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Autor Mitteilung
Ai neechan
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 12647


 

Gesendet: 14:29 - 28.06.2007

@L_c: Ehrlich gesagt... Nein. Ich habe keine richtige Angst vor dem Tod. (hey, schließlich bin ich manchmal Selbstmordkandidat^^")

Der Tod ist etwas natürliches - Wir alle werden ihm noch gegenüberstehen. Die einen früher, die anderen später ... Die einen ungewollt, die einen gewollt oder gar neutral. Wieso sollte ich vor etwas Angst haben, das ich mir sogar schon herbeigewünscht habe? Das wäre ja so, als on man fleißig für eine Arbeit lernen würde und dann über eine 1+ enttäuscht wäre.
Außerdem gibt es wie gesagt eine Möglichkeit, durch die man noch lange nach seinem Tod 'lebt'.
Schon mal in Geschichte aufgepasst? Leute wie Albert Einstein, Pablo Picasso, Kolumbus, Benkei, meinetwegen sogar der Nikolaus - Sie sind noch nicht vergessen. Auch so kann man unsterblich werden... Indem man nicht vergessen wird. Wenn jemand etwas weltenbewegendes tut, wird über diesen jemand erzählt. Okay, nach unserem Tod erleben wir das nicht mehr. Doch ich habe mich auch schon immer als kleines Kind mit dem Gedanken getröstet, dass ich so bald nicht wirklich tot bin.

Zudem finde ich diese 'Aufteilung' in Himmel und Hölle ekelhaft... Ich nerve euch mal damit, wieso.
Als kleines Mädchen habe ich meine Urgroßmutter verloren. Da hat mir meine Mutter etwas erzählt.
Mein Urgroßvater, der damals in Finnland lebte, musste wie alle jungen Männer in den Krieg ziehen und deshalb gezwungenermaßen viele Menschen töten... Er hatte die Angewohnheit, seine Opfer nach dem Erschießen nicht anzuschauen. Einmal tat er es aber. Er hatte einen Jungen erschossen, mit leicht gelblicher Haut und scheinbar nicht ganz gesund. Dieses Bild wurde er einfach nicht mehr los. Viele Jahre später, als der Krieg vorbei war und er auf dem Sterbebett lag, sagte er folgendes: 'Ich habe Angst, Angst davor, dass ich ein schlechter Mensch bin und in die Hölle komme'

Deswegen finde ich diese Himmel-Hölle Sache so furchtbar... Ein Soldat, der gezwungen wurde, andere zu töten, befürchtet, ein schlechter Mensch zu sein und in die Hölle zu kommen... Ich finde diese Geschichten einfach nicht in Ordnung... ich meine, das könnte doch jeder von sich denken?! Da ist es ja wohl kein Wunder, wenn jemand Angst vor dem Tod hat...
Caipirinha
Hyperdetektiv

Beiträge: 2248


 

Gesendet: 15:07 - 28.06.2007

Joa... Für mich gibts kein Leben nach dem Tod... Ich meine, wie soll das überhaupt möglich sein? o.o (ja, halt mich an die gesetze der wissenschaft..) Ich bin generell nicht gläubisch, weshalb ich auch nicht an sowas glaube.. Man bringt das dann meistens mit "Gott" oder sonst was in Verbindung -.- Also... Fazit: Nein, ich glaube nicht an das Leben nach dem Tod xD
Und wenn Leute daran glauben, ihre Sache^^ Nur weil jemand andres nicht denkt wie ich, soll ich den gleich verurteilen? Also, mir solls egal sein, wer dran glaubt..
Und das einzige was nach meinem Tod noch existiert ist der zurückgelassene Körper. Joa, wie es aussieht, erlischt dann mein "Ich"... Tja, schade, aber alles hat mal ein Ende, auch das Leben...
Wing
Meisterdetektiv

Beiträge: 8699


 

Gesendet: 15:26 - 28.06.2007

Um erhlich zu sein wäre es mir egal ob mich nach meinem Tod die ganze Welt noch kennt.
Natülich wünsche ich mir nicht umbeding vergessen zu werden, aber wenn dass z.B für meine
Verwandten Freunde ect. bessere wäre, sollen sie mich vergessen. Ich bin dann tot & um ehrlich
zu sein ist es mir, dann egal ob mich noch wer in Erinnerung hat. Für mich ist es eher ein trost,
dass wen ich eine Menschen verliere, er immer in meinem Herzen bleibt.

