Kaiserin Elisabeth Forum - Erzsébet Királyné Fórum

    

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Autor Mitteilung
Anonymous


 

Gesendet: 20:05 - 06.08.2007

Grüß euch!

ich habe gerade hier gelesen, dass der thiele gut sein soll und daher habe ich ihn gleich bei diversen buchhändler eingetippt (amazon,thalia,eurobuch,...).

jetzt kenne ich mich nur leider nicht mehr aus :rotate:

da gibt es verschiedene bücher:

-Elisabeth Bilder ihres Lebens (das ist noch leicht -> habe ich sogar und finde es super!)

dann habe ich noch gesehen:

-Sisi. Das Leben der Kaiserin Elisabeth

-Elisabeth das Buch ihres Lebens

und

-Elisabeth Sonderausgabe



wo ist der unterschied zwischen den letzten drei büchern?
welches würdet ihr empfehlen bzw. welcher preis wäre dafür ok?

danke für eure hilfe jetzt schon
:)
Titania
Boardkaiser

Beiträge: 214


 

Gesendet: 20:22 - 06.08.2007

Es sind alles die Gleichen nur verschiedene Ausgaben. Wenn Du es nur mal lesen willst, würde ich es Dir einfach empfehlen für ein paar Euro zu kaufen über Eurobuch oder in Ebay. Es gehört, meiner Meinung nach, zu den Standardwerken.
Anonymous


 

Gesendet: 19:25 - 07.08.2007

@ titania: danke für deine rasche antwort! dann werde ich mir wohl eines zulegen. elf euro für ein neues, finde ich recht verlockend .

übrigens habe ich gestern eins vergessen, dass es auch gibt, vom selben autor:

-Geliebte Sisi. Minibibliothek

ist das auch das selbe

danke jetzt schon für die antwort!

-----------------------------

anderes buchthema:

vor einigen tagen habe ich folgendes buch entdeckt, dass laut thalia ende des jahres rauskommen soll, aber bei amazon, eurobuch jetzt schon erhältlich ist:

-Tagebuchblätter. Bibliothek der Erinnerung, Band 4 von Constantin Christomanos (ISBN-10: 3707601781)

so wie das sehe ich es eine neuauflage des tagebuches oder

werde mir das buch wahrscheinlich bestellen und der preis haut ja auch keinem vom hocker .
Titania
Boardkaiser

Beiträge: 214


 

Gesendet: 20:35 - 07.08.2007

Also diese Buch aus der Minibibliothek kannst Du auch so verstehen, das Buch hat die ca die Maße 3x5cm und ca 1cm dick.

Ich denke auch das es eine Neuauflage der Tagebuchblätter von Christomanos sind..
Stephanie
Boardjunior

Beiträge: 12


 

Gesendet: 00:55 - 27.08.2007

Ich habe hier auch das Buch "Elisabeth Kaiserin von österreich" von Karl Tschuppik. Es ist von 1929 - Kennt das jemand?
Gruß
Stephanie
Elisabeth
Power-User

Beiträge: 91


 

Gesendet: 11:12 - 27.08.2007

Leider nicht. Ist es denn gut?
Stephanie
Boardjunior

Beiträge: 12


 

Gesendet: 19:20 - 27.08.2007

Ich hab´s auch noch nicht gelesen, nur auf dem Flohmarkt erstanden, ich dachte, evtl kennt das ja jemand von euch...
Wallersee
Premium-User

Beiträge: 116


 

Gesendet: 20:38 - 27.08.2007

Hallo zusammen, ich kenne den Tschuppik, er liest sich etwas verstaubt, aber verhüllt keine Tatsachen. Wenn das Buch gut in Schuss ist, ist es ein nettes Sammlerstück.
Das Minibuch von Johnannes Thiele ist nur ein kleines Bilderbuch. Auf jeder Seite ein kleines Bildchen von Sisi und etwas Biografie. Etwas für Einsteiger, uns "Forscher" wird es langweilen.
Stephanie
Boardjunior

Beiträge: 12


 

Gesendet: 20:55 - 27.08.2007

Danke Wallersee.
Das Buch ist sehr gut in Schuss. nur der Umschlag (falls es einen gibt) ist nicht merh vorhanden.
Ich werd mich da mal ranmachen, wenn ich die Zeit dazu finde...
Amalie
Boardkönig

Beiträge: 156


 

Gesendet: 16:04 - 23.09.2007

Kennt jemand dieses Buch?

