@Sharki_kombiniert

Sehr richtig! Man wird es niemals jedem Recht machen können. Trotzdem, die Serie einfach so beenden ohne ein schlüssiges Ende zu schreiben wäre wohl das enttäuschendste von allem.
Das Ende sollte jetzt nicht sofort kommen, um Band 100 könnte man Conan so langsam zum Schluss führen.
Egal, Hauptsache das Ende wird dramatisch, emotional...einfach bombastisch!!
Aber erstmal muss ja die Sache mit Bourbon <-> Subaru ( <-> Akai ) weiter behandelt werden.

Sehr gut gewähltes Avatar übrigens :D

Die Bedenken kann ich verstehen und ich glaube die hat jeder Autor, der eine solch erfolgreiche Reihe verfasst/zeichnet.
Aber ich zweifle nicht, dass es ein Ende geben wird, immerhin hat Gosho das auch schon sehr deutlich gemacht. Des Weiteren meine ich aus seinen Interviews heauszulesen, dass er seine Figuren selber so gerne mag, dass er sich um ein Happy End bemühen wird (hat er glaube ich auch so ähnlich gesagt).
Vollkommen richtig: Es werden immer ein paar enttäuscht werden. Die einen wollten es dann vermutlich noch spannender, die anderen romantischer. Aber im Endeffekt "gehören" die Figuren Gosho und nicht den Fans und er kann damit machen was er will. Naja, wenn man's auf die Spitze treiben will könnte man sagen: Dass er soviel Wert auf die Zufriedenheit der Fans legt ist reine Nettigkeit (UND er wäre auch ziemlich doof, wenn er da nicht ein wenig drauf auf achten würde, immerhin muss sich DC immer noch verkaufen ;)).

also da bin ich der selben Meinung. Ein offenes Ende wär wirklich eine richtige enttäuschung für alle. Aber mir kommt das so vor das das ende noch weit entfernt ist. Lassen wir uns überraschen und hoffen wir auf ein ende das seiner würdig ist :D
Wegen dem avatar : find ich auch der musste einfach kommen als ich ihn sah ^^

So weit her geholt is se ga net das Ai stirbt. Aber irgentwie kann ich mir des nich vorstellen
Ich glaube eher das sie klein bleibt un ein neues leben beginnt. Das sie sich irgendwann in ein jungen verliebt oder so was.
Und am Ende wird Shinichi wieder normal und wird mit Ran Glücklich.
Und Kogoro kommt wieder mit Erie zusammen.
Und so sind alle Glücklich und zufrieden.

Jemand von den Hauptpersonen muss aber sterben, sonst finde ich es langweilig.

Find ich nich.
Ich weiß das basst nich aber weiß jemand wie ich ein schönes Avatar bild bekomme wo geht
des reckt mich grad voll auf

@Keily

unter Google Bilder einfach was eingeben. Links in der Spalte kannst du auch die Größe des Bildes festlegen. ( bis 80 x 80 geht's ).

Mach ich doch klabt aber nich.
aber ich probirs aber noch mal

Das Ende ist und bleibt eine Überraschung , mir wäre es sogar lieber
wenn sich die Serie noch mehr in die länge ziehen würde x3

Eine gewagte Theorie:

Ein Schlüssel zur Zerschlagung der Organisation könnte Vermouth sein. In der gesamten Story und auch diesem Character sehe ich sehr viele Parallelen zu Doyle's "Valley of fear", auch wenn die Organisation viel mysteriöser ist und nicht so offen vorgeht wie die "Scowrers" im Roman.

In den verschiedenen Bänden sieht man Vermouth zwar oft in äusserst verdächtigen Lagen, ich glaube aber nicht, dass man schon jemals eindeutig gesehen hat, wie sie eine Aufgabe erfüllt. Z.B. war es wirklich sie, die Jodie's Vater ermordet hat? Oder war sie nur anwesend und konnte es nicht verhindern? Oft ist sie jedoch massgeblich daran beteiligt, dasse eine Operation scheitert oder dass schlimmeres verhindert wird.

Aus welchem Grund auch immer hegt sie einen Greuel gegen die Organisation und gibt nicht preis, was sie über eingeschleuste Agenten oder Conan selbst weiss.

Daher kommt mir immer wieder der Gedanke:
"Birdy Edwards is here. I am Birdy Edwards."
Sprich: sie ist Birdy Edwards, der eigenhändig die Organisation zerschlägt und könnte somit zu den Guten gehören.

Dank der Informationen die Ai in den Archiven der Organisation findet, entwickelt sie ein Gegengift, das Conan wieder zu Shinichi werden lässt. Sie selbst entscheidet sich aber dafür, es nicht zu nehmen.