GREENHORN SPIELE-FORUM chatten, spielen, fröhlich sein

    

 · Home · Impressum & Datenschutz · Suche

Seiten mit Postings: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

zum Seitenende

 Forum Index —› DIES UND DAS —› Eine magisch schöne Weihnachtsgeschichte
 


Autor Mitteilung
Afrikaner
Spam - Kaiser

Beiträge: 6419


 

Gesendet: 09:20 - 22.11.2006

Langsam fiel der erste Schnee vom Himmel. Merde, dachte ich, schon wieder schippen. Vielleicht sollte ich Gilian mal wieder an ihre Pflichten erinnern? Aber Gilian scherte sich um ihre Pflichten nicht.
Sie war gerade auf der Suche nach einer Flasche Wodka in ansprechendem Weihnachtsdesign. Ihre Nr. 1 versuchte unterdessen, Gilian vor den Folgen zu bewahren.
Nachdem auch von Weihnachsgeflügelbraten die Rede war,ist das Forumsgeflügel dabei vorsichtig den Rückzug anzutreten. Doch wenn sie das ganze Jahr von Nubira gemästet wurden, müssen sie wohl oder übel ihren Zweck auch erfüllen. Deshalb wird zuerst einmal ein Schönheitswettbewerb für alles Federvieh organisiert.
Zu unserem Wohl und ihrem Übel.
Zuerst müssen alle gefiederten Forumsmitglieder im knappen sexy Badeanzug nebeneinander auf einer Stange posieren. Die Frauen begannen zu weinen vor Trauer, denn es war leider auch ein Mäuserich dabei, den sie nun nicht bewundern durften. Aber die Gefahr, seine Milben auf das Geflügel zu übertrage war einfach zu gross.
Doch der Mäuserich klebte sich die federn von Afris Medizinmann-Verkleidung an und mischte sich unter das Federvieh. Das ging auch solange gut, bis der Erpel den Mäuseschwanz mit einem Regenwurm verwechselte. Der Mäuserich musste der Realität ins Auge blicken. Da kam die unverhoffte Rettung in Gestalt einer Wodkaflasche, die, von Gili achtlos aus dem Fenster geworfen, den Erpel am Kopf traf.
Nun lagen beide Flaschen -die eine leer, die andere bewusstlos- am Boden.
Afri begann sofort über ein neues Rezept nachzudenken: Ente in Wodka! Sofort holte er Töpfe, Pfannen und Gewürze aus dem Schrank. Beim Gedanken an die kommenden Genüsse begannen Afris Äuglein zu glänzen und der Erpel, der sich das ganze Jahr durchs Forum gefressen und gesoffen hatte, war ja auch ein beachtliches Exemplar.
Und anlässlich der Adventszeit sollte es natürlich ein raffiniert spezieller Weihnachtserpelbraten werden.
Auf einmal schwebte eine Jahresendflügelfigur zum Fenster herein.
Kingelingeling - es ist das Fest des Friedens, da könnt Ihr doch nicht Euren Lieblingserpel schlachten. Also, da muss unbedingt ein Alternativessen her, aber das ist ja gerade Afris Spezialität.
Da merkten alle, dass es Gili war, der durch Gorbatschow, des Wodkas reinster Seele, Flügel gewachsen waren.
Sie erhob sich in die Lüfte und begann Hand in Hand mit der Jahresendflügelfigur um Afris Kochtöpfe zu schweben. Aber plötzlich geriet das seltsame Pärchen ins Trudeln und krachte auf des Federviehs Präsentierstange.
Wolken von weihnachtlich orientalischen Gewürzdüften verbreiteten ein wahrlich himmlisches Aroma.
Doch das aufgescheuchte Federvieh flatterte wild durch Afris Küche und vermischte dabei die teuren Gewürze. "Was für ein Saustall" dachte der resignierende Afri und schlug die Hände über dem Kopf zusammen.
Dabei vergaß Afri das er noch das Geflügelbeilchen in Händen hielt und rasierte sich damit eine Schneise ins lockige Haar.
Der kurzgeschorene Mäuserich schnappte sich die herabfallenden Locken und knüpfte sich eine Engelshaar-Frisur daraus. Unterdessen entkam die Federviehschar durch das geöffnete Fenster, während der Erpel Anstalten machte, aus der Bewusstlosigkeit zu erwachen.
Die Düfte von Afris exotischen Gewürzen hatten seine Sinne vernebelt und er wähnte sich in himmlischen Gefilden von Entenweibchen umschwärmt. Eines hatte es ihn ganz besonderst angetan und liess seinen Buerzel freudig in die hoehe schnellen
Er öffnete eines seiner entzündeten Knopfäuglein, erspähte Gili und verlor mit einem gemurmelten "What the F**k is this" erneut das Bewusstsein. Ihr Anblick hatte ihn aus seinen süßen Träumen gerissen. Er war dem weiblichem Geschlecht einfach verfallen, genoss deren Schoenheit und manchmal auch deren Verstand. Aber selbst im Koma traeumte er vom weiblichem Geschlecht weil sein Entenhirnchen einfach nichts anderes verarbeiten konnte. Sein Hirn und Buerzel kannte die Prioritaeten im Leben und beide konnten dem Genuss nicht die kalte Schulter zeigen, wobei allerdings das Hirn immer den kürzeren zog. Nun, vielleicht nicht immer aber immer oefters.
Afri hatte Durst bekommen und öffnete ein Clausthaler, und der Blitz schlug ein in seine Gedanken: Alkoholfrei? Niemals! Aber dann fiel ihm ein, dass er ein Weinliebhaber ist und machte sich an einer guten Flasche franzoesischem Rosè zu schaffen.
Leider fehlte ihm ein Korkenzieher und so beschloss er, die Flasche ganz einfach mit dem Hackebeilchen zu köpfen. Ojeoje, nun war alles voller Scherben und der Rosè vergossen. Aber Scherben bringen Glueck, dass wusste Afri und so machte er sich keine Sorgen und schon fing es an Rosè zu regnen.
Das war außerordentlich praktisch, denn so wurde das Geflügel auf einfache Art und Weise mariniert. Aber auf der anderen Seite: Wer will schon Gefluegel marinieren (es sei denn mit ethaerischen Oelen die deren Koestlich Duft verstaerken tut. nein, Afri nahm einen Trichter, steckte sich denselben in den Mund und liess sich vollaufen damit. Er liebte Federvieh zu wuerzen und verspeisen, aber Enten waren nicht auf seiner Speisekarte, denn sie waren zu wertvoll. Fuer ihn gab es keine Huehner die goldene Eier legten, nein, fuer ihn waren es die Enten die ihm wohlreich machten und niemal, absolut niemals wuerde er sie bedrohen. Nur als Spass wuerde er solches tun.
Da öffnete sich die Tür und es trat Zeppi, der Erbarmungslose, herein, um mal eben etwas Schwung in die Zubereitung des Weihnachtsbratens zu bringen.
Als erstes legte er sein Federkleid als gefallener Engel ab und stülpte sich ein stacheliges Gewand über. Jegliche Art von Gefühlsduselei im Zusammenhang mit so ordinärem Federvieh wie Watschi, dem Erpel, war ihm völlig fremd.
Auch Jolle betrat nun die Küche um nachzuschauen, ob endlich mal ein Essen nach seinem Geschmack gekocht werden sollte.
ZEP
Spam - Meister

Beiträge: 988


 

