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Autor Mitteilung
Ran-Chan 0607
Meisterdetektiv

Beiträge: 5005


 

Gesendet: 15:28 - 28.05.2010

der 13. Film ist heute in deutschland erschienen und du kannst ihn ab sofort kaufen
DConan
Hyperdetektiv

Beiträge: 2471


 

Gesendet: 16:18 - 28.05.2010

ewald* | Auf de Videoportale kommt er in deutscher Sprache hoffentlich gar nicht raus, denn das ist illegal. Auch illegal, zumindest im Rahmen der hiesigen Regeln, ist es, danach zu fragen.

Christoph | Jugo wurde sowohl in der Serie als auch im zehnten Film von Lutz Schnell gesprochen. Ich gehe fest davon aus, dass er auch wieder für diesen Film zur Verfügung stand. Und Yoko wurde in den ersten Folgen von Antje von der Ahe gesprochen. Da hat animedigital.de bei Folge 3 was vertauscht, denn Bianca Krahl sprach nicht Yoko, sondern Yuko, Yokos böse Schwester(?). Später wurde Yoko dann, soweit ich mich richtig erinnere, von Anna Carlsson gesprochen, aber wie lange, weiß ich nicht mehr. Zumindest war sie es in dem Tussentreff-Zweiteiler am Anfang der neuesten deutschen Staffel.

Mein Film ist da und wird sofort gesehen. Ich hoffe inständig, dass die bekannten Organisationsmenschen ihre Stimme behalten haben (mit Victoria Sturm als Vermouth kann ich sehr gut leben, solange man für Jodie jemand Anderen sucht) und Chianti und Korn nicht wieder von den üblichen Verdächtigen gesprochen werden. Ich fand da die Vorschläge mit Koschny und Michaelis im Kazé-Forum ganz gut, bezweifle aber zumindest bei Letzterem, dass man ihn für die zwei, drei Sätze extra holt.

Was soll's... Es ist DC, wirklich objektiv werde ich da nie sein. Ich sehe es schon kommen, wie ich nachher herumfluchen werde, wieso man Chianti und Korn nicht mit irgendwelchen Topsprechen besetzt hat, obwohl das aufgrund ihrer Kurzeinsätze natürlich nicht möglich ist.

Aber egal, erst einmal wird der Film genossen.
DConan
Hyperdetektiv

Beiträge: 2471


 

Gesendet: 21:33 - 28.05.2010

368 Tage sollte es in Anspruch nehmen, bis auch Deutschland wieder in den Genuss eines neuen Conan-Streifens kommen würde. Also würde der Tag für mich ganz sicher unvergesslich werden – sei es, weil der Film besonders gut sein würde, oder weil ich beim Sehen enttäuschend feststellen würde, dass sich das lange Warten nicht gelohnt hätte. In der Tat, diesen Tag werde ich auf keinen Fall vergessen – wegen Ersterem! Denn mein äußerst positiver Eindruck hat sich soeben nochmals bestätigt.

Über den Inhalt könnte man stundenlang diskutieren: Die Schwarze Organisation hat davon Wind bekommen, dass Conan Edogawa in Wirklichkeit der Oberschülerdetektiv Shinichi Kudo ist. Und das in einem Kinofilm, also in dem Teil des Franchises, der bekanntlichermaßen keine Auswirkungen auf den Plot hat. Wie soll man diesen Widerspruch unter einen Hut bekommen, ohne zu sehr ins Lächerliche abzudriften? Die Antwort ist ganz einfach: Indem man genau das Script schreibt, das dieser Film hat.

Schon der Beginn verspricht dank der genannten Szene einen spannenden Verlauf: Da glaubt Conan, Ran gehört zu haben, sieht nach, sieht nichts, geht wieder rein und hat plötzlich Gin und Wodka vor sich stehen. Hätte ich die Szene nicht schon aus den Trailern gekannt, hätte es Gosho wahrscheinlich tatsächlich geschafft, mich nach langer Zeit wieder einmal zu überraschen.

