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Autor Mitteilung
tinkerelli
registriert

Beiträge: 12


Gesendet: 21:20 - 01.08.2005

Hallo liebe Leidensgenossen!

Bin neu in eurem Forum, bitte daher meine Unwissenheit zu verzeihen.
Habe zwei Tinker (Mutter, 8 Jahre und Sohn, 3) und bin das erste Mal mit SE konfrontiert.
Um genauer zu sein betrifft es meinen "Kleinen".
Hatten vor einigen Wochen einen "allergischen Schub", zumindest nannte es unser TA so.
Joey hat sich den ganzen Hals und den Kopf wund, ja blutig geschubbert.
Seine 50 cm langen Rastazöpfe hingen über Nacht am Baum, ich fiel fast in Ohnmacht!!
Habe den TA kommen lassen und der meinte es sei kein SE, nur eine allergische Reaktion.
Zur selben Zeit hatte meine "Große"
eine Huflederhautentzündung aufgrund einer Stoffwechselentgleisung.
Ich tippte bei beiden auf eine Vergiftung durch schimmliges Brot, da immer wieder Passanten unsere Pferde füttern und zwar mit jedem Mist!!
Elly hat leider auch einige Insektenstiche die sie etwas schubbert, aber nicht so schlimm.
Mittlerweile haben wir Elly´s Hinkerei und Joey´s Juckerei wieder halbwegs im Griff.
Nun aber meine Frage: wie sollte ich meine Pferde füttern?
Beide sind, na sagen wir´s galant, nicht grad unterernährt.
Sie "wohnen" in einem Offenstall, wobei sie zur Zeit tagsüber freiwillig im Stall stehen und nach Sonnenuntergang auf die Koppeln ziehen.
Im Sommer werden sie eigentlich nur mit Gras und einem Mineralleckstein (benutzen die Pferde selbstständig bei Bedarf) ernährt.
Natürlich gibt es hin und wieder Leckerlies.
Im Winter füttern wir der ganzen Herde (2 Hafi, 1 Hafloaraber, 1 Vollblut und meine 2)Weizenkleie mit Möhren oder Äpfel.
Nach langen Ritten gibt´s eine Hand voll Gerste zusätzlich.
Habe aber gelesen, daß die Fütterung von Weizenkleie zu Mangelerscheinungen führt?
Was wäre denn da besser um den Stoffwechsel nicht zusätzlich zu belasten?
Hab in eurem Forum gelesen, daß Müsli´s doch nicht ideal sein sollen.
Brauche auf jedenfall was energiearmes und doch schmackhaftes da meine Elly ja eine richtige Prinzessin ist :komisch:

Bitte berichtet mir von euren Erfahrungen und gerne eure Meinungen.
Mach mir dann selber eine eigene ;)

Liebe Grüße
Karin
Skyfly
Moderator

Beiträge: 2613


 

Gesendet: 07:53 - 02.08.2005

Hallo Karin,

schön, dass Du zu uns gefunden hast und Dich hier im Forum auch als "Neuling" beteiligst.

Ich füttere meinem Pony Hesta Mix von St. Hippolyt. Das ist ein Futter speziell für SEler. Wie wäre es denn, wenn Du eine Futterberatung aufsuchst? Die von St. Hippolyt haben beispielsweise eine. Das sind Leute, die sich auskennen und Dich sicherlich gut beraten.

Ich drücke Dir die Daumen, dass bei Joey der allergische Schub bald überstanden ist. Habt Ihr denn einen Allergietest machen lassen? Welche Behandlung schlägt der TA vor?

Immer diese Menschen, die keine Ahnung von Pferdefütterung haben und sämtliches Zeug in die Weide geben!

LG Birgit
Burschi
A-Member

Beiträge: 348


 

Gesendet: 08:15 - 02.08.2005

Hallo Karin,

ich denke schon, dass Du mit einer Futteranalyse weiterkommst. Vielleicht auch Allergietest? (Meinung des TA?)

Zu den netten Leuten, die ja sooo viel Ahnung haben und alles füttern, was nicht mehr in den Müll passt:

Ich würde einfach einen zweiten Zaun ziehen, ca. einen Meter vor dem normalen... und dann mal Zettel aufhängen (eingeschweißt), dass die Tiere davon auch krank werden können. Ob das was hilft??? Keine Ahnung (leichte Zweifel beschleichen mich), aber man nichts dagegen tun ist auch blöd.

Es gibt doch noch so eine Firma, die diese Futteranalysen macht (Himmel, ich komm nicht drauf) und die sollen doch total klasse sein!

Für die akuten Juckschübe kann ich nur wieder Calcium-Brausetabletten empfehlen.

Und halt ordentlich was für´s Immunsystem (wobei ja Echinacea als wirkungslos geoutet wurde...) tun...

