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Autor Mitteilung
DConan91
Hyperdetektiv

Beiträge: 1942


Gesendet: 21:54 - 28.06.2009

Hey Leute ich glaube einige von euch kennen bereits meine Geschichte "300 Verdächtige und ein Todesfall" wer nicht kann ja mal *hier klicken*

Hier folgt eine weitere Geschichte, sie ist nicht die Fortsetzung der anderen Geschichte. An der Fortsetzung meiner vorherigen Geschichte bin ich gerade in Arbeit. Ich hoffe die neue Geschichte als Lückenfüller gefällt euch. Sie fängt als Teenie Story an wird aber im Laufe der Geschichte zu einem Krimi.

Also dann genug der Vorrede und viel Spass beim Lesen

LAP-BANG POPULAR – PLÖTZLICH BELIEBT



Wir befinden uns an einer typischen amerikanischen High-School, die auf den Namen Quail getauft ist. Man könnte sich denken, dass das ein recht ungewöhnlicher Name für eine Schule ist, aber wenn man die Geschichte erfährt, die damit zusammenhängt, wird man bald erkennen, dass es doch nicht so ungewöhnlich ist wie man es auf den ersten Blick erscheint.
Gelangweilt, wie immer, sitze ich in der Klasse im Englischunterricht und schaue wehmütig aus dem Fenster. Jeden Tag kann ich sehen wie die Flieger bei uns vorbeiziehen und jedes mal denke ich mir, was ich nicht alles dafür geben würde in dieser Maschine zu sitzen.
Unser Lehrer Mr. Cromwell sitz wieder vorne hinter dem Pult, die Füße auf einen Extrastuhl gelegt und eine Zeitung ausgebreitet.
Hinter ihm ist die grüne Tafel, die noch so sauber ist, als könnte man meinen, sie sei frisch angeliefert worden.
Mein Blick schweifte nach oben und ich starrte wie besessen auf die Uhr, als würde sie deswegen schneller weiterlaufen.
Tick, Tock, Tick, Tock…
Wie ein Besessener sah ich weiterhin auf die Uhr. Ich muss wohl recht apathisch ausgesehen haben.
Da kam von hinten ein Radiergummi vorgeworfen, der mich auf dem Hinterkopf erwischte und mich aus meiner Trance befreite.
Da hörte ich diese Stimme hinter mir sagen:
>> Psst! Hey, könntest du mir meinen Radiergummi bitte wieder geben?
>> Aber natürlich.
Das Mädchen, das mir den Radiergummi auf den Hinterkopf warf, war Jessica Hathaway, das absolut beliebteste und hübscheste „Girl“ an der ganzen Schule. Und seit einer Woche auch solo, dachte ich.
Zuvor war sie mit dem Football Spieler Charlie Graves zusammen, unter den Mädchen als der absolut heißeste Typ an der Schule bekannt, der auch noch den Ton in der beliebtesten Gruppe angibt.
Sie kamen beide aus gutem Hause und hatten Geld wie Heu. Sie war eine Göttin in blond, bei der sich jeder umdrehte. Er war ein durchtrainiertes muskulöses Tier, das aber nichts im Kopf hat außer Möpse, Bier und erwähnte ich schon Möpse?
Nun flog mir ein Bleistift an den Hinterkopf.
Jessica sah mich verärgert an und sagte mit einem unterwürfigen Ton:
>> Kannst du mir jetzt endlich den Radiergummi geben und wenn du gleich dabei bist, kannst du mir auch noch den Bleistift aufheben. Und jetzt mal ein bisschen schneller, wenn das möglich wäre.
Mein Selbstbewusstsein ließ zu wünschen übrig und ich gehorchte ihren Befehlen und verlor mich in ihren blutroten Lippen, als ich ihr ihre Utensilien reichte. Mein Blick rutschte tiefer direkt in ihr Dekolletee, es dauerte nicht lange und sie fuhr mir mit ihrem Zeigefinger ans Kinn und drückte es hoch.