Danach wird es erst einmal ruhig um die Organisation. Dass man sie nicht die ganzen 110 Minuten lang zu Gesicht bekommen würde, war allerdings klar. So widmet man sich der Arbeit der Polizei und steigt gleich in die Konferenz ein, wo sich ob der großen Reichweite der Tatorte endlich mal nicht nur Megure, Takagi, Sato und Shiratori, sondern Beamte aus verschiedenen Präfekturen befinden. Kaum zu glauben, dass dies der erste(!) Auftritt der „Puzzlefrisur“, Sango Yokomizo, und dem „Deppen vom Dienst“, Misao Yamamura, ist. Wenn man sich deren Verhalten vor Augen führt, ist aber verständlich, weshalb man sich entschied, den beiden ihren ersten Auftritt erst im 13. Film zu geben. Sehr schön ist, dass beide wieder von ihren ursprünglichen Sprechern vertont werden. Uwe Büschken passt einfach viel besser als Wolfgang Ziffer, und von der „neuesten“ Stimme Yamamuras will ich erst gar nicht sprechen. Dass Bernhard Völger Yamamura ist, stellt er hier erneut unter Beweis – und zwar besser denn je! Endlich wird er nicht mehr gezwungen, sich zurückzuhalten, sondern sprengt die Oktaven und hört sich an wie jemand aus der Nervenanstalt. Das ist Yamamura!

Überhaupt kann ich die Synchronisation nur in den höchsten Tönen loben: Die Qualität ist auf einem unbeschreiblich hohen Niveau und könnte auch bei einem großen Sender nicht besser sein. Alle bekannten Sprecher sind mit an Bord. Selbst Victoria Sturm spricht Wermut so, als habe sie sie im Zweiteiler "Bombenstimmung" nicht vor knapp fünf Jahren, sondern knapp fünf Tagen zum letzten Mal synchronisiert. Sobald Jan-David Rönfeldt spricht, fühlt man die Pistole auf der Brust. Und Robin Kahnmeyer ist nun endgültig Heiji Hattori. Ein Riesen-Kompliment an alle!

Doch selbst bei den Nebenrollen hört man das Who-is-who der aktuellen „Szene“. Meine Favoriten sind hier derjenige, der erst seit Kurzem Berlin bereichert, nämlich Sascha Rotermund, als Yamato und Frank Schröder als Irish. Beide gaben mit diesen Auftritten übrigens sozusagen ihr Debüt in DC. Nach Peter Flechtner, der laut der Besetzungsliste des Synchronstudios eigentlich Irish seine Stimme leihen sollte, spitzt man seine Ohren vergebens. Sogar Chianti und Korn haben glücklicherweise nicht die Praktikanten, sondern erfahrene Sprecher abbekommen. Leider konnte ich sie in der kurzen Zeit nicht eindeutig bestimmen.

Schön finde ich auch, dass man sich sehr eng ans Original hält. Da wäre zum einen der Tonfall – so hören sich Agasa, Ayumi und Yamamura deutlich anders als sonst an – und zum anderen die Übersetzung. Nicht nur, dass ich nicht mehr als vier, fünf Fehler gehört habe. Nun ist man auch konsequent und ignoriert das „aniki“, mit dem sich Gin und Wodka ansprechen, nicht mehr. Man kann also zusammenfassend sagen, dass sowohl Dialogbuch als auch Dialogregie einfach hervorragend sind und man hierzulande nur schwer eine ähnliche Qualität findet.

Zurück zur Handlung: Der Fall des Serientäters an sich hat mir wirklich gefallen. Keine unnötige Action während der Ermittlungen und eine gesunde Verbindung mit der Organisation sorgen dafür, dass es nicht langweilig wird. Highlights wie das Gespräch zwischen Conan und Hattori sowie viele (bewusst) übertrieben absurde Szenen wie Kogoro bei der Präsentation seiner Theorie oder Genta, der innerhalb weniger Minuten x-mal „Ich will was essen!“ und „Hunger...!“ sagt, sind da das Sahnehäubchen. Wobei das humoristische Highlight des ganzen Films meiner Meinung nach Bernhard Völger ist, bei dem ich sofort grinsen muss, sobald er anfängt zu sprechen. Der Höhepunkt dessen ist für mich Yamamuras Antwort auf Yamatos Frage, weshalb er mitgekommen sei: „Ich wollte schon immer mal die Tokyoter Hochstraßen entlangrasen!“

Die letzten Minuten werden mit Sicherheit für Diskussionen sorgen. Allerdings habe ich schon weitaus Schlimmeres gesehen, sowohl in DC als auch in anderen Produktionen. Wie Conan beispielsweise den Helikopter der Organisation ausschaltet, finde ich schon wieder so kreativ, dass ich auf ein Augenrollen verzichte. Zumal ich mich hier an eine ähnliche Szene aus „Stirb langsam 4.0“ erinnert fühle, die nicht minder cool ist.