Aus der "Schwarzen Möwe" wird "Elisabeth". Entstehung und Inszenierungsgeschichte des Musicals über die Kaiserin von Österreich
von Birgit Rommel
Preis: 48,00€
Broschiert: 228 Seiten
Verlag: Diplomica Verlag; Auflage: 1 (August 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3836654172
ISBN-13: 978-3836654173
Amazon.de Verkaufsrang: #338.648 in Bücher (Die Bestseller Bücher)

Kurzbeschreibung
Die Diplomarbeit entstand als Abschluss des Magisterstudiums der Autorin an der Universität Wien im Fach Theaterwissenschaft. Sie befasst sich mit drei für Wien typischen Phänomenen: der österreichischen Kaiserin Elisabeth, dem Musical und dem Tod - in Text und Bild. Dass Elisabeth weit mehr ist als die Kitschfigur aus den Sissi-Filmen mit Romy Scheider und Karlheinz Böhm erfährt jeder, der sich in Wien mit der historischen Persönlichkeit beschäftigt - und man begegnet ihr in der österreichischen Hauptstadt auf Schritt und Tritt. Das Musical von Michael Kunze (Buch und Libretto) und Sylvester Levay (Musik) geht dem Mythos Elisabeth nach und stellt die Figur in Beziehung zum Tod, der als personifizierte, begehrenswerte Gestalt auftritt. "Elisabeth" hatte am 3. September 1992 im Theater an der Wien Uraufführung (Regie Harry Kupfer) und machte von dort aus seinen Weg in die Welt. Für ein Musical zu der Zeit, als Andrew Lloyd Webber die Szene beherrschte, ein ungewöhnliches Unterfangen. Das deutsch-ungarische Autorenduo Kunze und Levay gab die Rechte an dem Stück frei, ließ sehr unterschiedliche Inszenierungen zu, schrieb sogar neue Lieder, je nach Aufführungsort. Die Diplomarbeit befasst sich zum ersten mit dem Genre Musical an sich, von seiner Zeit am New Yorker Broadway über das Londoner Westend bis nach Deutschland und Österreich. Die Enstehungsgeschichte, wie es dazu kam, dass das Stück in Wien - und nicht wie ursprünglich geplant am Theater Heilbronn (der Geburtsstadt der Autorin) - seine Weltpremiere feiern konnte, leitet den Hauptblock ein. Dieser beinhaltet einen Vergleich der literarischen Vorlagen mit dem Libretto - Michael Kunze hält sich dabei eng an die Elisabeth-Biografie von Brigitte Hamann sowie an Aufzeichnungen von Elisabeths griechischem Vorleser Constantin Christomanos. Außerdem werden die einzelnen Rollen, Musik, Kostüme und Bühnenbild (mit vielen Farbfotos aus den Produktionen) analysiert. Anhand der einzelnen Inszenierungen (Wien, Japan, Ungarn, Schweden, Niederlande, Deutschland) wird die Entwicklung gezeigt, die das Stück innerhalb von gut zehn Jahren durchgemacht hat. Jede Inszenierung ist auch im Zusammenhang mit dem Ort zu sehen, mit dem Land, dem Theater, der Mentalität der Zuschauer. So gibt es ein Extra-Kapitel zum japanischen Takarazuka-Theater, das nur aus Frauen besteht und wodurch die androgyne Tod-Rolle eine besondere Note erhalten hat. Ein Exkurs beschäftigt sich mit dem Genre Musiktheater speziell in Wien. Von den Ausstattungsstücken Emanuel Schikaneders über "Cats" bis "Jekyll & Hyde" sowie den Kampf ums Theater an der Wien und seine Rückführung zur Opernbühne.

Über den Autor
Birgit Rommel, 1968 geboren ich Heilbronn, Schriftsetzer-Lehre, Zeitungsredaktions-Volontariat, Requisiteurin bei diversen Musical-Großproduktionen, Magister-Studium Theaterwissenschaft an der Universität Wien, Abschluss Diplom-Theaterwissenschaftlerin. Derzeit tätig als Redakteurin bei einer Tageszeitung in Koblenz.

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