Gesendet: 12:19 - 22.11.2006

Langsam fiel der erste Schnee vom Himmel. Merde, dachte ich, schon wieder schippen. Vielleicht sollte ich Gilian mal wieder an ihre Pflichten erinnern? Aber Gilian scherte sich um ihre Pflichten nicht.
Sie war gerade auf der Suche nach einer Flasche Wodka in ansprechendem Weihnachtsdesign. Ihre Nr. 1 versuchte unterdessen, Gilian vor den Folgen zu bewahren.
Nachdem auch von Weihnachsgeflügelbraten die Rede war,ist das Forumsgeflügel dabei vorsichtig den Rückzug anzutreten. Doch wenn sie das ganze Jahr von Nubira gemästet wurden, müssen sie wohl oder übel ihren Zweck auch erfüllen. Deshalb wird zuerst einmal ein Schönheitswettbewerb für alles Federvieh organisiert.
Zu unserem Wohl und ihrem Übel.
Zuerst müssen alle gefiederten Forumsmitglieder im knappen sexy Badeanzug nebeneinander auf einer Stange posieren. Die Frauen begannen zu weinen vor Trauer, denn es war leider auch ein Mäuserich dabei, den sie nun nicht bewundern durften. Aber die Gefahr, seine Milben auf das Geflügel zu übertrage war einfach zu gross.
Doch der Mäuserich klebte sich die federn von Afris Medizinmann-Verkleidung an und mischte sich unter das Federvieh. Das ging auch solange gut, bis der Erpel den Mäuseschwanz mit einem Regenwurm verwechselte. Der Mäuserich musste der Realität ins Auge blicken. Da kam die unverhoffte Rettung in Gestalt einer Wodkaflasche, die, von Gili achtlos aus dem Fenster geworfen, den Erpel am Kopf traf.
Nun lagen beide Flaschen -die eine leer, die andere bewusstlos- am Boden.
Afri begann sofort über ein neues Rezept nachzudenken: Ente in Wodka! Sofort holte er Töpfe, Pfannen und Gewürze aus dem Schrank. Beim Gedanken an die kommenden Genüsse begannen Afris Äuglein zu glänzen und der Erpel, der sich das ganze Jahr durchs Forum gefressen und gesoffen hatte, war ja auch ein beachtliches Exemplar.
Und anlässlich der Adventszeit sollte es natürlich ein raffiniert spezieller Weihnachtserpelbraten werden.
Auf einmal schwebte eine Jahresendflügelfigur zum Fenster herein.
Kingelingeling - es ist das Fest des Friedens, da könnt Ihr doch nicht Euren Lieblingserpel schlachten. Also, da muss unbedingt ein Alternativessen her, aber das ist ja gerade Afris Spezialität.
Da merkten alle, dass es Gili war, der durch Gorbatschow, des Wodkas reinster Seele, Flügel gewachsen waren.
Sie erhob sich in die Lüfte und begann Hand in Hand mit der Jahresendflügelfigur um Afris Kochtöpfe zu schweben. Aber plötzlich geriet das seltsame Pärchen ins Trudeln und krachte auf des Federviehs Präsentierstange.
Wolken von weihnachtlich orientalischen Gewürzdüften verbreiteten ein wahrlich himmlisches Aroma.
Doch das aufgescheuchte Federvieh flatterte wild durch Afris Küche und vermischte dabei die teuren Gewürze. "Was für ein Saustall" dachte der resignierende Afri und schlug die Hände über dem Kopf zusammen.
Dabei vergaß Afri das er noch das Geflügelbeilchen in Händen hielt und rasierte sich damit eine Schneise ins lockige Haar.
Der kurzgeschorene Mäuserich schnappte sich die herabfallenden Locken und knüpfte sich eine Engelshaar-Frisur daraus. Unterdessen entkam die Federviehschar durch das geöffnete Fenster, während der Erpel Anstalten machte, aus der Bewusstlosigkeit zu erwachen.
Die Düfte von Afris exotischen Gewürzen hatten seine Sinne vernebelt und er wähnte sich in himmlischen Gefilden von Entenweibchen umschwärmt. Eines hatte es ihn ganz besonderst angetan und liess seinen Buerzel freudig in die hoehe schnellen
Er öffnete eines seiner entzündeten Knopfäuglein, erspähte Gili und verlor mit einem gemurmelten "What the F**k is this" erneut das Bewusstsein. Ihr Anblick hatte ihn aus seinen süßen Träumen gerissen. Er war dem weiblichem Geschlecht einfach verfallen, genoss deren Schoenheit und manchmal auch deren Verstand. Aber selbst im Koma traeumte er vom weiblichem Geschlecht weil sein Entenhirnchen einfach nichts anderes verarbeiten konnte. Sein Hirn und Buerzel kannte die Prioritaeten im Leben und beide konnten dem Genuss nicht die kalte Schulter zeigen, wobei allerdings das Hirn immer den kürzeren zog. Nun, vielleicht nicht immer aber immer oefters.
Afri hatte Durst bekommen und öffnete ein Clausthaler, und der Blitz schlug ein in seine Gedanken: Alkoholfrei? Niemals! Aber dann fiel ihm ein, dass er ein Weinliebhaber ist und machte sich an einer guten Flasche franzoesischem Rosè zu schaffen.
Leider fehlte ihm ein Korkenzieher und so beschloss er, die Flasche ganz einfach mit dem Hackebeilchen zu köpfen. Ojeoje, nun war alles voller Scherben und der Rosè vergossen. Aber Scherben bringen Glueck, dass wusste Afri und so machte er sich keine Sorgen und schon fing es an Rosè zu regnen.
Das war außerordentlich praktisch, denn so wurde das Geflügel auf einfache Art und Weise mariniert. Aber auf der anderen Seite: Wer will schon Gefluegel marinieren (es sei denn mit ethaerischen Oelen die deren Koestlich Duft verstaerken tut. nein, Afri nahm einen Trichter, steckte sich denselben in den Mund und liess sich vollaufen damit. Er liebte Federvieh zu wuerzen und verspeisen, aber Enten waren nicht auf seiner Speisekarte, denn sie waren zu wertvoll. Fuer ihn gab es keine Huehner die goldene Eier legten, nein, fuer ihn waren es die Enten die ihm wohlreich machten und niemal, absolut niemals wuerde er sie bedrohen. Nur als Spass wuerde er solches tun.
Da öffnete sich die Tür und es trat Zeppi, der Erbarmungslose, herein, um mal eben etwas Schwung in die Zubereitung des Weihnachtsbratens zu bringen.
Als erstes legte er sein Federkleid als gefallener Engel ab und stülpte sich ein stacheliges Gewand über. Jegliche Art von Gefühlsduselei im Zusammenhang mit so ordinärem Federvieh wie Watschi, dem Erpel, war ihm völlig fremd.
Auch Jolle betrat nun die Küche um nachzuschauen, ob endlich mal ein Essen nach seinem Geschmack gekocht werden sollte. Der entsetzte Jolle musste nun mit ansehen, wie Zeppi dem Erpelweihnachtsbraten einfach den Kragen umdrehte.
waldi2
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 26209


 