>> Hey, du Spanner! Meine Augen sind hier oben! Mein neuer Freund ist Oliver aus dem Boxteam und wenn du es noch mal wagen solltest mich derart mit deinen Blicken zu entblößen, werde ich es ihm sagen und ich glaube nicht, dass er darüber erfreut sein wird.
Ich saß da und fixierte ihre richtigen Augen, in denen ich mich wieder verlor. Unsicher schaute sie nach links, nach rechts und runzelte die Stirn. Dann nahm sie wieder ihre Hand zum Einsatz und machte mit ihren Zeigefinger einen Kreis und sagte gleichzeitig dazu
>> Los, du Freak, dreh dich um!
Wieder gehorchte ich ihr und drehte mich um. Mein Blick schweifte durch die Klasse und ich konnte sehen, dass Charlie, Luke und Josh nicht anwesend waren. Zudem war es verdächtig leise.
Ich wandte mich wieder anderen Gedanken zu und starrte aus dem Fenster. Vor mir war ein grüner Garten, der um das gesamte Schulgelände führte. Etwa 20 Meter von mir entfernt war eine typische Vorstadtstraße, die in eine Allee von Bäumen eingebettet war.
Ein nerviges Ohrenzerreisendes Geräusch durchbrach die Stille.
>> Feuer, Feuer! Das ist der Feueralarm, rief einer meiner Mitschüler. Los wir müssen raus hier.
Mr. Cromwell war in einem Stadium des absoluten Tiefschlafs. Der Mann war Mitte 60. Der selbe Mitschüler, der den Feueralarm ausrief, kam auch auf den Lehrer zu und rüttelte an ihm. Ich blieb locker auf meinem Stuhl sitzen und sagte:
>> Du musst sein Hörgerät einschalten, sonst bekommt der doch nichts mit.
Und in diesem Moment ist er aufgewachen und sah mich finster an.
>> Los, ihr Schüler, geht raus, mein Hörgerät ist ja wieder an und ich kann den Feueralarm nun auch hören. Wieder sah er mich finster an. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt schon zum zweiten Mal gestorben.
Die Gänge waren überfüllt und wir drängelten uns nach draußen.
Als alle Schüler auf den Grünflächen des Schulareals Stellung genommen hatten, kämpfte sich unser Direktor Sir Venally mit einem Megaphon durch das enge Getümmel bis er sich schließlich vor uns hinstellte und durchs Megaphon rief, dass es sich diesmal um keine Übung handle. Das laute Getöse, der heranbrausenden Feuerwehr, übertonte seine durch das Megaphon gestärkte Stimme.
Die Feuerwehr fuhr direkt auf die noch freien Grünflächen, da die eigens dafür vorbereiteten Feuerwehrparkplätze von dem Protzauto unseres Direktors besetz war.
Zum Glück schalteten sie nun die Sirenen aus.
Im Hintergrund konnte man hören, dass jemand immer wieder um Ruhe bat.
Auf dem Platz kehrte wieder Ruhe ein, selbst die Feuerwehrleute, die vergeblich nach einem Brand suchten wurden ruhig.
Neben mir stand Jessica, deren Freund Oliver sie umarmte und sie knutschten, als wolle er mittels seiner Zunge ihre Mandeln abtasten.
Eine Durchsage begann.
>>Hey, Leute, hier ist euer Charlie! Ich dachte mir mal ich könnte zusammen mit meinen Freunden ein paar interessante Informationen über ein paar Leute preisgeben. Ich glaube, dass dürfte zu eurer aller Belustigung beitragen.
Na dann will ich mal mit Oliver aus dem Boxteam beginnen. Hey, Jessica bist du schon mit Oliver in die Kiste oder noch nicht? Naja, so einem Flittchen, wie du es bist, würde ich es zutrauen, dass du es mit ihm schon getrieben hast, aber ich glaube nicht, dass es schon soweit gekommen ist, denn unser großer Oliver hat ein kleines, sehr kleines Problem, wenn ihr versteht was ich meine. Ach ja und nebenbei ist er auch noch Bettnässer.