Obwohl mir der gesamte Inhalt bestens bekannt war, schaffte es die deutsche Version, mich über die gesamte Länge von 110 Minuten vor dem Fernseher zu halten, ohne auch nur darüber nachzudenken, etwas anderes zu tun – was natürlich der brillanten Umsetzung zuzuschreiben ist.

Und nein, ich finde nicht, dass ich diesbezüglich übertreibe. Ich habe tatsächlich noch nie solch eine gute Umsetzung einer ausländischen Produktion gesehen und gehört. Überall – sei es ein Hollywood-Film oder eine US-Serie, sei es ein von einem kleineren Sender synchronisierter Hollywood-Film oder eine mit einem RTL-Budget synchronisierte US-Serie – gibt es immer irgendetwas, das zwar nicht die Qualität entscheidend verringert, mir aber in irgendeiner Art und Weise negativ auffällt. Das gibt es hier einfach nicht!

Wie man vielleicht schon ein wenig herauslesen kann, ist der 13. Film der für mich mit Abstand beste DC-Film bisher. Leugnen kann ich nicht, dass die deutsche Umsetzung einen gewissen Einfluss auf diese Bewertung hat.

Doch das ist mir jetzt egal. Nun wird erst einmal eine Lobeshymne auf das zuständige Synchronstudio verfasst.
Hazel
Privatdetektiv

Beiträge: 559


 

Gesendet: 00:40 - 29.05.2010

@DConan
Ich muss dir in vielen Punkten zustimmen! Du sprichst aus, was auch mir durch den Kopf gegangen ist als ich mir den Film ansah.


Ich war wirklich dermaßen begeistert von der Synchro und bin wirklich erstaunt wie gut jeder einzelne Sprecher zu seiner Figur gepasst hat. Yamamura hat mir mehr als gefallen und ich musste öfters zurückspulen um seine Szene noch einmal zusehen. "Nanatsu no ko" hat er zwar nicht perfekt gesungen, aber für einen Yamamura war es perfekt
Im Allgemeinen hat mich erstaunt, dass mehrere Wörter ("anokata") bzw. eben "Nanatsu no ko" japanisch geblieben sind.

Der Film war zwar sehr gut, aber ist nicht mein Liebling. Trotzdem sollte man diesen Film unbedingt gesehen haben. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie bin ich froh, dass AV bzw. jetzt Kaze die Rechte an Conan erworben hat und die Filme so gut umsetzt!
Christoph
Moderator

Beiträge: 8030


 

Gesendet: 15:45 - 29.05.2010

So hab den Film gesehen.

Ich fand ihn ganz gut, eigentlich sogar richtung sehr gut, aber nicht überragend. Aber irgendwie wollte nicht so ganz das "Organisationsgefühl" aufkommen. (Das war aber schon bei den letzten Auftritten im Manga bei mir so, wahrscheinlich etwa zu verwöhnt) Vielleicht lag es aber auch an der Musik, da fehlte irgendwie was. Es ging ja auch nicht vollständig um die Organisation. Die war eher das "Sahnehäubchen". Der eigentliche Mordserienfall war doch recht spannend. Es wurde aber stellenweise doch etwas langatmig wie auch häufiger in den vergangenen Filmen (und auch bei vielen Animeepisoden). Polizeiermittlungen sind eben doch nicht ganz so spannend wie man denkt. Es fehlte da ein wenig die Action (ja, man kann sie doch tatsächlich vermissen). Da passte es also ganz gut, die Organisation noch mit einzustreuen. (Dafür gabs wohl extra die Szene im Einkaufszentrum) Zum Ende wurde es dann aber immer besser, der Fall wurde erst zum Schluss einigermaßen klar und dann ... .

Ein kleines Manko ist, dass esinfach zuviele Kommissare und Inspektoren da waren. Jeder hat da wohl irgendwie seinen Liebling. Aber dadurch das soviele da waren kam keiner wirklich irgendwie zur Geltung und konnte somit nicht glänzen.