Gesendet: 12:37 - 22.11.2006

Langsam fiel der erste Schnee vom Himmel. Merde, dachte ich, schon wieder schippen. Vielleicht sollte ich Gilian mal wieder an ihre Pflichten erinnern? Aber Gilian scherte sich um ihre Pflichten nicht.
Sie war gerade auf der Suche nach einer Flasche Wodka in ansprechendem Weihnachtsdesign. Ihre Nr. 1 versuchte unterdessen, Gilian vor den Folgen zu bewahren.
Nachdem auch von Weihnachsgeflügelbraten die Rede war,ist das Forumsgeflügel dabei vorsichtig den Rückzug anzutreten. Doch wenn sie das ganze Jahr von Nubira gemästet wurden, müssen sie wohl oder übel ihren Zweck auch erfüllen. Deshalb wird zuerst einmal ein Schönheitswettbewerb für alles Federvieh organisiert.
Zu unserem Wohl und ihrem Übel.
Zuerst müssen alle gefiederten Forumsmitglieder im knappen sexy Badeanzug nebeneinander auf einer Stange posieren. Die Frauen begannen zu weinen vor Trauer, denn es war leider auch ein Mäuserich dabei, den sie nun nicht bewundern durften. Aber die Gefahr, seine Milben auf das Geflügel zu übertrage war einfach zu gross.
Doch der Mäuserich klebte sich die federn von Afris Medizinmann-Verkleidung an und mischte sich unter das Federvieh. Das ging auch solange gut, bis der Erpel den Mäuseschwanz mit einem Regenwurm verwechselte. Der Mäuserich musste der Realität ins Auge blicken. Da kam die unverhoffte Rettung in Gestalt einer Wodkaflasche, die, von Gili achtlos aus dem Fenster geworfen, den Erpel am Kopf traf.
Nun lagen beide Flaschen -die eine leer, die andere bewusstlos- am Boden.
Afri begann sofort über ein neues Rezept nachzudenken: Ente in Wodka! Sofort holte er Töpfe, Pfannen und Gewürze aus dem Schrank. Beim Gedanken an die kommenden Genüsse begannen Afris Äuglein zu glänzen und der Erpel, der sich das ganze Jahr durchs Forum gefressen und gesoffen hatte, war ja auch ein beachtliches Exemplar.
Und anlässlich der Adventszeit sollte es natürlich ein raffiniert spezieller Weihnachtserpelbraten werden.
Auf einmal schwebte eine Jahresendflügelfigur zum Fenster herein.
Kingelingeling - es ist das Fest des Friedens, da könnt Ihr doch nicht Euren Lieblingserpel schlachten. Also, da muss unbedingt ein Alternativessen her, aber das ist ja gerade Afris Spezialität.
Da merkten alle, dass es Gili war, der durch Gorbatschow, des Wodkas reinster Seele, Flügel gewachsen waren.
Sie erhob sich in die Lüfte und begann Hand in Hand mit der Jahresendflügelfigur um Afris Kochtöpfe zu schweben. Aber plötzlich geriet das seltsame Pärchen ins Trudeln und krachte auf des Federviehs Präsentierstange.
Wolken von weihnachtlich orientalischen Gewürzdüften verbreiteten ein wahrlich himmlisches Aroma.
Doch das aufgescheuchte Federvieh flatterte wild durch Afris Küche und vermischte dabei die teuren Gewürze. "Was für ein Saustall" dachte der resignierende Afri und schlug die Hände über dem Kopf zusammen.
Dabei vergaß Afri das er noch das Geflügelbeilchen in Händen hielt und rasierte sich damit eine Schneise ins lockige Haar.
Der kurzgeschorene Mäuserich schnappte sich die herabfallenden Locken und knüpfte sich eine Engelshaar-Frisur daraus. Unterdessen entkam die Federviehschar durch das geöffnete Fenster, während der Erpel Anstalten machte, aus der Bewusstlosigkeit zu erwachen.
Die Düfte von Afris exotischen Gewürzen hatten seine Sinne vernebelt und er wähnte sich in himmlischen Gefilden von Entenweibchen umschwärmt. Eines hatte es ihn ganz besonderst angetan und liess seinen Buerzel freudig in die hoehe schnellen
Er öffnete eines seiner entzündeten Knopfäuglein, erspähte Gili und verlor mit einem gemurmelten "What the F**k is this" erneut das Bewusstsein. Ihr Anblick hatte ihn aus seinen süßen Träumen gerissen. Er war dem weiblichem Geschlecht einfach verfallen, genoss deren Schoenheit und manchmal auch deren Verstand. Aber selbst im Koma traeumte er vom weiblichem Geschlecht weil sein Entenhirnchen einfach nichts anderes verarbeiten konnte. Sein Hirn und Buerzel kannte die Prioritaeten im Leben und beide konnten dem Genuss nicht die kalte Schulter zeigen, wobei allerdings das Hirn immer den kürzeren zog. Nun, vielleicht nicht immer aber immer oefters.
Afri hatte Durst bekommen und öffnete ein Clausthaler, und der Blitz schlug ein in seine Gedanken: Alkoholfrei? Niemals! Aber dann fiel ihm ein, dass er ein Weinliebhaber ist und machte sich an einer guten Flasche franzoesischem Rosè zu schaffen.
Leider fehlte ihm ein Korkenzieher und so beschloss er, die Flasche ganz einfach mit dem Hackebeilchen zu köpfen. Ojeoje, nun war alles voller Scherben und der Rosè vergossen. Aber Scherben bringen Glueck, dass wusste Afri und so machte er sich keine Sorgen und schon fing es an Rosè zu regnen.
Das war außerordentlich praktisch, denn so wurde das Geflügel auf einfache Art und Weise mariniert. Aber auf der anderen Seite: Wer will schon Gefluegel marinieren (es sei denn mit ethaerischen Oelen die deren Koestlich Duft verstaerken tut. nein, Afri nahm einen Trichter, steckte sich denselben in den Mund und liess sich vollaufen damit. Er liebte Federvieh zu wuerzen und verspeisen, aber Enten waren nicht auf seiner Speisekarte, denn sie waren zu wertvoll. Fuer ihn gab es keine Huehner die goldene Eier legten, nein, fuer ihn waren es die Enten die ihm wohlreich machten und niemal, absolut niemals wuerde er sie bedrohen. Nur als Spass wuerde er solches tun.
Da öffnete sich die Tür und es trat Zeppi, der Erbarmungslose, herein, um mal eben etwas Schwung in die Zubereitung des Weihnachtsbratens zu bringen.
Als erstes legte er sein Federkleid als gefallener Engel ab und stülpte sich ein stacheliges Gewand über. Jegliche Art von Gefühlsduselei im Zusammenhang mit so ordinärem Federvieh wie Watschi, dem Erpel, war ihm völlig fremd.
Auch Jolle betrat nun die Küche um nachzuschauen, ob endlich mal ein Essen nach seinem Geschmack gekocht werden sollte. Der entsetzte Jolle musste nun mit ansehen, wie Zeppi dem Erpelweihnachtsbraten einfach den Kragen umdrehte.Da Zeppi ein Tierfreund ist, trennte er den Erpelkragen, mit einem Beil, vom Rumpf und legte es dem Forumshund in die Fressschüssel, was dieser mit einem freudigen Schwanzwedeln quittierte.
ZEP
Spam - Meister

Beiträge: 988


 

Gesendet: 13:07 - 22.11.2006

Langsam fiel der erste Schnee vom Himmel. Merde, dachte ich, schon wieder schippen. Vielleicht sollte ich Gilian mal wieder an ihre Pflichten erinnern? Aber Gilian scherte sich um ihre Pflichten nicht.
Sie war gerade auf der Suche nach einer Flasche Wodka in ansprechendem Weihnachtsdesign. Ihre Nr. 1 versuchte unterdessen, Gilian vor den Folgen zu bewahren.
Nachdem auch von Weihnachsgeflügelbraten die Rede war,ist das Forumsgeflügel dabei vorsichtig den Rückzug anzutreten. Doch wenn sie das ganze Jahr von Nubira gemästet wurden, müssen sie wohl oder übel ihren Zweck auch erfüllen. Deshalb wird zuerst einmal ein Schönheitswettbewerb für alles Federvieh organisiert.
Zu unserem Wohl und ihrem Übel.
Zuerst müssen alle gefiederten Forumsmitglieder im knappen sexy Badeanzug nebeneinander auf einer Stange posieren. Die Frauen begannen zu weinen vor Trauer, denn es war leider auch ein Mäuserich dabei, den sie nun nicht bewundern durften. Aber die Gefahr, seine Milben auf das Geflügel zu übertrage war einfach zu gross.
Doch der Mäuserich klebte sich die federn von Afris Medizinmann-Verkleidung an und mischte sich unter das Federvieh. Das ging auch solange gut, bis der Erpel den Mäuseschwanz mit einem Regenwurm verwechselte. Der Mäuserich musste der Realität ins Auge blicken. Da kam die unverhoffte Rettung in Gestalt einer Wodkaflasche, die, von Gili achtlos aus dem Fenster geworfen, den Erpel am Kopf traf.
Nun lagen beide Flaschen -die eine leer, die andere bewusstlos- am Boden.
Afri begann sofort über ein neues Rezept nachzudenken: Ente in Wodka! Sofort holte er Töpfe, Pfannen und Gewürze aus dem Schrank. Beim Gedanken an die kommenden Genüsse begannen Afris Äuglein zu glänzen und der Erpel, der sich das ganze Jahr durchs Forum gefressen und gesoffen hatte, war ja auch ein beachtliches Exemplar.
Und anlässlich der Adventszeit sollte es natürlich ein raffiniert spezieller Weihnachtserpelbraten werden.
Auf einmal schwebte eine Jahresendflügelfigur zum Fenster herein.
Kingelingeling - es ist das Fest des Friedens, da könnt Ihr doch nicht Euren Lieblingserpel schlachten. Also, da muss unbedingt ein Alternativessen her, aber das ist ja gerade Afris Spezialität.
Da merkten alle, dass es Gili war, der durch Gorbatschow, des Wodkas reinster Seele, Flügel gewachsen waren.
Sie erhob sich in die Lüfte und begann Hand in Hand mit der Jahresendflügelfigur um Afris Kochtöpfe zu schweben. Aber plötzlich geriet das seltsame Pärchen ins Trudeln und krachte auf des Federviehs Präsentierstange.
Wolken von weihnachtlich orientalischen Gewürzdüften verbreiteten ein wahrlich himmlisches Aroma.
Doch das aufgescheuchte Federvieh flatterte wild durch Afris Küche und vermischte dabei die teuren Gewürze. "Was für ein Saustall" dachte der resignierende Afri und schlug die Hände über dem Kopf zusammen.
Dabei vergaß Afri das er noch das Geflügelbeilchen in Händen hielt und rasierte sich damit eine Schneise ins lockige Haar.
Der kurzgeschorene Mäuserich schnappte sich die herabfallenden Locken und knüpfte sich eine Engelshaar-Frisur daraus. Unterdessen entkam die Federviehschar durch das geöffnete Fenster, während der Erpel Anstalten machte, aus der Bewusstlosigkeit zu erwachen.
Die Düfte von Afris exotischen Gewürzen hatten seine Sinne vernebelt und er wähnte sich in himmlischen Gefilden von Entenweibchen umschwärmt. Eines hatte es ihn ganz besonderst angetan und liess seinen Buerzel freudig in die hoehe schnellen
Er öffnete eines seiner entzündeten Knopfäuglein, erspähte Gili und verlor mit einem gemurmelten "What the F**k is this" erneut das Bewusstsein. Ihr Anblick hatte ihn aus seinen süßen Träumen gerissen. Er war dem weiblichem Geschlecht einfach verfallen, genoss deren Schoenheit und manchmal auch deren Verstand. Aber selbst im Koma traeumte er vom weiblichem Geschlecht weil sein Entenhirnchen einfach nichts anderes verarbeiten konnte. Sein Hirn und Buerzel kannte die Prioritaeten im Leben und beide konnten dem Genuss nicht die kalte Schulter zeigen, wobei allerdings das Hirn immer den kürzeren zog. Nun, vielleicht nicht immer aber immer oefters.
Afri hatte Durst bekommen und öffnete ein Clausthaler, und der Blitz schlug ein in seine Gedanken: Alkoholfrei? Niemals! Aber dann fiel ihm ein, dass er ein Weinliebhaber ist und machte sich an einer guten Flasche franzoesischem Rosè zu schaffen.
Leider fehlte ihm ein Korkenzieher und so beschloss er, die Flasche ganz einfach mit dem Hackebeilchen zu köpfen. Ojeoje, nun war alles voller Scherben und der Rosè vergossen. Aber Scherben bringen Glueck, dass wusste Afri und so machte er sich keine Sorgen und schon fing es an Rosè zu regnen.
Das war außerordentlich praktisch, denn so wurde das Geflügel auf einfache Art und Weise mariniert. Aber auf der anderen Seite: Wer will schon Gefluegel marinieren (es sei denn mit ethaerischen Oelen die deren Koestlich Duft verstaerken tut. nein, Afri nahm einen Trichter, steckte sich denselben in den Mund und liess sich vollaufen damit. Er liebte Federvieh zu wuerzen und verspeisen, aber Enten waren nicht auf seiner Speisekarte, denn sie waren zu wertvoll. Fuer ihn gab es keine Huehner die goldene Eier legten, nein, fuer ihn waren es die Enten die ihm wohlreich machten und niemal, absolut niemals wuerde er sie bedrohen. Nur als Spass wuerde er solches tun.
Da öffnete sich die Tür und es trat Zeppi, der Erbarmungslose, herein, um mal eben etwas Schwung in die Zubereitung des Weihnachtsbratens zu bringen.
Als erstes legte er sein Federkleid als gefallener Engel ab und stülpte sich ein stacheliges Gewand über. Jegliche Art von Gefühlsduselei im Zusammenhang mit so ordinärem Federvieh wie Watschi, dem Erpel, war ihm völlig fremd.
Auch Jolle betrat nun die Küche um nachzuschauen, ob endlich mal ein Essen nach seinem Geschmack gekocht werden sollte. Der entsetzte Jolle musste nun mit ansehen, wie Zeppi dem Erpelweihnachtsbraten einfach den Kragen umdrehte.Da Zeppi ein Tierfreund ist, trennte er den Erpelkragen, mit einem Beil, vom Rumpf und legte es dem Forumshund in die Fressschüssel, was dieser mit einem freudigen Schwanzwedeln quittierte. "Mörder, Mörder" rief Gili und entschwebte in ihrer Wodkaaura durchs Fenster, um anschliessend kopfüber in den nächsten Schneehaufen zu stürzen.
gilian
SUPER-GILI