Jessica wandte sich Oliver ab, sah in widerwertig an und verschwand in den alten Gemäuern der High-School.
>> Miss Hathaway, wenn Sie nicht sofort eine Kehrtwende vollziehen, wird das schwere Konsequenzen für Sie haben. Schrie ihr unser Direktor nach.
Zeitgleich ordnete unser Vizedirektor an, die Schule sofort zu stürmen und Charlie aus dem Direktorenzimmer zu holen von dem er aus über ein Mikrophon, die pikanten Informationen bekannt gab.
>> Ach, Leute, habt ihr gewusst, dass unser Direktor täglich in der Mittagspause seine Katze zuhause anruft und ihr Nachrichten aufs Band spricht?
In diesem Moment konnte man hören wie die Tür aufgebrochen wurde.
Charlie wurde natürlich durch seine Fehlverhalten zum Nachstizen verdonnert, genauso wie seine 3 Freunde, die ständig die Schule unsicher machten.
Und wer wurde noch zum Nachsitzen verdonnert? Genau richtig geraten, Ich! Wegen dem Kommentar in Anwesenheit meines Englischlehrers. Draußen war es wunderschön, die Sonne schien und es war keine einzige Wolke am Himmel zu sehen. Im Hintergrund hörte ich, wie Charlie, Luke und Josh sprachen.
>> Also, ihr kommt doch heute zu meiner Poolparty?! Es ist für alles gesorgt, die Fete ist ein Open End und wir haben viel Alkohol und für euch Singles sind auch heiße Bräute dabei.
Jessica und Charlie waren wieder ein Paar.
Wieder starrte ich ganz apathisch aus dem Fenster. Es wurde plötzlich ruhig und ich merkte, dass sie mich von hinten beobachteten.
>>Hey, du Looser da vorn, warum sitz du eigentlich hier?
Ich drehte mich um.
Bevor ich damit beginnen konnte zu sagen was passiert war, funkte Jessica dazwischen und erzählte, dass ich den Englischlehrer blamierte. Unglaubwürdig sahen sie mich an.
>> Stimmt das was uns meine Puppe gerade erzählt hat?
>> Ja, es stimmt.
>> Oh, in dir steckt ja doch mehr Mann, als ich dachte. Du willst doch sicher auch zu unserer Poolparty kommen oder?
>> Ja, sehr gerne.
>> Gut, dann musst du uns aber beweisen, dass du ein ganzer Mann bist.
>> Und wie soll ich das machen?
Die drei Jungs schlossen sich zusammen und grübelten was aus. Jessica starrte gelangweilte und teilnahmslos, so wie ich vorhin, aus dem Fenster und spielte mit ihrem knall rosaroten Kaugummi.
Die Beratung löste sich auf und Luke trat vor, du stiehlst heute Abend die Katze des Direktors aus seinem Haus.
Jessica mischte sich ein.
>> Sagt mal, spinnt ihr? Das könnt ihr doch nicht machen. Ihr könnt ihn nicht zu einer Straftat verlocken.
Charlie unterbrach.
>> Das tun wir auch nicht, er entscheidet schließlich selber über sein Leben.
>> Nein, ihr zwingt mich förmlich dazu, ich komm mir vor wie der Protagonist in einem naturalistischem Stück.
Alle 4 starrten mich fragend an. Und Jack begann zu sprechen.
>> Genau das ist der Grund warum wir dich nicht mögen! Du bist immer so überklug und wir haben keine Ahnung von was du redest!
Bevor mir die Beleidung erst richtig bewusst wurde, unterbrach die Klingel meine Emotionen.
>> Also dann 21 Uhr Mc Dougan Road 12. Wir warten dort mit meinem Auto und wenn du die Katze hast fahren wir gleich zur Party! Und ist das abgemacht?
>> Es spricht gegen jede Logik, aber ich werde da sein!
Ich wollte um jeden Preis mit ihnen befreundet sein.
Lässig warf sich Charlie den Rucksack um, legte seinen Arm um Jessicas Schulter und verschwand aus dem Klassenzimmer.