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es wirklich jemanden gibt der gar keine Angst
vor dem Tod hat. Auch wenn man versuch sich das Leben zu nehem bzw. es tut glaub ich hat
jeder Angst. Für mich ist das völlig okay. Für mich sind eher die Menschen die keine Angst vor dem
Tot haben, die die mir komisch erscheinen, Weil ichs nie wem 100% glauben werde.
Love_child
Hyperdetektiv

Beiträge: 1589


 

Gesendet: 16:08 - 28.06.2007



hmmm....klar so kann man das auch sehen^^
weise Worte - aber so leicht wie es sich anhört ist es nun mal nicht...wenn ich es mir recht überlege finde ich es einfach zum Beispiel schrecklich, wenn Leute sich selbst umbringen ( Selbstmord aus Depression)
klar, sie machen das "Freiwillig"...aber das ist nicht wirklich das "Wahre"
und solange man lebt - gibt es da nicht immer ein Grund zu leben? (warum sterben? löst ja keine Probleme oder?)

Wiedergeburt ...naja fragwürdig ...aber ewiges Leben ist au interessant wobei mir vlt wirklich ein Ewigkeit zu lang sein könnte^^"..aber gegen einige 100 Jahre hätt ich nix dagegen

naja je nachdem was du unter Leben definierst...bei dir denk ich ist es - solange jemand an dich denk lebst du^^....

leben heißt existieren.....hmmm du hast keine Angst weil das normal ist
für mich ist es schwierig wenn ich jetzt sterben würde (oder im sterben liegen) würd ich an meine freunde denken und das Leben das sie vor sich haben ..ich schötze ich würde denken "Warum muss ich sterben?"
ichwill nicht ..weil ic das Leben noch genießen ..und mit meinen Freunden Spaß haben will....
klar würde ich es gut finden wenn meine freunde an mich denken würden wenn ich gestorben bin aber...das ist nicht dasselbe...verstehst du was ich meine?^^

ich weiss ich bin kompliziert^^" ..mein deutschlehrer mein immer ich bin das perfektionierte Chaos wenn es um sowas geht^^"


Wing
Meisterdetektiv

Beiträge: 8699


 

Gesendet: 16:38 - 28.06.2007

@Love_child
an wen war das jetzt gerichtet ? oO
Love_child
Hyperdetektiv

Beiträge: 1589


 

Gesendet: 19:10 - 28.06.2007

*sry* entschuldiung^^"

*EDIT*

@Ai neechan
Falco
Superdetektiv

Beiträge: 927


 

Gesendet: 18:59 - 30.08.2007

Versucht mal in einer ruhigen Minute wenn ihr vielleicht allein daheim seid darüber nachzudenken wie es wohl ist einfach nicht mehr da zu sein ... Man kann es sich nicht verstellen. Es ist unmöglich. Bei mir kahm immer der Gedanke auf: " Na und, dann bin ich eben weg. Wenns n schönes leben war ..." aber dann Schockt einen diese Tatsach wieder weil einem erst die konsequenzen von "nicht mehr da sein" bewusst werden.
Das ist auch der Grund wieso die Menschen sich Himmel und Hölle und das Leben nach dem Tod "ausgedacht" haben. ( Möchte niemanden Gläubigen beleidigen aber das ist meine Meinung )
MfG
FG
Kaito1412
Meisterdetektiv

Beiträge: 4100


 

