Hier sehen wir eine Ur-ur-ur Ahnin von Nubsi.Lady Nubira III. aus dem Hause Com.Puter. Sie war eine gerechte Frau die in ihrer Burg mit Umsicht und Weisheit herrschte.

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Hier sehen wir Gili I. von Österreich. Mit Charme und losem Mundwerk wirbelte sie durch das Schloß. Von allen geliebt. Im jungen Alter von 17 Jahren steckten sie ihre Eltern in das Kloster zur ehrwürdigen Mutter Floki vom Greenhornkloster. Die Schweigepflicht fiel ihr besonders schwer. Erreichte das ehrwürdige Alter von 120 Jahren und verstarb an einer Schuppenflechte

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Sir Dino der Tapfere kämpfte vor den Mauern des Königreiches Greenhorn für Ehre und Gerechtigkeit.Er schützte stets die Grenzen des Landes. Ein lebenlang verehrte er Nubira III.

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Herzog Afri von Riverbend, eroberte den schwarzen Kontinent und kultivierte sein kleines Reich, er brachte den Eingeborenen Wohlstand und Arbeit

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Herzogin Affi zu Palmenheim arbeitet kurze Zeit als Erzieherin von Gili I., nach vergeblichen Mühen zog sie sich in ihren Stadtpalais zurück und zeigte großes Geschick in der Herstellung von Decken. Aus aller Welt gingen damals Bestellungen bei ihr ein.

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Priorin Floki vom Greenhornkloster, strenge Leiterin des Klosters, die mit ihrer Frömmigkeit und Bescheidenheit ein Vorbild für alle war.

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Großfürstin Hasi I. von Bayern
eine Frau von großer Schönheit, die aber alle Freier abwies die um ihre Hand anhielten

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Earl Lausi der Plagiator, tapferer, tolpatschiger Recke der mit seinem Witz und guten Einfällen auf dem Hofball immer gern gesehen wurde

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Lord Wauzi der XX of Dogplace machte sich einen Namen durch große Hundeliebe. Oft lief er durch den Greenhornforrest begleitet von einem Rudel Hunde. Freundlich zu jedermann und liebte die vorzügliche Küche Nubiras der III.

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Baroness Wölfchen von Gelberengelsheim, wurde vom Volk geliebt weil sie unermütlich für die Sorgen des einfachen Volkes ein Ohr hatte. Sie sorgte für Unterkunft und Verpflegung der Durchreisenden

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Sir Speedy vom Schnellenreifen, reiste gerne und sah sich die Welt an. Er liebte es mit viel Pferdestärken umzugehen und war sich nicht zu Schade ein Pferd zu reparieren, äh zu beschlagen

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