Den gesamten Tag verfolgten mich seine Worte „Also dann 21 Uhr Mc Dougan Road 12“.
Ich war rechtzeitig da und der Jeep stand dem Haus gleich gegenüber.
Es war so ein richtiges Vorstadthäuschen wie man es aus alten amerikanischen Filmen kennt.
>> Also Landon, hör mir genau zu, der Direktor ist nicht zuhause. Nun los, hol die Katze.
Wie ferngesteuert ging ich aufs Haus zu und probierte, ob eines der Fenster offen sei und tatsächlich ich hatte Glück.
In der Zwischenzeit.
>> Nun Leute, ich glaube, wir sollten die Situation ein bisschen aufpushen in dem wir die Cops rufen.
Charlie rief an und meldete den Einbruch, den ich gerade begangen hatte.
>> So Leute, jetzt wird’s interessant.
Im Haus.
>> Na endlich, wird auch Zeit, dass ich das dumme Vieh endlich finde.
>> Miez, Miez, Miez! Komm schon, Katze, komm runter. Auf meiner rechten Seite war eine große Fensterfront und davor war ein Schreibtisch mit einem Bürostuhl.
Im dunklem Schlich ich hinüber und wollte mir den Stuhl holen. Das Kabel aber das über den Boden gespannt war und an der Bürolampe hing, konnte ich nicht sehen. Und „wamms“ lag ich wie ein Brett am Boden des Arbeitszimmers. Den Kopf habe ich mir dabei am Eck des Tisches angeschlagen, die Lampe viel zu Boden und die Katze sprang vom Kasten und lief davon.
Wie auf Nägeln hüpfte ich auf und lief dem Tier hinterher.
Ab in den Gang. Der Fußboden war aus Parkett. Es lag aber ein Teppich drauf und in der Dunkelheit konnte ich den Parkett natürlich nicht sehen.
Normalerweise spannt man sich ja solche Gummimatten unter die Teppiche, aber unser Direktor war wohl zu geizig dafür und so rutschte ich quer durch den Gang mitten auf eine große Vase zu, die bei dem Aufprall natürlich sofort in tausend Stücke zerbrach. Und diese beschissene Perserkatze starrte mich rotzfrech mit ihrem hässlichen fellüberzogenem Gesicht an und mir kam es so vor, als würde das Vieh mich auslachen.
Mit neuer Energie geladen sprang ich auf und lief dem Raubtier nach, das direkt auf die Eingangstür zu lief.
Langsam aber wahr konnte ich das Geheule von Polizeisirenen vernehmen.
>> Verdammt, ich muss diese scheiß Katze bekommen.
Mit einem Habs sprang ich auf die Katze, fasste sie an den Hinterpfoten, warf sie mir über die Schultern und sprang mit dem Monster über das Fenster, durch das ich reinkam, nach draußen.
Ab durch die Büsche und ich war wieder auf der Hauptstraße.
Das Auto stand noch da, so schnell ich konnte lief ich zu ihnen, warf die Katze in den Kofferraum, sprang ins Auto und rief
>>Nun fahr doch endlich!
Charlie drückte aufs Gas und fuhr los.
Lautes Gelächter bracht aus.
>> Ich glaub nicht, dass du es tatsächlich getan hast! Schrie Lucke.
>> Ihr seid ja so was von dämlich, wenn sie ihn erwischt hätten, wäre er dran gewesen und was habt ihr jetzt eigentlich vor mit dieser Katze?
>> Weist du was? Du kotz mich so an, Jessica! Ich kann’s dir gar nicht sagen, das ist seine Sache, okay! Das geht dich gar nichts an.
Ihre Stimme verstummte.
Es dauerte keine 5 Minuten und ich war endlich auf der heißesten Poolparty. Jeder in der Schule sehnte sich danach je eingeladen zu werden und ich habe es endlich geschafft. Ich war eingeladen!
Schon von der Straße aus konnte man die Musik hören.
Wir stiegen aus und gingen auf das Haus zu.
Charlie öffnete die Türe.
