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Autor Mitteilung
martyronstown
registriert

Beiträge:


Gesendet: 18:00 - 16.12.2006

Hi,
hat schon mal jemand die besch.. Einstellpilze der alten Trommelbremse (bis 67) auf was gescheites umgebaut? Hab´s satt, jedesmal zum Nachstellen das ganze Gelumpe auszubauen und gangbar zu machen.

Besten Dank schon mal,
JörgP6
P6-Gott

Beiträge: 1116


 

Gesendet: 20:06 - 16.12.2006

Am einfachsten ist es , den Exzenter auseinanderzunehmen und mit Kupferpaste wieder zusammenzusetzen - das hält relativ lange vor .

Sollte das nicht reichen ,hilft beispielsweise der Komplettumbau auf die Bremsanlage der II./III. Serie mit Zweikreis-Hauptzylinder und anderen Bremsankerplatten/Radzylindern/Trommeln und Belägen .Aber auch das System geht bei seltener Benutzung fest .
Das beste Mittel ist immer noch viel fahren und die Bremse ruhig kräftig treten !Das hält sie zumindest gangbar .
P6-Freak
P6-Azubi

Beiträge: 168


 

Gesendet: 07:51 - 17.12.2006

JörgP6:
Ich stimme Dir zu, Kupferpaste wirkt Wunder. Bei meinem 1.Serie-P6 gab es bisher noch keine Probleme mit dem Einstellexenter. Die Handbremse lässt sich ganz normal von außen nachstellen und feste auf die Bemse treten hält das System auch auf jeden Fall gangbar.
martyronstown
registriert

Beiträge:


 

Gesendet: 10:32 - 17.12.2006

Hmmmh,
fahre den Taunus fast täglich, 8tkm/Jahr, die Dinger hab ich beim Aufbau tagelang in Caramba geflutet, anschliessend mit Keramik-Offshore-Hitech-Fett eingesaut, aben nach 3-4 Monaten sind die wieder fest. Werd´ dann mal nach der neuen Version Ausschau halten.
Danke für die Tipps,

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