LG
ramses
Moderator

Beiträge: 2740


 

Gesendet: 09:21 - 02.08.2005


Hey Karin,

auch von mir - ersteinmal willkommen hier im Forum...

Mensch bei Dir ist ja eine Menge los im Moment. Ich drücke Dir alle Daumen, daß Du das in den Griff bekommst.

Ja - wegen der netten Menschen, die meinen sie müßten fremde Pferde füttern, kann ich auch nur raten (wie Burschi) einen zweiten Zaun zu ziehen. Und (fall es immer die gleichen Leute sind) auf sie zugehen und ihnen erklären, daß sie da grad ganz großen Mist machen. Wir haben das damals so gemacht. Erst freundlich und bei einer "netten" Nachbarin, die alles besser wußte, dann auch mal ein bißchen deutlicher und mit TA Kosten gedroht. Seit dem grüßt sie nicht mehr - füttert aber auch nicht mehr - und dann kann ich damit gut leben

@ Burschi - ich lese grade wieder Deinen Tipp mit den Calcium Tabletten. Hatte das irgendwo schon mal gelesen, find es aber nicht mehr Kannst Du mir noch mal erklären wie das wirkt und wieviel ein Pferd von den Brausedingern bekommen sollte?

Viele liebe Grüße

Sandra
Hadban
Moderator

Beiträge: 1097


 

Gesendet: 10:35 - 02.08.2005

Hallo Karin,
auch ein "Herzel Willkommen" von mir :-).
Also, ganz ehrlich- wenn Dein TA von einem Allergieschub ausgeht, dann würde ich das mal per Blutanalyse testen lassen. So einfach ist das nämlich nicht zu beurteilen- vielleicht ist es doch ein Ekzem? Du schreibst, daß Dein Pferd sich tagsüber im Offenstall rumdrückt und erst nach Dunkelheit die Weide sucht...das wäre für einen Ekzemer typisch....denn nachts fliegen die Kriebeln nicht, die ja leider oft genug die Ursache des Ekzems sind.
Zum Futter: Mir hat ein sehr guter HP gesagt, daß Weizenkleie vor Allem für den Darm - regelmäßig gegeben- schädlich ist und Entzündungen hervorruft, die dann letztlich den ganzen Stoffwechsel zusammenbrechen lassen könnten. ich gebe meiner Stute NIE Weizenkleie. Abgesehen davon hat die Kleie auch wenig "Sinn und Zweck" . Ich gebe meiner Stute eiweisarmes Futter von der Firma Eggersmann. Habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Sie beraten Dich auch (es gibt eine Seite im Internet) und helfen Dir bei der Suche nach dem richtigen Futter weiter.
Bei den Berechnungen anderer Hersteller habe ich leider oft erfahren müssen, daß die Zusammensetzung zwar gut, die errechnete Menge aber meist viel zu hoch berechnet wurde. Daher verlasse ich mich da lieber auf mein "Bauchgefühl". So bekommt mein Pferd- eine Shagya-Araber-Stute, 17 Jahre, leider schon Rentner, also "untätig" im Sommer ca 1 kg (in 2 Mahlzeiten) und im Winter 1,5 kg des Kraftfutters. Mineralien zusätzlich gibt es nicht, da die im Futter enthaltenen bei ihr völlig ausreichen. Ansonsten gibt es täglich Heu (im Sommer natürlich weniger) und sie hat laut Blutanalysen keinen Mangel oder Überschuß zu verzeichnen.
Eggersmann bietet verschiedene Müslifutter an, jedoch ist wenig Melasse enthalten, was mir sehr wichtig war. Ich gebe das Cool Mix ohne Hafer.
Das Einzige, was mich bei einigen der Futtersorten von Eggersmann stört, sind getrocknete Erbsen, die im Pferd nun wirklich nichts verloren haben. Die sind aber nicht in allen Sorten enthalten soweit ich weiß.

Es werden oft Futtermittel mit ätherischen Ölen angeboten (Kräuterfutter von Sankt Hypolyth z.B. , die aber auch Allergien hervorrufen können. Sowas sollte man also auch nciht regelmäßig geben- mal einen Sack ist o.k., aber nciht grundsätzlich.

Ja, das ist es, was mir zu Deiner Frage nun so spntan einfällt....

und zum guten Schluß hoffe ich, daß der Ekzemerkelch an Dir vorüberziehen wird..
Viel Glück!
Kristina

Nicole Helmekn
E-Member

Beiträge: 169


 

Gesendet: 11:59 - 02.08.2005

Ich würde auch sagen, dass weder Weizenkleie noch Gerste gute Pferdefuttermittel sind. Gerade Tinker (habe selbst zwei) reagieren oft stark auf die Fütterung. Ich kann dir empfehlen, mal einen Besuch auf www.foodstock.net zu machen, da gibts viele Infos und die machen auch Ernährungsberatung für Pferde. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass keiner meiner Tinker Kraftfutter in irgendeiner Form braucht, die haben allein durch Heu und Gras genug Energie. Natürlich kriegen sie dazu im Sommer einen Mineralleckstein und im Winter Mineralfutter.