Direkt vor uns war eine Stiege, die ins erste Obergeschoss führte, zu unserer Rechten war wohl die Küche, so genau konnte ich das nicht feststellen, da es die herumliegenden Bierflaschen und die vielen Leute fast schon unmöglich machten. Auf der linken Seite war ein großer Raum, das Wohnzimmer das durch eine verläserte Türe nach draußen in den Garten führte.
Charlie drängelte sich bei den Leuten vorbei und zog den Stecker der Boxen aus der Steckdose.
Alle sahen ihn an.
>> Hey, Leute! Ich habe euch was mitzuteilen! Landon Parker ist nun ein Mitglied der Pideltadrei.
Das heißt wir müssen unseren Club umtaufen in die Pideltavier ! Also ruft mit mir zusammen Pideltavier.
Und tatsächlich, die Masse gehorchte ihm und alle schrien den neuen Namen unseres Clubs aus.
Anschließend steckte er die Boxen wieder an und die Party ging weiter.
Jeder drehte sich nach mir um und auch die Mädels ließen nicht auf sich warten.
>> Hey, du bist doch dieser Landon oder täusche ich mich da?
>> Äh ja, ich meine nein, ja ich bin Landon, du bist doch diese Sandra aus meinem Mathekursus.
>> Ja, genau, du bist ein kleines, pfiffiges Kerlchen deine 1 kommt sicher nicht von ungefähr. Komm mit mir und ich mache dich heute Abend zum Mann!
>>Hm, äh strenggenommen habe ich eigentlich schon was vor, ich glaube, ich sollte jetzt besser gehen.
Sie war eine brünette Göttin, deren Anblick mir die Atemwege zuschnürrte und meinen Körper lähmte. Ähnlich wie bei Medusa mit den Schlangenhaaren, die aus der griechischen Mythologie stammt und jeden Mann zu einer Steinsäule verwandelte der sie sah.
Gleich erging es mir bei ihr. Sie zog mich in ihren Bann.
>> Hey, Sandra, zieh ab du billiges Flittchen und treibe es mit wem anderen.
>> Ach, komm Charlie, lass mich mit ihm spielen.
>> Nein! Du bist ja wie ein Vampir das jedem Lebewesen das Blutaussaugt.
>> Eine sehr treffende Metapher.
Beide starrten mich an, als käme ich von einem anderen Stern.
Desinteressiert wandte sich Sandra wieder von mir ab und Charlie klopfte mir auf die Schulter und sagte
>> Junge, sei wo anders intelligent, hier brauchst du kein Hirn, handle nach deinem Gefühl!
Irgendwie einleuchtend, aber gleichzeitig außerordentlich Paradox was er mir gerade gesagt hat.
>> Also komm mit und betrink dich mit uns!
>> Na gut okay, aber ich trinke normalerweise nicht.
Er drückte mir ein Bier in die Hand und forderte mich auf es mit ihm auf ex zu trinken.
Nach einer Weile verirrte ich mich vollkommen betrunken, mit der Hoffnung ein Klo zu finden, in den Garten.
In meinen Schwindelattacken konnte ich nur ein Becken mit Wasser sehen und dachte mir, was die doch für eine große Toilette haben.
Hose runter, "Wasser marsch", lautete meine Devise und ich pinkelte mitten in den Swimmingpool.
Vollkommen Betrunken merkte ich nicht, dass der Leiter des Boxteams mit dem Jessica heute Schluss gemachte hatte auch anwesend war und im Pool saß.
Er war in Rage, sprang aus dem Becken und wollte mir mitten eine ins Gesicht schlagen. Doch ich schwankte weiter, als würde ich auf Wolken gehen und flog auf die Wiese. Er hingegen verfehlte mich und schlug Sandra, die doch wieder interessiert um mich herumschlich, mitten eine ins Gesicht, worauf hin sie direkt in den Pool flog.
Ihr T-Shirt wurde durch das Wasser durchlässig und die Taschentücher, die sie dazu verwendete ihre Brüste größer erscheinen zu lassen, schwappten an die Wasseroberfläche.