Beiträge: 77186


 

Gesendet: 13:29 - 22.11.2006

Langsam fiel der erste Schnee vom Himmel. Merde, dachte ich, schon wieder schippen. Vielleicht sollte ich Gilian mal wieder an ihre Pflichten erinnern? Aber Gilian scherte sich um ihre Pflichten nicht.
Sie war gerade auf der Suche nach einer Flasche Wodka in ansprechendem Weihnachtsdesign. Ihre Nr. 1 versuchte unterdessen, Gilian vor den Folgen zu bewahren.
Nachdem auch von Weihnachsgeflügelbraten die Rede war,ist das Forumsgeflügel dabei vorsichtig den Rückzug anzutreten. Doch wenn sie das ganze Jahr von Nubira gemästet wurden, müssen sie wohl oder übel ihren Zweck auch erfüllen. Deshalb wird zuerst einmal ein Schönheitswettbewerb für alles Federvieh organisiert.
Zu unserem Wohl und ihrem Übel.
Zuerst müssen alle gefiederten Forumsmitglieder im knappen sexy Badeanzug nebeneinander auf einer Stange posieren. Die Frauen begannen zu weinen vor Trauer, denn es war leider auch ein Mäuserich dabei, den sie nun nicht bewundern durften. Aber die Gefahr, seine Milben auf das Geflügel zu übertrage war einfach zu gross.
Doch der Mäuserich klebte sich die federn von Afris Medizinmann-Verkleidung an und mischte sich unter das Federvieh. Das ging auch solange gut, bis der Erpel den Mäuseschwanz mit einem Regenwurm verwechselte. Der Mäuserich musste der Realität ins Auge blicken. Da kam die unverhoffte Rettung in Gestalt einer Wodkaflasche, die, von Gili achtlos aus dem Fenster geworfen, den Erpel am Kopf traf.
Nun lagen beide Flaschen -die eine leer, die andere bewusstlos- am Boden.
Afri begann sofort über ein neues Rezept nachzudenken: Ente in Wodka! Sofort holte er Töpfe, Pfannen und Gewürze aus dem Schrank. Beim Gedanken an die kommenden Genüsse begannen Afris Äuglein zu glänzen und der Erpel, der sich das ganze Jahr durchs Forum gefressen und gesoffen hatte, war ja auch ein beachtliches Exemplar.
Und anlässlich der Adventszeit sollte es natürlich ein raffiniert spezieller Weihnachtserpelbraten werden.
Auf einmal schwebte eine Jahresendflügelfigur zum Fenster herein.
Kingelingeling - es ist das Fest des Friedens, da könnt Ihr doch nicht Euren Lieblingserpel schlachten. Also, da muss unbedingt ein Alternativessen her, aber das ist ja gerade Afris Spezialität.
Da merkten alle, dass es Gili war, der durch Gorbatschow, des Wodkas reinster Seele, Flügel gewachsen waren.
Sie erhob sich in die Lüfte und begann Hand in Hand mit der Jahresendflügelfigur um Afris Kochtöpfe zu schweben. Aber plötzlich geriet das seltsame Pärchen ins Trudeln und krachte auf des Federviehs Präsentierstange.
Wolken von weihnachtlich orientalischen Gewürzdüften verbreiteten ein wahrlich himmlisches Aroma.
Doch das aufgescheuchte Federvieh flatterte wild durch Afris Küche und vermischte dabei die teuren Gewürze. "Was für ein Saustall" dachte der resignierende Afri und schlug die Hände über dem Kopf zusammen.
Dabei vergaß Afri das er noch das Geflügelbeilchen in Händen hielt und rasierte sich damit eine Schneise ins lockige Haar.
Der kurzgeschorene Mäuserich schnappte sich die herabfallenden Locken und knüpfte sich eine Engelshaar-Frisur daraus. Unterdessen entkam die Federviehschar durch das geöffnete Fenster, während der Erpel Anstalten machte, aus der Bewusstlosigkeit zu erwachen.
Die Düfte von Afris exotischen Gewürzen hatten seine Sinne vernebelt und er wähnte sich in himmlischen Gefilden von Entenweibchen umschwärmt. Eines hatte es ihn ganz besonderst angetan und liess seinen Buerzel freudig in die hoehe schnellen
Er öffnete eines seiner entzündeten Knopfäuglein, erspähte Gili und verlor mit einem gemurmelten "What the F**k is this" erneut das Bewusstsein. Ihr Anblick hatte ihn aus seinen süßen Träumen gerissen. Er war dem weiblichem Geschlecht einfach verfallen, genoss deren Schoenheit und manchmal auch deren Verstand. Aber selbst im Koma traeumte er vom weiblichem Geschlecht weil sein Entenhirnchen einfach nichts anderes verarbeiten konnte. Sein Hirn und Buerzel kannte die Prioritaeten im Leben und beide konnten dem Genuss nicht die kalte Schulter zeigen, wobei allerdings das Hirn immer den kürzeren zog. Nun, vielleicht nicht immer aber immer oefters.
Afri hatte Durst bekommen und öffnete ein Clausthaler, und der Blitz schlug ein in seine Gedanken: Alkoholfrei? Niemals! Aber dann fiel ihm ein, dass er ein Weinliebhaber ist und machte sich an einer guten Flasche franzoesischem Rosè zu schaffen.
Leider fehlte ihm ein Korkenzieher und so beschloss er, die Flasche ganz einfach mit dem Hackebeilchen zu köpfen. Ojeoje, nun war alles voller Scherben und der Rosè vergossen. Aber Scherben bringen Glueck, dass wusste Afri und so machte er sich keine Sorgen und schon fing es an Rosè zu regnen.
Das war außerordentlich praktisch, denn so wurde das Geflügel auf einfache Art und Weise mariniert. Aber auf der anderen Seite: Wer will schon Gefluegel marinieren (es sei denn mit ethaerischen Oelen die deren Koestlich Duft verstaerken tut. nein, Afri nahm einen Trichter, steckte sich denselben in den Mund und liess sich vollaufen damit. Er liebte Federvieh zu wuerzen und verspeisen, aber Enten waren nicht auf seiner Speisekarte, denn sie waren zu wertvoll. Fuer ihn gab es keine Huehner die goldene Eier legten, nein, fuer ihn waren es die Enten die ihm wohlreich machten und niemal, absolut niemals wuerde er sie bedrohen. Nur als Spass wuerde er solches tun.
Da öffnete sich die Tür und es trat Zeppi, der Erbarmungslose, herein, um mal eben etwas Schwung in die Zubereitung des Weihnachtsbratens zu bringen.
Als erstes legte er sein Federkleid als gefallener Engel ab und stülpte sich ein stacheliges Gewand über. Jegliche Art von Gefühlsduselei im Zusammenhang mit so ordinärem Federvieh wie Watschi, dem Erpel, war ihm völlig fremd.
Auch Jolle betrat nun die Küche um nachzuschauen, ob endlich mal ein Essen nach seinem Geschmack gekocht werden sollte. Der entsetzte Jolle musste nun mit ansehen, wie Zeppi dem Erpelweihnachtsbraten einfach den Kragen umdrehte.Da Zeppi ein Tierfreund ist, trennte er den Erpelkragen, mit einem Beil, vom Rumpf und legte es dem Forumshund in die Fressschüssel, was dieser mit einem freudigen Schwanzwedeln quittierte. "Mörder, Mörder" rief Gili und entschwebte in ihrer Wodkaaura durchs Fenster, um anschliessend kopfüber in den nächsten Schneehaufen zu stürzen.
Was sie sofort ernüchterte weil Zeppls Sissi dachte das ist der Startschuß zum Knochen vergraben
waldi2
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 26209