Der Showdown mit der Organisatino war dann noch das I-Tüpfelchen. Allerdings war es dann doch sehr punktiert. Zwar wurde die ganze Zeit über was zur Organisation eingestreut, aber es fügte sich nich ganz so prima zusammen. Zumal schon relativ früh enthüllt wurde, warum die Organisation da beteiligt. Hier hätte man vl noch einen zweiten Spannungsbogen einfügen können, und auch die Ermittlungen für Conan "intensiver". Dafür hat man aber versucht, die Geschehnisse so gut wie möglich in die Handlung des Mangas einzupassen. Wär hätte gedacht das die Sache im Haido-City Hotel doch nochmal kurz aufgegriffen wird^^ (Und besonders an der Stelle viel über das Verhältnis von Boss(Anokata) zu Untergebenen "enthüllt" wurde, was bisher im Manga nicht so rüberkam)
Ich war bei den Kampf- und Schussszenen etwas "schockiert", ob der Härte, die da gezeigt wurde. Da sieht man mal womit es Conan eigentlich zu tun hat ...

Die deutsche Umsetzung war wie immer sehr gut. Etwas störend fand ich aber Conans übertrieben kindliche Stimme ganz am Anfang und zwischendurch mehrmals. Mir wäre es lieber gewesen hätte man sich da an den ersten TV-Staffeln orientiert und nicht an den letzten. Haibara sprich ja auch nicht wie Ayumi sondern wie eine Frau. Yamamura war auch ein wenig übertrieben. Vl liegt es auch daran dass ich lange nicht die Stimme gehört habe (ich mag die jap. einfach zu sehr .. und jetzt erklärte sich mir auch warum es bei der Nebelhexenfolge diese gewisse "Abweichung" gab^^)

Also alles im allen ein sehr guter Film. Er kommt aber nicht an meine Lieblinge Nr. 7 und den ersten heran.

@DConan: Ah okay, ja eine Yoko und eine Yuko werden gerne mal verwechselt. Icb bin leider aus dem Synchronsprechererkennen raus, ich bin synchronisierter Fiktion recht fern geblieben.
Das mit Okino hat sich ja eh erledigt, es gab doch eine Ogino^^
Brille_Kudo
Hyperdetektiv

Beiträge: 2335


 

Gesendet: 18:39 - 29.05.2010

Film heute bekommen - Film heute gesehen !

STORY: Die Story ist wirklich gelungen. Den Mordfall an sich fand ich schon (wie auch im 4. und 12.) sehr interessant. Mordserien gefallen mir einfach am Besten. Vielleicht war es übrtrieben, dass man so viele Inspektoren zu dem Fall dazugerufen hat, aber ich finde jeder kam ganz gut zur Geltung. Wie man die schwarze Organistion darin eingebaut hat, fand ich einfach nur super, aber hier hätte ich mir dann doch ein bisschen mehr Präsenz gewünscht, aber gut man kann nicht alles habe

STARS: Wie schon beim 10.Film waren auch hier sehr viele DC-Charaktere präsent, von Heiji zu Matsumoto bis Vermouth bekommen wir hier ein ganz besonderes Geschenk geboten und (und das ist das Wichtige!) sie wirken nicht wie im 10.Film überflüssig oder zwanghaft eingeschleust.
Hier nochmal der komplette DC-Cast: Conan, Ran, Kogoro, Ai, Detective Boys, Agasa, Megure, Takagi, Sato, Shiratori, Chiba, Yamamura, Yamato, Yokomizu-Büder, Matsumoto, Heiji, Kazuha, Gin, Wodka, Chianti, Korn, Irish und Vermouth. Einen Kurzauftritt hatte auch nochmal der Inspektor mit dem Eichhörnchen aus dem 7.Film.

SYNCHRONISATION: Die 3G: Gut! Gelungen! Geil! Hier ist es ja so, das es ein paar DC-Charaktere gibt die nach dem deutschen Stand der Serie bisher noch nicht aufgetaucht sind. Das wären Yamato, Chianti und Korn. Bei den Dreien bin ich aber mehr als zufrieden mit der Sprecherauswahl. Die Highlights waren aber natürlich die Sprecher zu Gin, Yamamura und wie ich finde zu Miwako Sato.