Fortsetzung folgt
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 14924


 

Gesendet: 23:13 - 28.06.2009

Nun, ich habe diese Geschichte angefangen zu lesen, und ich betone 'angefangen', aber nach dem ersten Absatz habe ich aufgehört.
Erstens, weil mir auf den ersten Blick schon eine Handvoll Fehler aufgefallen sind, zweitens, weil die Einleitung nicht gerade spannend ist und zum Lesen motiviert.

Ich mövchte deine Geschichte keineswegs runtermachen, aber es wäre beim nächsten Mal vielleicht angebracht, die Fehler zu beseitigen und vllt ein wenig mehr Spannung reinzubringen^^

Naja, ich hoffe mal, du fühlst dich jetzt nicht angegriffen.
DConan91
Hyperdetektiv

Beiträge: 1942


 

Gesendet: 12:18 - 29.06.2009

@Cool Conan01: Keine Sorge ich bin dir nicht böse ich habe ja schließlich um Kritik gebeten. Aber ich würde dir empfehlen wenn du schon Kritik von dir gibts den ersten Teil komplett zu lesen. Denn viele Geschichte beginnen meistens etwas langweiliger.

Und wenn du sagst du hättest nur den ersten Abstatz gelesen.

Zitat:
Wir befinden uns an einer typischen amerikanischen High-School, die auf den Namen Quail getauft ist. Man könnte sich denken, dass das ein recht ungewöhnlicher Name für eine Schule ist, aber wenn man die Geschichte erfährt, die damit zusammenhängt, wird man bald erkennen, dass es doch nicht so ungewöhnlich ist wie man es auf den ersten Blick erscheint.


Dann sind das gerade mal 2 Sätze.

Wenn du den gesamten ersten Teil gelesen hättest dann hättest du sicherlich bemerkt, dass der gesamte Erste Teil die Einleitung ist. Der Höhepunkt der Geschichte ist noch lange nicht erreicht.

Wo du innerhalb der ersten 2 Sätze eine Hand voll Fehler gefunden hast ist mir ein Rätsel. Würde dich daher gerne um Aufklärung bitten, denn ich möchte die selben Fehler ja nicht immer wieder machen^^
Ai neechan
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 12647


 

Gesendet: 22:59 - 29.06.2009

Man könnte sich denken, dass das ein recht ungewöhnlicher Name für eine Schule ist, aber wenn man die Geschichte erfährt, die damit zusammenhängt, wird man bald erkennen, dass es doch nicht so ungewöhnlich ist, wie man es auf den ersten Blick erscheint. !?

Da hätte ich die Fehler im ersten Absatz.;)

Jeden Tag kann ich sehen, wie die Flieger bei (an?)uns vorbeiziehen und jedes mal denke ich mir, was ich nicht alles dafür geben würde in dieser Maschine zu sitzen.

Hinter ihm ist die grüne Tafel, die noch so sauber ist, als könnte man meinen, sie sei frisch angeliefert worden.

Hinter ihm ist die grüne Tafel, die noch so sauber ist, dass man meinen könnte, sie sei frisch angeliefert worden.


Das wären so die gröbsten Fehler in den ersten paar Sätzen, wären schon eine Hand voll. (Nimm mir die Kritik bitte nicht übel, ist nur gut gemeint)
Ich habe die Geschichte auch nicht komplett gelesen - Der Grund ist einfach. Das Lesen fällt teilweise schwer. Zunächst mal sind da die Fehler, dann die Tatsache, dass du nicht wirklich Absätze machst. Lass hin und wieder eine Zeile ganz frei, dann wird es übersichtlicher.