 

Gesendet: 13:49 - 22.11.2006

Langsam fiel der erste Schnee vom Himmel. Merde, dachte ich, schon wieder schippen. Vielleicht sollte ich Gilian mal wieder an ihre Pflichten erinnern? Aber Gilian scherte sich um ihre Pflichten nicht.
Sie war gerade auf der Suche nach einer Flasche Wodka in ansprechendem Weihnachtsdesign. Ihre Nr. 1 versuchte unterdessen, Gilian vor den Folgen zu bewahren.
Nachdem auch von Weihnachsgeflügelbraten die Rede war,ist das Forumsgeflügel dabei vorsichtig den Rückzug anzutreten. Doch wenn sie das ganze Jahr von Nubira gemästet wurden, müssen sie wohl oder übel ihren Zweck auch erfüllen. Deshalb wird zuerst einmal ein Schönheitswettbewerb für alles Federvieh organisiert.
Zu unserem Wohl und ihrem Übel.
Zuerst müssen alle gefiederten Forumsmitglieder im knappen sexy Badeanzug nebeneinander auf einer Stange posieren. Die Frauen begannen zu weinen vor Trauer, denn es war leider auch ein Mäuserich dabei, den sie nun nicht bewundern durften. Aber die Gefahr, seine Milben auf das Geflügel zu übertrage war einfach zu gross.
Doch der Mäuserich klebte sich die federn von Afris Medizinmann-Verkleidung an und mischte sich unter das Federvieh. Das ging auch solange gut, bis der Erpel den Mäuseschwanz mit einem Regenwurm verwechselte. Der Mäuserich musste der Realität ins Auge blicken. Da kam die unverhoffte Rettung in Gestalt einer Wodkaflasche, die, von Gili achtlos aus dem Fenster geworfen, den Erpel am Kopf traf.
Nun lagen beide Flaschen -die eine leer, die andere bewusstlos- am Boden.
Afri begann sofort über ein neues Rezept nachzudenken: Ente in Wodka! Sofort holte er Töpfe, Pfannen und Gewürze aus dem Schrank. Beim Gedanken an die kommenden Genüsse begannen Afris Äuglein zu glänzen und der Erpel, der sich das ganze Jahr durchs Forum gefressen und gesoffen hatte, war ja auch ein beachtliches Exemplar.
Und anlässlich der Adventszeit sollte es natürlich ein raffiniert spezieller Weihnachtserpelbraten werden.
Auf einmal schwebte eine Jahresendflügelfigur zum Fenster herein.
Kingelingeling - es ist das Fest des Friedens, da könnt Ihr doch nicht Euren Lieblingserpel schlachten. Also, da muss unbedingt ein Alternativessen her, aber das ist ja gerade Afris Spezialität.
Da merkten alle, dass es Gili war, der durch Gorbatschow, des Wodkas reinster Seele, Flügel gewachsen waren.
Sie erhob sich in die Lüfte und begann Hand in Hand mit der Jahresendflügelfigur um Afris Kochtöpfe zu schweben. Aber plötzlich geriet das seltsame Pärchen ins Trudeln und krachte auf des Federviehs Präsentierstange.
Wolken von weihnachtlich orientalischen Gewürzdüften verbreiteten ein wahrlich himmlisches Aroma.
Doch das aufgescheuchte Federvieh flatterte wild durch Afris Küche und vermischte dabei die teuren Gewürze. "Was für ein Saustall" dachte der resignierende Afri und schlug die Hände über dem Kopf zusammen.
Dabei vergaß Afri das er noch das Geflügelbeilchen in Händen hielt und rasierte sich damit eine Schneise ins lockige Haar.
Der kurzgeschorene Mäuserich schnappte sich die herabfallenden Locken und knüpfte sich eine Engelshaar-Frisur daraus. Unterdessen entkam die Federviehschar durch das geöffnete Fenster, während der Erpel Anstalten machte, aus der Bewusstlosigkeit zu erwachen.
Die Düfte von Afris exotischen Gewürzen hatten seine Sinne vernebelt und er wähnte sich in himmlischen Gefilden von Entenweibchen umschwärmt. Eines hatte es ihn ganz besonderst angetan und liess seinen Buerzel freudig in die hoehe schnellen
Er öffnete eines seiner entzündeten Knopfäuglein, erspähte Gili und verlor mit einem gemurmelten "What the F**k is this" erneut das Bewusstsein. Ihr Anblick hatte ihn aus seinen süßen Träumen gerissen. Er war dem weiblichem Geschlecht einfach verfallen, genoss deren Schoenheit und manchmal auch deren Verstand. Aber selbst im Koma traeumte er vom weiblichem Geschlecht weil sein Entenhirnchen einfach nichts anderes verarbeiten konnte. Sein Hirn und Buerzel kannte die Prioritaeten im Leben und beide konnten dem Genuss nicht die kalte Schulter zeigen, wobei allerdings das Hirn immer den kürzeren zog. Nun, vielleicht nicht immer aber immer oefters.
Afri hatte Durst bekommen und öffnete ein Clausthaler, und der Blitz schlug ein in seine Gedanken: Alkoholfrei? Niemals! Aber dann fiel ihm ein, dass er ein Weinliebhaber ist und machte sich an einer guten Flasche franzoesischem Rosè zu schaffen.
Leider fehlte ihm ein Korkenzieher und so beschloss er, die Flasche ganz einfach mit dem Hackebeilchen zu köpfen. Ojeoje, nun war alles voller Scherben und der Rosè vergossen. Aber Scherben bringen Glueck, dass wusste Afri und so machte er sich keine Sorgen und schon fing es an Rosè zu regnen.
Das war außerordentlich praktisch, denn so wurde das Geflügel auf einfache Art und Weise mariniert. Aber auf der anderen Seite: Wer will schon Gefluegel marinieren (es sei denn mit ethaerischen Oelen die deren Koestlich Duft verstaerken tut. nein, Afri nahm einen Trichter, steckte sich denselben in den Mund und liess sich vollaufen damit. Er liebte Federvieh zu wuerzen und verspeisen, aber Enten waren nicht auf seiner Speisekarte, denn sie waren zu wertvoll. Fuer ihn gab es keine Huehner die goldene Eier legten, nein, fuer ihn waren es die Enten die ihm wohlreich machten und niemal, absolut niemals wuerde er sie bedrohen. Nur als Spass wuerde er solches tun.
Da öffnete sich die Tür und es trat Zeppi, der Erbarmungslose, herein, um mal eben etwas Schwung in die Zubereitung des Weihnachtsbratens zu bringen.
Als erstes legte er sein Federkleid als gefallener Engel ab und stülpte sich ein stacheliges Gewand über. Jegliche Art von Gefühlsduselei im Zusammenhang mit so ordinärem Federvieh wie Watschi, dem Erpel, war ihm völlig fremd.
Auch Jolle betrat nun die Küche um nachzuschauen, ob endlich mal ein Essen nach seinem Geschmack gekocht werden sollte. Der entsetzte Jolle musste nun mit ansehen, wie Zeppi dem Erpelweihnachtsbraten einfach den Kragen umdrehte.Da Zeppi ein Tierfreund ist, trennte er den Erpelkragen, mit einem Beil, vom Rumpf und legte es dem Forumshund in die Fressschüssel, was dieser mit einem freudigen Schwanzwedeln quittierte. "Mörder, Mörder" rief Gili und entschwebte in ihrer Wodkaaura durchs Fenster, um anschliessend kopfüber in den nächsten Schneehaufen zu stürzen.
Was sie sofort ernüchterte weil Zeppls Sissi dachte das ist der Startschuß zum Knochen vergraben. Jedoch, bevor Sissi ihr Werk vollenden konnt, legte sich Nubiras schützende Hand über Gili und brachte sie nach Hause zu ihrer Nr.1.
ZEP
Spam - Meister