FUN: Neben der ganzen Krimi-Story und der Action, die natürlich auch nicht fehlte (besonders zum Schluss), durfte der Spaß natürlich auch nicht fehlen. Und ich hab gelacht, allerdings nicht weils lustig war, sondern weil ich mich geshämt habe. Wie konnten Kogoro, Yamamura und Jugo Yokomizu nur Polizisten werden? Das war ja mehr als peinlich, aber gut sie haben wenigstens die Stimmung immer wieder aufgelockert !

MUSIK: Ich weiß nicht wie´s euch geht, aber ich brauch einfach zum Ende des Films hin, immer das Conan-Thema (das ja auch zur Einleitung gespielt wird). Das hat mir einfach gefehlt (beim 12.Film wos auch gefehlt hat, wars nicht so schlimm, da ja dort eh schon die Musik im Mittelpunkt stand...). Dafür war aber der Ending-Song "Puzzle" wieder sehr gut!!

SONSTIGES: Was gibt es sonst noch zu sagen. Es gab ein paar Seitenhiebe auf alte TV-Folgen. Dazu gehören die Folgen mit der Schulaufführung wo Shinichi sich als Prinz verkleidet hat oder aber auch die Folgen im Haido-City-Hotel mit Pisco! Interessant wars natürlich auch zu sehen wie Sato ins Grübeln kam, ob nicht noch irgendeine andere "Gruppe" in dem Fall verwickelt sei, aber leider (war ja klar) dürfte sich daraus nichts ergeben, da der Film und die Serie ja getrennt voneinander leben...

VERPACKUNG: Das Cover ist sehr schön, auch wenn ich gern die übrigen Inspektoren statt (mal wieder) die Detective Boys darauf gesehen hätte. Das Booklet enthällt Infos zu den Filmcharakteren + zu Vermouth, Chianti, Korn, Yamato und Matsuoto! Auf dem DVD-Rücken ist diesmal Genta (Wieso auch immer) zu sehen. Hier hätte man ruhig Gin, Heiji oder Vermouth abbilden können!

FAZIT: Ein durch und durch gelungener Film, der jetzt schon einen Platz in meinen Top 5 sicher hat (Nach Film 5, 4, 12 und 8). Der Film ist auf jeden Fall empfehlenswert!
sinzo Taichi dt
Privatdetektiv

Beiträge: 406


 

Gesendet: 20:28 - 29.05.2010

ich dfinde iregendwie der nachtschwarze Jäger " hölrt sich nicht so gut an
herzi789
Privatdetektiv

Beiträge: 320


 

Gesendet: 21:32 - 29.05.2010

Ich hab mir den Film heute bestellt und freu mich schon riesig auf ihn x3
Captain X-Ray
Anfänger

Beiträge: 10


 

Gesendet: 01:55 - 30.05.2010

Hi Leute,
ich hab den Film heute oder besser gesagt gestern ( ) auch bekommen und eben angeschaut. Am meisten gespannt war ich auf die Wahl der Sprecher für Chianti und Korn, die hier ja ihre deutsche Premiere hatten.
Ich wurde nicht enttäuscht, ihre Stimmen passten perfekt!
Auch sonst hat mir die Umsetzung der deutschen Synchro sehr gut gefallen. Im Voraus hatte ich mich gefragt, wie wohl das kleine Wortspiel in Bezug auf die Vornamen der Yokomizo Brüder übersetzt wird. Die Lösung war zwar nicht originell, aber wohl auch nicht anders machbar.
Was mich am Anfang jedoch etwas iritiert hat, war die Einblendung des Titels. Wieso steht da neuerdings "Meisterdetektiv Conan"? Weiss das jemand?

Viele Grüße,
der Captain
DConan
Hyperdetektiv

Beiträge: 2471


 

Gesendet: 03:49 - 30.05.2010

Zitat:
Wieso steht da neuerdings "Meisterdetektiv Conan"? Weiss das jemand?

Weil "Meitantei" nun mal "Meisterdetektiv" heißt. Warum das nun aber auf einmal wörtlich übersetzt und aus den Ober- plötzlich Untertitel wurde, weiß wohl (hoffentlich) nur Kazé selbst.

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