Außerdem muss man sich beim Lesen dann nicht so abmühen. Weitere Kritikpunkte sind die ganzen Leute. Entschuldige, aber da kommen so viele Personen vor, das kann man sich auf Anhieb einfach nicht merken.^^'
Mich persönlich stört auch die Art und Weise, wie du wörtliche Rede einbringst. Dieses >> lässt anmuten, dass du die Zeichensetzung nicht beherrscht?^^' Es gibt natürlich Autoren, die so schreiben, aber es ist nicht unbedingt erstrebenswert, vor allem, weil man oft nicht weiß, wo die wörtliche Rede aufhört. Auf einmal prangt da einfach ein Sagte Lucke. mittendrin.

Ich denke, der größte Teil der Fehler besteht aus Schusseligkeit. Groß geschriebene Adjektive, falsche Präpositionen... Lies es nochmal gründlich durch.

Wie CC oben schon sagte - es ist keine Kritik an deiner Person oder dergleichen. Soll nur eine Stütze sein, damit du dich verbessern kannst!

- Aini
DConan91
Hyperdetektiv

Beiträge: 1942


 

Gesendet: 11:56 - 30.06.2009

@Ai neechan: Ganz im Gegenteil warum sollte ich euch das übel nehmen, ich habe ja schließlich um Kritik gebeten. Ist absolut kein Thema und das ihr mich auf die Fehler aumferksam gemacht habt bin ich euch sehr dankbar, da man meistens seine Fehler nicht so leicht erkennt. Da ist immer gut wenn noch jemand anders den Text liest. Nur das mit der Präposition an und bei versteh ich nciht ich finde bei klingt falsch ich denke da kommt schon das an hin.
Könnte aber auch vl daran liegen, dass einiges zwischen dem österreichischem Deutsch und deutschem Deutscht anders ist.

Was das hier betrift >> das ist eine Eigenart von mir^^
Ai neechan
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 12647


 

Gesendet: 16:11 - 30.06.2009

Zitat:
Nur das mit der Präposition an und bei versteh ich nciht ich finde bei klingt falsch ich denke da kommt schon das an hin.



Das "an" hab ja auch ich hingeschrieben. xD Wie gesagt, lies nochmal den Text gründlich auf kleine Fehlerchen durch und mach hin und wieder Absätze. Du hast ja selbst gemerkt, dass "bei" seltsam klingt, als ich es verbessert hatte.^^
Conan_der_d´winzling
Privatdetektiv

Beiträge: 535


 

Gesendet: 11:24 - 01.07.2009

zitat:
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Er drückte mir ein Bier in die Hand und forderte mich auf es mit ihm auf ex zu trinken.
Nach einer Weile verirrte ich mich vollkommen betrunken, mit der Hoffnung ein Klo zu finden, in den Garten.
In meinen Schwindelattacken konnte ich nur ein Becken mit Wasser sehen und dachte mir, was die doch für eine große Toilette haben.
Hose runter, "Wasser marsch", lautete meine Devise und ich pinkelte mitten in den Swimmingpool.
Vollkommen Betrunken merkte ich nicht, dass der Leiter des Boxteams mit dem Jessica heute Schluss gemachte hatte auch anwesend war und im Pool saß.
Er war in Rage, sprang aus dem Becken und wollte mir mitten eine ins Gesicht schlagen. Doch ich schwankte weiter, als würde ich auf Wolken gehen und flog auf die Wiese. Er hingegen verfehlte mich und schlug Sandra, die doch wieder interessiert um mich herumschlich, mitten eine ins Gesicht, worauf hin sie direkt in den Pool flog.
Ihr T-Shirt wurde durch das Wasser durchlässig und die Taschentücher, die sie dazu verwendete ihre Brüste größer erscheinen zu lassen, schwappten an die Wasseroberfläche
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Das finde ih ziemlich witzig =P
DConan91
Hyperdetektiv

Beiträge: 1942


 

Gesendet: 15:41 - 03.07.2009

@Conan_der_d´winzling: Dankeschön^^ freut mich dass jemand den ersten Teil bis zum Ende gelesen hat^^

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