Beiträge: 988


 

Gesendet: 13:53 - 22.11.2006

Langsam fiel der erste Schnee vom Himmel. Merde, dachte ich, schon wieder schippen. Vielleicht sollte ich Gilian mal wieder an ihre Pflichten erinnern? Aber Gilian scherte sich um ihre Pflichten nicht.
Sie war gerade auf der Suche nach einer Flasche Wodka in ansprechendem Weihnachtsdesign. Ihre Nr. 1 versuchte unterdessen, Gilian vor den Folgen zu bewahren.
Nachdem auch von Weihnachsgeflügelbraten die Rede war,ist das Forumsgeflügel dabei vorsichtig den Rückzug anzutreten. Doch wenn sie das ganze Jahr von Nubira gemästet wurden, müssen sie wohl oder übel ihren Zweck auch erfüllen. Deshalb wird zuerst einmal ein Schönheitswettbewerb für alles Federvieh organisiert.
Zu unserem Wohl und ihrem Übel.
Zuerst müssen alle gefiederten Forumsmitglieder im knappen sexy Badeanzug nebeneinander auf einer Stange posieren. Die Frauen begannen zu weinen vor Trauer, denn es war leider auch ein Mäuserich dabei, den sie nun nicht bewundern durften. Aber die Gefahr, seine Milben auf das Geflügel zu übertrage war einfach zu gross.
Doch der Mäuserich klebte sich die federn von Afris Medizinmann-Verkleidung an und mischte sich unter das Federvieh. Das ging auch solange gut, bis der Erpel den Mäuseschwanz mit einem Regenwurm verwechselte. Der Mäuserich musste der Realität ins Auge blicken. Da kam die unverhoffte Rettung in Gestalt einer Wodkaflasche, die, von Gili achtlos aus dem Fenster geworfen, den Erpel am Kopf traf.
Nun lagen beide Flaschen -die eine leer, die andere bewusstlos- am Boden.
Afri begann sofort über ein neues Rezept nachzudenken: Ente in Wodka! Sofort holte er Töpfe, Pfannen und Gewürze aus dem Schrank. Beim Gedanken an die kommenden Genüsse begannen Afris Äuglein zu glänzen und der Erpel, der sich das ganze Jahr durchs Forum gefressen und gesoffen hatte, war ja auch ein beachtliches Exemplar.
Und anlässlich der Adventszeit sollte es natürlich ein raffiniert spezieller Weihnachtserpelbraten werden.
Auf einmal schwebte eine Jahresendflügelfigur zum Fenster herein.
Kingelingeling - es ist das Fest des Friedens, da könnt Ihr doch nicht Euren Lieblingserpel schlachten. Also, da muss unbedingt ein Alternativessen her, aber das ist ja gerade Afris Spezialität.
Da merkten alle, dass es Gili war, der durch Gorbatschow, des Wodkas reinster Seele, Flügel gewachsen waren.
Sie erhob sich in die Lüfte und begann Hand in Hand mit der Jahresendflügelfigur um Afris Kochtöpfe zu schweben. Aber plötzlich geriet das seltsame Pärchen ins Trudeln und krachte auf des Federviehs Präsentierstange.
Wolken von weihnachtlich orientalischen Gewürzdüften verbreiteten ein wahrlich himmlisches Aroma.
Doch das aufgescheuchte Federvieh flatterte wild durch Afris Küche und vermischte dabei die teuren Gewürze. "Was für ein Saustall" dachte der resignierende Afri und schlug die Hände über dem Kopf zusammen.
Dabei vergaß Afri das er noch das Geflügelbeilchen in Händen hielt und rasierte sich damit eine Schneise ins lockige Haar.
Der kurzgeschorene Mäuserich schnappte sich die herabfallenden Locken und knüpfte sich eine Engelshaar-Frisur daraus. Unterdessen entkam die Federviehschar durch das geöffnete Fenster, während der Erpel Anstalten machte, aus der Bewusstlosigkeit zu erwachen.
Die Düfte von Afris exotischen Gewürzen hatten seine Sinne vernebelt und er wähnte sich in himmlischen Gefilden von Entenweibchen umschwärmt. Eines hatte es ihn ganz besonderst angetan und liess seinen Buerzel freudig in die hoehe schnellen
Er öffnete eines seiner entzündeten Knopfäuglein, erspähte Gili und verlor mit einem gemurmelten "What the F**k is this" erneut das Bewusstsein. Ihr Anblick hatte ihn aus seinen süßen Träumen gerissen. Er war dem weiblichem Geschlecht einfach verfallen, genoss deren Schoenheit und manchmal auch deren Verstand. Aber selbst im Koma traeumte er vom weiblichem Geschlecht weil sein Entenhirnchen einfach nichts anderes verarbeiten konnte. Sein Hirn und Buerzel kannte die Prioritaeten im Leben und beide konnten dem Genuss nicht die kalte Schulter zeigen, wobei allerdings das Hirn immer den kürzeren zog. Nun, vielleicht nicht immer aber immer oefters.
Afri hatte Durst bekommen und öffnete ein Clausthaler, und der Blitz schlug ein in seine Gedanken: Alkoholfrei? Niemals! Aber dann fiel ihm ein, dass er ein Weinliebhaber ist und machte sich an einer guten Flasche franzoesischem Rosè zu schaffen.
Leider fehlte ihm ein Korkenzieher und so beschloss er, die Flasche ganz einfach mit dem Hackebeilchen zu köpfen. Ojeoje, nun war alles voller Scherben und der Rosè vergossen. Aber Scherben bringen Glueck, dass wusste Afri und so machte er sich keine Sorgen und schon fing es an Rosè zu regnen.
Das war außerordentlich praktisch, denn so wurde das Geflügel auf einfache Art und Weise mariniert. Aber auf der anderen Seite: Wer will schon Gefluegel marinieren (es sei denn mit ethaerischen Oelen die deren Koestlich Duft verstaerken tut. nein, Afri nahm einen Trichter, steckte sich denselben in den Mund und liess sich vollaufen damit. Er liebte Federvieh zu wuerzen und verspeisen, aber Enten waren nicht auf seiner Speisekarte, denn sie waren zu wertvoll. Fuer ihn gab es keine Huehner die goldene Eier legten, nein, fuer ihn waren es die Enten die ihm wohlreich machten und niemal, absolut niemals wuerde er sie bedrohen. Nur als Spass wuerde er solches tun.
Da öffnete sich die Tür und es trat Zeppi, der Erbarmungslose, herein, um mal eben etwas Schwung in die Zubereitung des Weihnachtsbratens zu bringen.
Als erstes legte er sein Federkleid als gefallener Engel ab und stülpte sich ein stacheliges Gewand über. Jegliche Art von Gefühlsduselei im Zusammenhang mit so ordinärem Federvieh wie Watschi, dem Erpel, war ihm völlig fremd.
Auch Jolle betrat nun die Küche um nachzuschauen, ob endlich mal ein Essen nach seinem Geschmack gekocht werden sollte. Der entsetzte Jolle musste nun mit ansehen, wie Zeppi dem Erpelweihnachtsbraten einfach den Kragen umdrehte.Da Zeppi ein Tierfreund ist, trennte er den Erpelkragen, mit einem Beil, vom Rumpf und legte es dem Forumshund in die Fressschüssel, was dieser mit einem freudigen Schwanzwedeln quittierte. "Mörder, Mörder" rief Gili und entschwebte in ihrer Wodkaaura durchs Fenster, um anschliessend kopfüber in den nächsten Schneehaufen zu stürzen.
Was sie sofort ernüchterte weil Zeppls Sissi dachte das ist der Startschuß zum Knochen vergraben. Jedoch, bevor Sissi ihr Werk vollenden konnt, legte sich Nubiras schützende Hand über Gili und brachte sie nach Hause zu ihrer Nr.1. Doch da stand Hakan vor der Tür, musterte sie von oben bis unten und sagte: "Mantel Arsch, Hose Arsch, Schuhe Arsch - du komms hier net rein".
waldi2
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 26209


 