Wenn deine Pferde so moppelig sind würde ich lieber das Gras etwas einschränken und dafür pro Pferd ca. 2-3 kg Heu und etwas Stroh zum knabbern geben. So halte ich meine jedenfalls relativ "schlank" - naja, jedenfalls sehen sie nicht mehr aus wie Mastschweine :)

Wegen des Juckreizes: Wenn er wieder verschwindet kann es durchaus eine allergie gewesen sein, vielleicht hat ein netter Mensch was leckeres gefüttert (meine Stute wäre beinahe nach der Fütterung von rohem Weizen und Kartoffelchips durch Kinder eingegangen) oder er hat was giftiges auf der Weide erwischt.
Amber
A-Member

Beiträge: 414


 

Gesendet: 09:45 - 03.08.2005

Hallo Karin und herzlich willkommen!

Wollte noch kurz was zur Weizenkleie und den Mangelerscheinungen ergänzen: Weizenkleie enthält viel Eiweis, was ja für "Robustrassen" und insbesondere für Ekzemer (falls es Ekzem ist) nicht besonders gut ist. Außerdem enthält sie ziemlich viel Phosphor und wenig Calcium, was das Calcium-Phosphor-Verhältnis ziemlich durcheinander bringen kann.

Viel Glück auf der Suche nach der richtigen Fütterung, ist ja wirklich keine einfache Sache!

LG, Kerstin
tinkerelli
registriert

Beiträge: 12


 

Gesendet: 23:34 - 03.08.2005

Hallo ihr Lieben!!

Danke für die nette Begrüßung!

Bin mir fast sicher, daß es von verdorbenen Brot kommt.
Ausserdem erkrankten auch die zwei Hafis meiner Freundin, alle die zum Reiten draußen waren.
Dachte daher auch an Spritzmittel, die wenn bei Wind auf die Feldern gespritzt, auch das Gras am Wegrand "vergiften"

Ja das mit der Kleie ist so eine Sache. Haben sie gefüttert, weil uns mehrfach erklärt wurde, daß sie nicht nährreich wäre!!
Unser Hafi hatte schon mehrfach Reheschübe, und wir wußten nicht warum.
Haben schon das Gras reduziert und muß sagen, meinen zwei Dickerchen sind schon erste Erfolge anzusehen.
Auch den anderen Pferden tut etwas weniger auf den Rippen gut.
Also willkommen in der Diätgruppe! ;)

Das mit den Futtermittelberatungen ist auch so eine Sache.
Jede Firma will ihr Futter verkaufen.
Gibt es Futterhändler die mehrere Firmen im Vertrieb haben?
In Österreich hab ich sowas noch nicht gefunden.
Dachte daher von euren Efahrungen profitieren zu können.

Wegen dem allergischen Schub stimme ich als Multiallergiker meinem TA zu.
Ohne Allergen keine Allergie.
Auf deutsch: kein Stich - kein jucken
Aber leichter gesagt.
Habe aus einem anderem Forum ein Mittel bestellt (Stop Itch Salve complet oder so ähnlich)
Alle 4-5 Tage aufgetragen und mein Kleiner lässt die Mähne oder was davon übrig ist, wieder in Ruhe wachsen.
Zur Zeit hat er kaum Wehwehchen die meiner Pflege bedürfen!

Hab bei meinen Internet-Studien immer wieder gelesen und das leuchtet mir auch ein (bin selbst medizinisch etwas gebildet):
KEINE Immunstärkung bei Sommerekzem!!!!
Allergien sind übersteigerte Immunreaktionen auf Kleinigkeiten, bei jeder Stärkung dann werden die Reaktionen immer schlimmer.

So, muß jetzt wieder was arbeiten, bin nähmlich im Nachtdienst

Liebe Grüße
Karin
Burschi
A-Member

Beiträge: 348


 

Gesendet: 09:43 - 04.08.2005

@ramses... sorry, hab das grad erst gelesen:

also: Calcium soll den "Schockzustand" in den die Haut und die "Umgebung" verfällt, mindern. Nach jedem/bei allergischen Schock wird eine Calcium-Infusion bei Menschen gelegt (in der Regel). Calcium hilft dem Körper mit dem Schockzustand fertig zu werden.

