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Autor | Mitteilung |
Anonymous | Gesendet: 20:46 - 28.07.2006 In einem Buch steht, dass Rudolf sich bei seinem Selbstmord im Meyerling Schloß einen Spiegel vorgehalten haben soll. Mir bereitet dieser Gedanke eine Gänsehaut, er war eine faszinierende Person. Habt ihr also auch schon von diesem Phänomen gehört? Ist es Schwachsinn, oder spiegelt es nur den ausgeprägten, unglaublich tiefsinnigen Charakter dieses gottverlassenen Mannes wieder? Niemand weiß, was er der Kaiserin in seinem Abschiedsbrief mitgeteilt hat, sie hat ihn nach der Lektüre verbrannt und auch Marie-Valerie deutet in ihrem Tagebuch nur sachte an, was ihr geliebter Bruder geschrieben hat. Hat er Elisabeth gesagt, dass sie an seinem Untergang Schuld sei oder genau das Gegenteil? Und warum hat er seinem Vater keinen Brief geschrieben? Hielt er ihn nicht für würdig, oder dachte er, sein Vater wäre zu gefühlskalt, er würde es nicht verstehen? "Rudolf ist wie das Meer, man nähert sich und scheut es, und wünscht man sich die nähe sehr, dann sei der Stile wohl gewiss!" |
Sophie
Moderator Beiträge: 1033
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Gesendet: 13:14 - 29.07.2006 |
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