Gesendet: 13:58 - 22.11.2006

Langsam fiel der erste Schnee vom Himmel. Merde, dachte ich, schon wieder schippen. Vielleicht sollte ich Gilian mal wieder an ihre Pflichten erinnern? Aber Gilian scherte sich um ihre Pflichten nicht.
Sie war gerade auf der Suche nach einer Flasche Wodka in ansprechendem Weihnachtsdesign. Ihre Nr. 1 versuchte unterdessen, Gilian vor den Folgen zu bewahren.
Nachdem auch von Weihnachsgeflügelbraten die Rede war,ist das Forumsgeflügel dabei vorsichtig den Rückzug anzutreten. Doch wenn sie das ganze Jahr von Nubira gemästet wurden, müssen sie wohl oder übel ihren Zweck auch erfüllen. Deshalb wird zuerst einmal ein Schönheitswettbewerb für alles Federvieh organisiert.
Zu unserem Wohl und ihrem Übel.
Zuerst müssen alle gefiederten Forumsmitglieder im knappen sexy Badeanzug nebeneinander auf einer Stange posieren. Die Frauen begannen zu weinen vor Trauer, denn es war leider auch ein Mäuserich dabei, den sie nun nicht bewundern durften. Aber die Gefahr, seine Milben auf das Geflügel zu übertrage war einfach zu gross.
Doch der Mäuserich klebte sich die federn von Afris Medizinmann-Verkleidung an und mischte sich unter das Federvieh. Das ging auch solange gut, bis der Erpel den Mäuseschwanz mit einem Regenwurm verwechselte. Der Mäuserich musste der Realität ins Auge blicken. Da kam die unverhoffte Rettung in Gestalt einer Wodkaflasche, die, von Gili achtlos aus dem Fenster geworfen, den Erpel am Kopf traf.
Nun lagen beide Flaschen -die eine leer, die andere bewusstlos- am Boden.
Afri begann sofort über ein neues Rezept nachzudenken: Ente in Wodka! Sofort holte er Töpfe, Pfannen und Gewürze aus dem Schrank. Beim Gedanken an die kommenden Genüsse begannen Afris Äuglein zu glänzen und der Erpel, der sich das ganze Jahr durchs Forum gefressen und gesoffen hatte, war ja auch ein beachtliches Exemplar.
Und anlässlich der Adventszeit sollte es natürlich ein raffiniert spezieller Weihnachtserpelbraten werden.
Auf einmal schwebte eine Jahresendflügelfigur zum Fenster herein.
Kingelingeling - es ist das Fest des Friedens, da könnt Ihr doch nicht Euren Lieblingserpel schlachten. Also, da muss unbedingt ein Alternativessen her, aber das ist ja gerade Afris Spezialität.
Da merkten alle, dass es Gili war, der durch Gorbatschow, des Wodkas reinster Seele, Flügel gewachsen waren.
Sie erhob sich in die Lüfte und begann Hand in Hand mit der Jahresendflügelfigur um Afris Kochtöpfe zu schweben. Aber plötzlich geriet das seltsame Pärchen ins Trudeln und krachte auf des Federviehs Präsentierstange.
Wolken von weihnachtlich orientalischen Gewürzdüften verbreiteten ein wahrlich himmlisches Aroma.
Doch das aufgescheuchte Federvieh flatterte wild durch Afris Küche und vermischte dabei die teuren Gewürze. "Was für ein Saustall" dachte der resignierende Afri und schlug die Hände über dem Kopf zusammen.
Dabei vergaß Afri das er noch das Geflügelbeilchen in Händen hielt und rasierte sich damit eine Schneise ins lockige Haar.
Der kurzgeschorene Mäuserich schnappte sich die herabfallenden Locken und knüpfte sich eine Engelshaar-Frisur daraus. Unterdessen entkam die Federviehschar durch das geöffnete Fenster, während der Erpel Anstalten machte, aus der Bewusstlosigkeit zu erwachen.
Die Düfte von Afris exotischen Gewürzen hatten seine Sinne vernebelt und er wähnte sich in himmlischen Gefilden von Entenweibchen umschwärmt. Eines hatte es ihn ganz besonderst angetan und liess seinen Buerzel freudig in die hoehe schnellen
Er öffnete eines seiner entzündeten Knopfäuglein, erspähte Gili und verlor mit einem gemurmelten "What the F**k is this" erneut das Bewusstsein. Ihr Anblick hatte ihn aus seinen süßen Träumen gerissen. Er war dem weiblichem Geschlecht einfach verfallen, genoss deren Schoenheit und manchmal auch deren Verstand. Aber selbst im Koma traeumte er vom weiblichem Geschlecht weil sein Entenhirnchen einfach nichts anderes verarbeiten konnte. Sein Hirn und Buerzel kannte die Prioritaeten im Leben und beide konnten dem Genuss nicht die kalte Schulter zeigen, wobei allerdings das Hirn immer den kürzeren zog. Nun, vielleicht nicht immer aber immer oefters.
Afri hatte Durst bekommen und öffnete ein Clausthaler, und der Blitz schlug ein in seine Gedanken: Alkoholfrei? Niemals! Aber dann fiel ihm ein, dass er ein Weinliebhaber ist und machte sich an einer guten Flasche franzoesischem Rosè zu schaffen.
Leider fehlte ihm ein Korkenzieher und so beschloss er, die Flasche ganz einfach mit dem Hackebeilchen zu köpfen. Ojeoje, nun war alles voller Scherben und der Rosè vergossen. Aber Scherben bringen Glueck, dass wusste Afri und so machte er sich keine Sorgen und schon fing es an Rosè zu regnen.
Das war außerordentlich praktisch, denn so wurde das Geflügel auf einfache Art und Weise mariniert. Aber auf der anderen Seite: Wer will schon Gefluegel marinieren (es sei denn mit ethaerischen Oelen die deren Koestlich Duft verstaerken tut. nein, Afri nahm einen Trichter, steckte sich denselben in den Mund und liess sich vollaufen damit. Er liebte Federvieh zu wuerzen und verspeisen, aber Enten waren nicht auf seiner Speisekarte, denn sie waren zu wertvoll. Fuer ihn gab es keine Huehner die goldene Eier legten, nein, fuer ihn waren es die Enten die ihm wohlreich machten und niemal, absolut niemals wuerde er sie bedrohen. Nur als Spass wuerde er solches tun.
Da öffnete sich die Tür und es trat Zeppi, der Erbarmungslose, herein, um mal eben etwas Schwung in die Zubereitung des Weihnachtsbratens zu bringen.
Als erstes legte er sein Federkleid als gefallener Engel ab und stülpte sich ein stacheliges Gewand über. Jegliche Art von Gefühlsduselei im Zusammenhang mit so ordinärem Federvieh wie Watschi, dem Erpel, war ihm völlig fremd.
Auch Jolle betrat nun die Küche um nachzuschauen, ob endlich mal ein Essen nach seinem Geschmack gekocht werden sollte. Der entsetzte Jolle musste nun mit ansehen, wie Zeppi dem Erpelweihnachtsbraten einfach den Kragen umdrehte.Da Zeppi ein Tierfreund ist, trennte er den Erpelkragen, mit einem Beil, vom Rumpf und legte es dem Forumshund in die Fressschüssel, was dieser mit einem freudigen Schwanzwedeln quittierte. "Mörder, Mörder" rief Gili und entschwebte in ihrer Wodkaaura durchs Fenster, um anschliessend kopfüber in den nächsten Schneehaufen zu stürzen.
Was sie sofort ernüchterte weil Zeppls Sissi dachte das ist der Startschuß zum Knochen vergraben. Jedoch, bevor Sissi ihr Werk vollenden konnt, legte sich Nubiras schützende Hand über Gili und brachte sie nach Hause zu ihrer Nr.1. Doch da stand Hakan vor der Tür, musterte sie von oben bis unten und sagte: "Mantel Arsch, Hose Arsch, Schuhe Arsch - du komms hier net rein".
In der Zwischenzeit schickten sich Antje und Chy an, um eine delikate Sosse für den Erpelweihnachtsbraten zu zubereiten.
gilian
SUPER-GILI

Beiträge: 77186


 

