Moinsen
du must den Stützteller also die Feder runter drücken dabei muss das Ventil in seiner Position bleiben. Die zwei Ringhälften die man oben sieht sind Keile. Wenn du die Feder runter drückst ohne das die Ventile runter gehen werden diese frei gegeben. Die Keile kannst du dann heraus nehem und du bekommst dann die Federn runter. Und schwubs bist du an den Schaftdichtungen.
Um das ganze auszuführen brauchst du eine "Ventilfederzwinge" so ein Teil kann man aber auch aus einer Schraubzwinge selber bauen.
Die Schaftdichtungen sind einfach zu tauschen die sind einfach aufgesteckt.

danke für die schnelle antwort. werde mich gleich an dei arbeit machen...
mfg karsten

ABER GAAAANZ Vorsichtig mit der Schraubzwinge. DIe Ventilfedern haben zienliche Power! Nicht nur wegen der Verlezungsgefahr, sondern auch weil dann Teile in Ecken fliegen die vllt. nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Im freien meist in den Gullideckel oder ähnliches.
Suchen ist selbst bei nem Stundensatz von 5 cent meist unrentabel *g*

Wenn du den Motor ausbaust dafür kannst du, falls du sowas hast,
einen Borhmaschinenständer nehmen. Also so einen wo man ne Handbohrmaschine einspannen kann.
Hab so einen in Grundsolider Vollmetallausführung.
War noch nie ne Bohrmaschine drin, hat aber schon so ziemlich alles ein und ausgepresst.
Schraubzwinge kann gehen, halte ich persönlich aber für n bissl abnteuerlich.

ja die schraubzwinge an sich wird wohl eher net gehen. der bauma meint sicherlich mit aufsatz. mein kumpel hat da einen zylindrischen aufsatz hergestellt der über den ventilfedernteller drüber geht (innen hohl) und an der langen seite (~50mm) zwei taschen hat, wo man nach dem federnpressen die beiden keile entnehmen kann.
damit wird die ganze aktion zu kinderspiel und die federn fliegen einem auch nicht um die ohren.

moin.
hatte eien zwinge mit "aufsatz". ging ganz gut...is bloß n bisl fummelig die keile wieder in position zu bekommen, aber nich schwer.

alle ventile waren sauber bis auf das rechte (in fahrtrichtung gesehen) einlaßventil. das war völlig "verdreckt" mit einer harten schwarzen schicht. läßt sich jetzt daraus schließen, dass bei dem ventil die schaftdichtung kaputt war oder sind das ablagerungen vom bezin?

mfg karsten

Hallo KArsten,

so sehen alle Ventile aus, musst dir keinen Kopf machen.

Hm, also wenn aber nur EINES anderes aussieht als die anderen ist das ned normal.
Ich seh meist auch nur schwarze, "verkohlte" Ventile, da schließ ich mich Rüdi an
Aber gleich sollten sie schon aussehen.
Warum eines nu andersfarbig war kann ich nicht benatworten, aber deutet schon drauf hin, dass da was nicht sitmmte.
Wenn du die Schaftdichtungen aber nu erneuert hast dürfte das gehen.

moin.
also wie gesagt, es war definitiv nur das rechte einlaßventil "verkohlt". das linke hatte überhaupt keine ablagerungen. die beiden außlaventile hatte eine minimale rußschicht.
mfg karsten

meinte "auSlaßventile"