Ich füttere bei warmen Wetter mittlerweile nur noch eine Ca-Tablette (Brausetablette in die Tränke). Bei allen Pferden, die ich kenne, hat Calcium die Stiche zum Abschwellen gebracht, bzw. nach regelmässiger Gabe sind diese Pusteln nicht mehr aufgetreten. In akuten Fällen kannst Du zwei am Tag füttern.

@karin:
Mh... wenn das Immunsystem nicht korrekt arbeitet oder funktioniert, soll man es nicht "auf Vordermann" bringen? Seltsam...

Durch die Stärkung des Immunsystems meines Pferdes (und die Lotion) haben wir nichts...nada.... nothing... unsere Mähne und auch der Schweif wachsen wie Unkraut.

Vergleiche das mal mit einem Kind, das ständig erkältet ist: würdest Du nicht auch da versuchen, das Immunsystem Schritt für Schritt aufzubauen (gesund Ernährung, frische Luft, Bewegung...), um es aufzubauen?

Es sollte bekannt sein, dass ein immer kranker Organismus sich nicht so heilen kann, sondern dass er Hilfe braucht. Man muss dazu nicht Chemiekeulen füttern.

Versuch es mit Löwenzahn und/oder Brennesseln (getrocknet oder als Aufguss).

LG
tinkerelli
registriert

Beiträge: 12


 

Gesendet: 17:57 - 04.08.2005

Ach Leute!
Kann gar nicht sagen wie fertig ich bin.
Komm grad von den Pferden, JOEY lahmt an beiden Vorderbeinen!!!
Ich kann nur hoffen er bekommt jetzt nicht auch noch Rehe!!!!????!!!!

@Burschi
Das ist schon richtig.
Als ich noch keine Pferde hatte, war ich von November bis März von Bronchitis und Schnupfen gequält.
Durch die Abhärtung an der frischen Luft und auch durch eine Ernährungsumstellung wurde das um sehr viel besser.

Aber bei Allergien ist das anders.
Mein Allergologe (klingt komisch, heißt aber so) erklärt das für junge Mütter, deren Kinder Neurodermitis und ähnliches haben, so:
Das Immunsystem arbeitet so vor sich hin und beschließt etwas zu unternehmen.
Da aber nichts sinnvolles (Virus- oder Bakterienbekämpfung) zu tun ist,
beschliessen sie, irgend einen ungefährlichen Stoff zu bekämpfen.
Ich zum Beispiel reagiere relativ beeindruckend auf Äpfel.
Esse ich das gute Stück, beginngt meine "Immunkompanie" auszuschwärmen.
Mir wird heiß und ich beginne zu schwitzen, mein Gaumen ""fängt" Feuer und Zunge und Lippen schwellen sehr dick an. Das geht bis zum allergischen Schock.

Bei unseren Pferden ist das so, das die böse Mücke sie sticht. Es juckt.
Allergisch oder nicht.
Aber bei unseren Lieblingen beginnt dann der Körper ebenso zu arbeiten und gibt alles, was das Immunsystem zu geben hat. Die Histaminausschüttung beginnt, der Juckreiz wird unerträglich, die Nummer mit dem Schubbern geht los.
Das Gewebe schwillt an, es entzündet sich und es juckt wie verrückt, sie kratzen wieder und wieder und...
Je stärker das Immunsystem umso heftiger die Reaktion!

Beim Versuch einen Allergiker zu hyposensibilisieren, wird ihm immer wieder über längere Zeit das Allergen (z. B. Bienengift) in ansteigender Dosis injiziert.
Langsam gewöhnt sich der Organismus daran und das lässt die Reaktionen immer schwächer werden.

Die sogenannten Autoimmunkrankheiten (z. B. Multiple Skleroe beim Menschen)
entstehen nach einem ähnlichen Schema.

Wie bei allem im Leben gilt es das Mittelmaß zu finden.
Beim Immunsystem ebenso wie beim Stoffwechsel.
Zuwenig macht genauso krank wie übersteigerte Immunabwehr/Stoffwechsel.


So, hab jetzt einen Termin mit dem TA vereinbart.
Der kommt dann morgen.
Ich hoffe ich kann dann was positives berichten.

Schönen Abend noch
Karin
Nicole Helmekn
E-Member

Beiträge: 169


 

Gesendet: 11:11 - 05.08.2005

Hi Elli,

es gibt auch Futterhersteller unabhängige Ernährungsberater für Pferde, was eine ziemlich feine Sache ist. A) kennen die nämlich jedes Futtermittel und nicht nur die eigenen und B) können sie ggf. von dir bevorzugte Hersteller beim neuen Plan berücksichtigen.

Zum Beispiel wäre da www.foodstock.net, und dann gabs noch einen anderen, komme aber grad nicht auf den Namen, muss ich nochmal nachsehen...

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