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Autor Mitteilung
asbacherbär
Boardkaiser

Beiträge: 3444


Gesendet: 23:07 - 18.07.2006

Habe mal eine frage und zwar habe ich meinen Kindern ein eingeschränktes Konto am PC eingerichtet.
Wie muss ich vorgehen das sie keine Porno bzw Gewaltverherrlichenden Seiten aufmachen können.Ich möchte das sie nur die Seiten aufmachen können die OK sind.
Ich danke euch schon mal im vorraus, die Tipps am besten mit Screenshot.
Sascha74
Boardkönig

Beiträge: 1161


 

Gesendet: 23:30 - 18.07.2006

Hi Asbacherbär,
aus Mangel an Kindern kann ich dir diesbezüglich leider
keine Tipps geben aber versuche es doch mal bei Google mit Kindersicherung im Internet
dann werden dir normalerweise etliche Möglichkeiten angezeigt.

Viel Erfolg bei der Suche!
TBS-47-AUDIOCLUB
Premium-User

Beiträge: 507


 

Gesendet: 06:22 - 19.07.2006

Hi,

über den IE, EXTRAS, INHALTE kann man entsprechende Filter setzen.

Allerdings weiß ich nicht, ob man diese Einstellung auch mit einem Paßwort speichern kann...

Gruß, Euer Gunther
Nubira
Moderator

Beiträge: 15134


 

Gesendet: 09:59 - 19.07.2006

>HIER< findest Du einen aktuellen Testbericht über Sicherheits-Software.

Nubira
asbacherbär
Boardkaiser

Beiträge: 3444


 

Gesendet: 17:37 - 19.07.2006

Danke für die Tipps werde mal schauen was passt.
tommes
Boardmeister

Beiträge: 979


 

Gesendet: 01:27 - 20.07.2006

die beste kindersicherung im internet ist die, kinder nicht alleine zu lassen mit diesem medium. man kann mit kindern durchaus zeitrahmen vereinbaren in denen sie surfen, spielen oder recherchieren können. das halte ich für sinnvoller, als eine "softwarestoppuhr", denn so eine vereinbarung haben die kinder mitbestimmt und werden wohl eher respektiert.

des weiteren sollte man seine kinder durchaus bei den gehversuchen im internet begleitend zur seite stehen, denn man kann ihnen beispielsweise bei technischen problemen helfen und gewinnt so auch einen überblick über die favoriten der kids. und wenn man die kennt, kann man ja auch rechtzeitig mal kritische rückfragen stellen, warum bestimmte webinhalte bevorzugt werden. das ganze muss natürlich nicht in "spionage" ausarten aber mal ein blick über die schulter zu werfen, finde ich schon ok.

sollten die kinder dann auch tatsächlich mal auf seiten mit fragwürdigen inhalten treffen, halte ich das auch nicht für so schlimm, solange ein erwachsener ansprechpartner da ist, der sofort reagieren kann vom gespräch bis hin zur intervetion (du kannst natürlich jede seite explizit blocken, sofern du sie kennst).

denn eines steht ja im vordergrund, nämlich den kids den verantwortungsvollen umgang mit einem medium beizubringen, dass von der schmuddelecke bis zur enzyklodädie alles bietet.

diesen entscheidenden punkt kann aber keine software bieten, denn die arbeitet nur mit restriktionen, sowas muss man erlernen. dass geht nur in vertrauensvollem umgang miteinander, mit dem ziel, die persönlichkeit der kinder so zu festigen, dass sie von sich aus den schrott als solches erkennen und links liegen lassen.

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