Gesendet: 11:59 - 02.09.2007

Also ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod(Zumindest nicht so wie es dass Christentum darstellt).
Vor allem der Begriff "leben nach dem Tod": entweder man lebt oder man lebt nich O_o Schon allein deshalb finde ich das schwachsinnig^^Und außerdem fände ich es voll langweilig,dann die ganze Ewigkeit in einem "Paradies" zu leben,das Leben ist ja gerade so kostbar weil es nicht ewig geht.
Die Idee von der Wiedergeburt finde ich da schon eher interresant...Aber naja,diese Frage wird sowieso immer unerklärt bleiben.
Penning
Detektiv

Beiträge: 233


 

Gesendet: 12:50 - 02.09.2007

Der Gedanke eines Atheisten:

Das Leben wurde aus Chaos erschaffen. Die Materie hat sich selbst erschaffen und das nur zufällig. Somit ist die Evolution in Gang getreten und aus Tieren haben sich die Menschen entwickelt. Der Mensch hat keine Seele,seine Liebe und Gefühle sind das Produkt der Materie und keine größere Bedeutung haben wie aus Materie bestehender Stein. Alles was man für so ein Leben tut ist sinnlos, hauptsache man versucht soviel Sapß im Leben zu haben, auch wenn man an die Grenzen geht. Wenn der Mensch stirbt ist alles vorbei, somit ist die Materie funktionslos und er ist wieder genau so minderwertig wie ein Grahalm oder ein Stein, der Körper zersetzt sich und ist bedeutungslos.
Nur die Gesetzte, die Menschen selbst entwickelt haben, halten die Menschen in Schacht und schützen vor Auseinandersetzungen, denn die Menschen fürchten vor Gott nicht, weil es ihn nicht gibt und sie können theoretisch alles Machen um das Leben für sich selber noch schöner zu gestalten, als es schon ist. Der Mensch ist immer hungrig, noch mehr vom Leben zu bekommen, da es eine endgültiges Ende gibt und das Leben des Menschen bedeutungslos ist.
Man versucht in der Bevölkerung der Beste zu sein, damit die Leute ihn in Erinnerung haben und ihn durch Bilder oder Denkmählern auch in Zukunft durch Generationen verehren können.
Wenig bekannte Menschen sterben und der Tod lässt, das Leben bedeutungslos für ihn selber erscheinen, er hat gar nicht für seine Mühe verdient, was er für Gerechtigkeit auf der Erde gestiftet hatt und Frieden beigebracht hatt. Er ist vor dem Tod stolz, dass er das ganze schaffen konnte, auch wenn es ein steiniger Weg war, doch letztenendes wird er sterben und kein Lohn verdienen.
Genau wie bekannte Ärzte oder Newton ihre Lobpreisung, erst nach ihrem Tod bekommen hatten, wo es zu spät war. Alles ist Gleichgültig, ob Gut oder Schlecht, wenn die Zeit des Notes und Krieges kommt. Nur die Gesetzte des Menschen und die Wissenschaft haben die Menschen modernisiert und Frieden beigebracht. Doch der Mensch ist immer hungrig, denn er muss versuchen sein Leben so viel wie Möglich gut zu gestalten, weil er dann sterben wird und für ihn, alles bedeutungslos wäre.
Manche gehen über Leichen um ihr Hungergefühl zu stillen, manche versuchen es zu unterdrücken um Gerechtigkeit beizubehalten und damit wie andere Leute normal zu leben, doch es ist schwierig, denn der der Hungergefühl quält den Menschen. In Wirklichkeit hätte er alles versucht um nur für sich selbst glücklich zu sein, auch wenn er einen anderen Menschen schadet. Doch es sind nich alle Atheisten so, denn es gibt auch andere die versuchen friedlich mit anderesgläubigen Menschen zu leben, es gibt auch Gläubige Menschen die Ungerechtigkeit stiften, weil sie psychische Schwächen haben. Man kann nicht die Gruppen ind Gut oder schlecht einteilen und das Leben in schwarz und weiß, sondern das Leben ist Grau, nähmlich gemischt.

