Ford Taunus Forum / M-Modelle Forum |
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Autor | Mitteilung |
Paul Beiträge: 1461 | Gesendet: 19:14 - 29.03.2011 Hallo Die Gummis vom Kupplungslagerbock für die Zwischenwelle, die zwischen Motorblock und linkem Längsträger sitzt sind ja eigentlich immer etwas angegammelt. Gibts da ne Gescheite Lösung, bzw. neue Gummis????? Gruß Paul |
Boris_P5
Beiträge: 902
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Gesendet: 23:40 - 29.03.2011 da gibt es nichts neu. oder nur seehr selten. ich habe gewebeverstärkten gummischlauch genommen, passendes stück abgeschnitten und dazwischen. klappt ganz gut. sieh dir das originalteil an und du siehst worauf es ankommt. |
ESC
Beiträge: 820
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Gesendet: 07:32 - 30.03.2011 ....mein Vorschlag: die Gummis für das hintere Federblattauge in entsprechend dünne Scheiben schneiden. Aus einem Gummi erhält man genau vier Scheiben, also einen Satz für das Kupplungslager. Klappt prima. Zum Schneiden das Gummi in den Schraubstock spannen und mit einem Teppichmesser schneiden. Aber nur das Gummi, nicht den Finger Gruß ESC |
Paul
Beiträge: 1461
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Gesendet: 17:47 - 30.03.2011 Hi Habe eben bei meinem OSI-Gelumpe eine Tüte mit Kunststoffringen gefunden. Die warem bei meinem OSI verbaut. Die haben auf einer Seite einen Absatz und passen genau in die Aufnahme am Lagerbock. Leider sind sie durch zu festes Anziehen der Muttern aufgeplatzt. Die Dinger sehen irgendwie so aus als wären sie genau dafür gemacht. Original sind die aber nicht, da sie nicht aus Gummi sind, sondern eher ein weicher Kunststoff. Aber die Idee mit den Federgummis ist gut. Sollte mir mal ein Skalpell besorgen. Denke mal, wenn ich das Gummi auf ein passendes Stück Rohr schiebe lässt es sich besser schnibbeln. Gruß Paul |
bruno
Moderator Beiträge: 3026
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Gesendet: 19:54 - 30.03.2011 Zitat: Tach Paul, auf die Bolzen kommt eine Hülse. Die verhindert das Drama. |
Paul
Beiträge: 1461
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Gesendet: 21:10 - 30.03.2011 Ja nee is klar... aber die Hülsen sind auch verkniesknaddelt. Gruß Paul |
Osimarc
Beiträge: 218
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Gesendet: 21:40 - 30.03.2011 Hallo, ich bastel mir solche Gummis immer aus Elastomere-Federn. Diese werden im Werkzeugbau verwendet. Das Material ist beständig gegen Öl und auch sonst sehr robust. Zur Bearbeitung stecke ich die Federn auf ein passendes Rundmaterial (schön stramm) und spanne dies in die Drehbank, dann kann man am rotierenden Teil mit einer Metallsäge selbst dünne Scheiben oder auch Absätze herstellen. Die Federn sehen so aus : http://www.stoeffl.at/katalog/shop/USER_ARTIKEL_HANDLING_AUFRUF.php?darstellen=6&lang=de&javascript_enabled=true&Artikel_ID=266&Kategorie_ID=55&PEPPERSESS=4c09840e095cfc97202337f3b23d616e Gruß Marc |
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