Vieleicht kann hier jemand weiter helfen, Name und Anschrift der betreffenden Person über mich per E-Mail unter: Marion.M@t-online.de

Hier die Storry :((
Dann noch eine Adresse von einem "Herrn mit Familie aus Overath. Herr M.K., dieser Herr tauchte mit seiner Frau? bei einer Freundin auf, die für einen Fuchswallach dringend liebe Hände suchte evt. bedingt reitbar. Dieses Pferd Namens Pockemon , 2003 3Jahre alt, wurde von ihr selbst frei gekauft bei einem Züchter der es zum Schlachter geben wollte.Preis 600,-€. Investiert hat sie zudem noch für Ostheopaten, Hufschmied, Futter, Wurmkur, um die 400,-€ um ihm einen guten Start zu geben.Erheblich makant an diesem Pferd ist ein sehr ausgeprägter Senkrücken. An sonsten ist das Pferd (Wallach) eine Bilderbucherscheinung mit wahnsinnigem Gangwerk. In diesem Pferd steckten als Fohlen alle Hoffnungen auf einen Spitzenhengst, es sollte über eine Auktion verkauft werden, der Züchter entschied sich aber diesen Prachtkerl zu behalten und schlug hohe Gebote aus. Dann irgendwann im Wachstum bildete sich der Senkrücken aus. Leider. Das Pferd wurde trotzdem mit groß gezogen ein Hoffnungsfunken vieleicht oder wenigstens den Schlachpreis für ein Ausgewachsenes Pferd zu erzielen? Ist ja auch egal, nun wieder zu besagter Familie, gaben vor evt. westernmäßig zu reiten vieleicht aber auch garnicht, sondern zu Fahren mit dem Pferd, hätten schon eine Welsh Cob Stute in Offenstallhaltung wo dieser Wallach dann zugestellt werden sollte. Nach Angaben des Mannes haben sie zusammen noch 2 Kinder. Bei Übergabe wurde eine Ratenzahlung des Vekaufspreises von 600,-€ vereinbart.
Die erste Zahlung sollte zu einem bestimmten Zeitpunkt nach der Übernahme des Pferdes auf das Konto meiner Freundin gezahlt werden. Sie dachte dank Schutzvertrag der von einem Rechtsanwalt abgesegnet wurde, könne nichts mehr schief gehen, zumal sie noch im Besitz der vollen Papiere dieses Pferdes ist. Als die erste Zahlung ausblieb versuchte sie Kontakt zum Käufer auf zu nehmen. Unter bekannter Tel.Nr war niemand seitdem mehr zu erreichen. Auf einen Brief von ihr kam ein Anruf den ihre Mutter entgegen genommen hat. In dem Anruf teilte er böse mit, das das Pferd total kaputt auf den Füßen gewesen sei er aus diesem Grund auch keine müde Mark dafür zahle und das Pockemon getötet worden ist. Der Nachweis hierfür blieb er meiner Freundin bis heute schuldig, es wird mittlerweile per Anwalt gegen ihn vorgegangen, wobei aber keinerlei Rückmeldung seiner Seits bis heute erfolgte. Der Verbleib von Pockemon ist bis heute ungewiss.
Merkwürdig ist die Aussage das das Pferd auf den Füßen kaputt gewesen sei, zu Anfang stand er nämlich bei uns hier im Stall, bei der Arbeit im Roundpen und am Halfter, lief er immer einwandfrei in allen Gangarten ohne Taktfehler oder dergleichen.
Auch dem Ostheopaten ist nichts in dieser Richtung aufgefallen. Zudem sich sogar der Senkrücken um einige Zentimeter gehoben hatte durch die Arbeit nach Anweisung des Ostheopaten. Also durch aus Aussichten auf ein gewisses Grad an Besserung bei konsequenter Betreuung und Arbeit mit dem Pferd.

in Hoffnung Marion