Der Gedanke eines Gläubigen:

Der Gläubige ist satt und hat eine Zukunft, denn er glaubt an einem Leben nach dem Tod. Er kann von seinem Herr für seine guten Taten belohnt werden und sein Leben hat auf einmal einen Sinn nach dem Tod. Spaß ist ihm von seinem Herrn nicht verboten, sondern zu einem gewißen Maß erlaubt, solange er sich damit nicht selbst schadet oder jemand anderem. Die gesetzte des Herrns stimmen mit der Gesetzten der Menschen zusammen. Der Gläubige lässt sich nicht von seinen Gefühlen und Trieben leiten, sondern kann es kontrollieren um ja nicht aus Gottesgesetzt raus zu schwimmen. Er ist dankbar für seinen Herrn, der seine Familien ihn geschenkt hat und die Freude des Lebens. Der Gläubige ist niemals hungrig, denn er hat eine starke Hoffnung auf eine Wiedergeburt und Belohnung von seinem Herren.
Er versucht anderen Gläubigen den wahren Weg des Herren zu belehren.
Die Gesetzte der Natur, die komplex in Gleichgewicht stehen, ist ein Hinweis auf höhere Intelligenz, indem Sinne auf Gott, der die Welt erschaffen hat. Er lernt, dass Materie nicht alles ist, sondern auch eine anderen Dimension geben muss. Er lernt, dass die Materie aus Atomen, Elektronen und Ionen besteht.
Er lernt folgendes: Wir haben gelernt, dass wir die Dinge die sich außerhalb unseres Körpers befinden, tatsächlich berühren können, das Buch, das wir im Abstand von 30 Zentimetern vor unsere Augen halten lesen, dass wir die Bäume, die weit von uns entfernt sind, riechen oder das Rascheln der Blätter, die sich hoch über uns befinden, hören. Jedoch entsteht all dies in uns. All diese Vorgänge geschehen innerhalb unseres Gehirns.
An diesem Punkt stoßen wir auf eine andere überraschende Tatsache: Innerhalb unseres Gehirns gibt es weder Farben und Töne noch Bilder. Alles, was in unserem Gehirn gefunden werden kann, sind elektrische Signale. Auch dies ist keine philosophische Vermutung. Es ist eine wissenschaftliche Be-schreibung der Funktion unserer Wahrnehmungen. In ihrem Buch, "Mapping The Mind", erklärt Rita Carter die Weise, wie wir die Welt wahrnehmen, wie folgt:
Jedes Sinnesorgan ist dafür ausgelegt, sich mit einer bestimmten Art von Reizen zu befassen: diese Reize sind Moleküle, Wellen oder Vibrationen. Doch trotz ihrer wundervollen Vielfalt erledigt jedes Organ im wesentlichen die gleiche Arbeit: es übersetzt eine bestimmte Art von Reizen in elektrische Impulse. Ein Impuls ist nur ein Impuls. Er ist keine rote Farbe oder die ersten Noten von Beethovens 5. Symphonie, sondern eine elektrische Energie. In der Tat wandeln die Sinnesorgane alle eintreffenden Reize in elektrische Impulse um.
Alle sensorischen Reize treten in das Gehirn in mehr oder weniger undifferenzierter Form als ein Strom elektrischer Impulse ein. Dies ist alles, was geschieht. Es gibt keine Retransformation, die in irgendeinem Stadium des Prozesses diese elektrische Aktivität in Lichtwellen oder Moleküle zurückverwandeln würde. Was den einen Impulsstrom in Bilder und einen anderen in Geruch umwandelt, hängt viel mehr davon ab, welche Neuronen gereizt werden.1
All unsere Gefühle und Wahrnehmungen über die Welt (Gerüche, Erscheinungen, Geschmäcke usw.) bestehen aus demselben "Material", aus elektrischen Impulsen. Es ist unser Gehirn, das diesen Impulsen eine Bedeutung verleiht, und sie als Geruch, Geschmack, Geräusch oder Berührung interpretiert. Es ist eine unglaubliche Tatsache, dass das Gehirn, das aus nichts als nassem Fleisch besteht, wissen kann, welcher elektrische Impuls als Geruch und welcher andere als Bild gedeutet werden soll und dass es aus Impulsen unterschiedliche Sinne und Gefühle hervorrufen kann.
Obgleich viele Menschen sich dieser Wirklichkeit annähern, wenn sie die Frage beantworten, "wer die Wesenheit ist, die sieht", zögern sie, all ihre Implikationen zu akzeptieren. Wie in den oben erwähnten Beispielen dargelegt wurde, hat man für die Wesenheit, die unsere Persönlichkeit bildet, die Begriffe "der kleine Mensch", "Geist in der Maschine", "Wesen, das das Gehirn benutzt" und "inneres Auge" verwendet. All diese Bezeichnungen sind verwendet worden, um eine bewusste Existenz jenseits des Gehirns zu definieren. Aber die Menschen, die diese Begriffe verwendeten, konnten wegen ihrer materialistischen Ansichten die wahre Natur dessen, der tatsächlich das Sehende, das Hörende ist, nicht erkennen.
Selbstverständlich muss, wenn Materie im Allgemeinen als Gruppierung von Ereignissen interpretiert werden soll, dies auch für das Auge, den optischen Nerv und das Gehirn gelten.28
Der berühmte Philosoph Bergson, der diese Tatsache erkennt, sagt in seinem Buch Materie und Gedächtnis, dass "die Welt aus Bildern besteht, diese Bilder nur in unserem Bewusstsein existieren, und das Gehirn selbst eins dieser Bilder ist." 29
Der amerikanische Philosoph und Dr. der Mathematik, William A. Dembski, erklärt in seinem Artikel "Materie in Verstand Umwandeln", dass die biochemische Funktion der Neuronen im menschlichen Gehirn inzwischen verstanden wurde und dass man weiß, welche geistigen Funktionen mit ihnen in Verbindung stehen, obgleich Eigenschaften wie Entschlusskraft, etwas wünschen oder logisches Denken nicht auf "Materie zurückgeführt werden können". Dembski unterstreicht auch, dass man den Fehler des Reduktionismus begriffen habe:
... Erkenntnistheoretiker geben die Hoffnung, man könne das Bewusstsein von der unteren Ebene der Neurologie aus begreifen... Obwohl die Festlegung auf den Materialismus bestehen bleibt, ist die Hoffnung auf die Erklärung menschlicher Intelligenz von der der neuronalen Ebene aus, die für die Materialisten die logische Ebene darstellt, keine ernsthafte Überlegung.34
Es ist unmöglich, das Bewusstsein mit einem materialistischen Weltbild zu beschreiben, ungeachtet des wissenschaftlichen Fortschritts. Je mehr Details über das Gehirn gefunden werden, desto deutlicher wird, dass Verstand nicht auf Materie reduzierbar ist. Die Materialisten müssen ihre Vorurteile aufgeben, sorgfältig nachdenken und weiter forschen, wenn sie das Konzept des menschlichen Bewusstseins wirklich verstehen wollen. Denn es ist unmöglich, das Wesen des Bewusstseins durch die Materie zu definieren. Das Bewusstsein ist eine Funktion der Seele, die Allah den Menschen gegeben hat.
Yännu
Hyperdetektiv

Beiträge: 1621


 

Gesendet: 20:06 - 14.10.2007

@penning: Du hast ja verdammt viel geschrieben. UIUIUIUI.
Ich kann mir nach dem Tod nichts vorstellen.
Wir werden es ja einmal erleben.

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