Gesendet: 14:01 - 22.11.2006

Langsam fiel der erste Schnee vom Himmel. Merde, dachte ich, schon wieder schippen. Vielleicht sollte ich Gilian mal wieder an ihre Pflichten erinnern? Aber Gilian scherte sich um ihre Pflichten nicht.
Sie war gerade auf der Suche nach einer Flasche Wodka in ansprechendem Weihnachtsdesign. Ihre Nr. 1 versuchte unterdessen, Gilian vor den Folgen zu bewahren.
Nachdem auch von Weihnachsgeflügelbraten die Rede war,ist das Forumsgeflügel dabei vorsichtig den Rückzug anzutreten. Doch wenn sie das ganze Jahr von Nubira gemästet wurden, müssen sie wohl oder übel ihren Zweck auch erfüllen. Deshalb wird zuerst einmal ein Schönheitswettbewerb für alles Federvieh organisiert.
Zu unserem Wohl und ihrem Übel.
Zuerst müssen alle gefiederten Forumsmitglieder im knappen sexy Badeanzug nebeneinander auf einer Stange posieren. Die Frauen begannen zu weinen vor Trauer, denn es war leider auch ein Mäuserich dabei, den sie nun nicht bewundern durften. Aber die Gefahr, seine Milben auf das Geflügel zu übertrage war einfach zu gross.
Doch der Mäuserich klebte sich die federn von Afris Medizinmann-Verkleidung an und mischte sich unter das Federvieh. Das ging auch solange gut, bis der Erpel den Mäuseschwanz mit einem Regenwurm verwechselte. Der Mäuserich musste der Realität ins Auge blicken. Da kam die unverhoffte Rettung in Gestalt einer Wodkaflasche, die, von Gili achtlos aus dem Fenster geworfen, den Erpel am Kopf traf.
Nun lagen beide Flaschen -die eine leer, die andere bewusstlos- am Boden.
Afri begann sofort über ein neues Rezept nachzudenken: Ente in Wodka! Sofort holte er Töpfe, Pfannen und Gewürze aus dem Schrank. Beim Gedanken an die kommenden Genüsse begannen Afris Äuglein zu glänzen und der Erpel, der sich das ganze Jahr durchs Forum gefressen und gesoffen hatte, war ja auch ein beachtliches Exemplar.
Und anlässlich der Adventszeit sollte es natürlich ein raffiniert spezieller Weihnachtserpelbraten werden.
Auf einmal schwebte eine Jahresendflügelfigur zum Fenster herein.
Kingelingeling - es ist das Fest des Friedens, da könnt Ihr doch nicht Euren Lieblingserpel schlachten. Also, da muss unbedingt ein Alternativessen her, aber das ist ja gerade Afris Spezialität.
Da merkten alle, dass es Gili war, der durch Gorbatschow, des Wodkas reinster Seele, Flügel gewachsen waren.
Sie erhob sich in die Lüfte und begann Hand in Hand mit der Jahresendflügelfigur um Afris Kochtöpfe zu schweben. Aber plötzlich geriet das seltsame Pärchen ins Trudeln und krachte auf des Federviehs Präsentierstange.
Wolken von weihnachtlich orientalischen Gewürzdüften verbreiteten ein wahrlich himmlisches Aroma.
Doch das aufgescheuchte Federvieh flatterte wild durch Afris Küche und vermischte dabei die teuren Gewürze. "Was für ein Saustall" dachte der resignierende Afri und schlug die Hände über dem Kopf zusammen.
Dabei vergaß Afri das er noch das Geflügelbeilchen in Händen hielt und rasierte sich damit eine Schneise ins lockige Haar.
Der kurzgeschorene Mäuserich schnappte sich die herabfallenden Locken und knüpfte sich eine Engelshaar-Frisur daraus. Unterdessen entkam die Federviehschar durch das geöffnete Fenster, während der Erpel Anstalten machte, aus der Bewusstlosigkeit zu erwachen.
Die Düfte von Afris exotischen Gewürzen hatten seine Sinne vernebelt und er wähnte sich in himmlischen Gefilden von Entenweibchen umschwärmt. Eines hatte es ihn ganz besonderst angetan und liess seinen Buerzel freudig in die hoehe schnellen
Er öffnete eines seiner entzündeten Knopfäuglein, erspähte Gili und verlor mit einem gemurmelten "What the F**k is this" erneut das Bewusstsein. Ihr Anblick hatte ihn aus seinen süßen Träumen gerissen. Er war dem weiblichem Geschlecht einfach verfallen, genoss deren Schoenheit und manchmal auch deren Verstand. Aber selbst im Koma traeumte er vom weiblichem Geschlecht weil sein Entenhirnchen einfach nichts anderes verarbeiten konnte. Sein Hirn und Buerzel kannte die Prioritaeten im Leben und beide konnten dem Genuss nicht die kalte Schulter zeigen, wobei allerdings das Hirn immer den kürzeren zog. Nun, vielleicht nicht immer aber immer oefters.
Afri hatte Durst bekommen und öffnete ein Clausthaler, und der Blitz schlug ein in seine Gedanken: Alkoholfrei? Niemals! Aber dann fiel ihm ein, dass er ein Weinliebhaber ist und machte sich an einer guten Flasche franzoesischem Rosè zu schaffen.
Leider fehlte ihm ein Korkenzieher und so beschloss er, die Flasche ganz einfach mit dem Hackebeilchen zu köpfen. Ojeoje, nun war alles voller Scherben und der Rosè vergossen. Aber Scherben bringen Glueck, dass wusste Afri und so machte er sich keine Sorgen und schon fing es an Rosè zu regnen.
Das war außerordentlich praktisch, denn so wurde das Geflügel auf einfache Art und Weise mariniert. Aber auf der anderen Seite: Wer will schon Gefluegel marinieren (es sei denn mit ethaerischen Oelen die deren Koestlich Duft verstaerken tut. nein, Afri nahm einen Trichter, steckte sich denselben in den Mund und liess sich vollaufen damit. Er liebte Federvieh zu wuerzen und verspeisen, aber Enten waren nicht auf seiner Speisekarte, denn sie waren zu wertvoll. Fuer ihn gab es keine Huehner die goldene Eier legten, nein, fuer ihn waren es die Enten die ihm wohlreich machten und niemal, absolut niemals wuerde er sie bedrohen. Nur als Spass wuerde er solches tun.
Da öffnete sich die Tür und es trat Zeppi, der Erbarmungslose, herein, um mal eben etwas Schwung in die Zubereitung des Weihnachtsbratens zu bringen.
Als erstes legte er sein Federkleid als gefallener Engel ab und stülpte sich ein stacheliges Gewand über. Jegliche Art von Gefühlsduselei im Zusammenhang mit so ordinärem Federvieh wie Watschi, dem Erpel, war ihm völlig fremd.
Auch Jolle betrat nun die Küche um nachzuschauen, ob endlich mal ein Essen nach seinem Geschmack gekocht werden sollte. Der entsetzte Jolle musste nun mit ansehen, wie Zeppi dem Erpelweihnachtsbraten einfach den Kragen umdrehte.Da Zeppi ein Tierfreund ist, trennte er den Erpelkragen, mit einem Beil, vom Rumpf und legte es dem Forumshund in die Fressschüssel, was dieser mit einem freudigen Schwanzwedeln quittierte. "Mörder, Mörder" rief Gili und entschwebte in ihrer Wodkaaura durchs Fenster, um anschliessend kopfüber in den nächsten Schneehaufen zu stürzen.
Was sie sofort ernüchterte weil Zeppls Sissi dachte das ist der Startschuß zum Knochen vergraben. Jedoch, bevor Sissi ihr Werk vollenden konnt, legte sich Nubiras schützende Hand über Gili und brachte sie nach Hause zu ihrer Nr.1. Doch da stand Hakan vor der Tür, musterte sie von oben bis unten und sagte: "Mantel Arsch, Hose Arsch, Schuhe Arsch - du komms hier net rein".
In der Zwischenzeit schickten sich Antje und Chy an, um eine delikate Sosse für den Erpelweihnachtsbraten zu zubereiten.Tomate wurde davon ausgeschlossen nachdem wir erlebt haben wie sie Frühstück macht
Jolle75
Spam - König

Beiträge: 2855


 

Gesendet: 14:50 - 22.11.2006

Langsam fiel der erste Schnee vom Himmel. Merde, dachte ich, schon wieder schippen. Vielleicht sollte ich Gilian mal wieder an ihre Pflichten erinnern? Aber Gilian scherte sich um ihre Pflichten nicht.
Sie war gerade auf der Suche nach einer Flasche Wodka in ansprechendem Weihnachtsdesign. Ihre Nr. 1 versuchte unterdessen, Gilian vor den Folgen zu bewahren.
Nachdem auch von Weihnachsgeflügelbraten die Rede war,ist das Forumsgeflügel dabei vorsichtig den Rückzug anzutreten. Doch wenn sie das ganze Jahr von Nubira gemästet wurden, müssen sie wohl oder übel ihren Zweck auch erfüllen. Deshalb wird zuerst einmal ein Schönheitswettbewerb für alles Federvieh organisiert.
Zu unserem Wohl und ihrem Übel.
Zuerst müssen alle gefiederten Forumsmitglieder im knappen sexy Badeanzug nebeneinander auf einer Stange posieren. Die Frauen begannen zu weinen vor Trauer, denn es war leider auch ein Mäuserich dabei, den sie nun nicht bewundern durften. Aber die Gefahr, seine Milben auf das Geflügel zu übertrage war einfach zu gross.
Doch der Mäuserich klebte sich die federn von Afris Medizinmann-Verkleidung an und mischte sich unter das Federvieh. Das ging auch solange gut, bis der Erpel den Mäuseschwanz mit einem Regenwurm verwechselte. Der Mäuserich musste der Realität ins Auge blicken. Da kam die unverhoffte Rettung in Gestalt einer Wodkaflasche, die, von Gili achtlos aus dem Fenster geworfen, den Erpel am Kopf traf.
Nun lagen beide Flaschen -die eine leer, die andere bewusstlos- am Boden.
Afri begann sofort über ein neues Rezept nachzudenken: Ente in Wodka! Sofort holte er Töpfe, Pfannen und Gewürze aus dem Schrank. Beim Gedanken an die kommenden Genüsse begannen Afris Äuglein zu glänzen und der Erpel, der sich das ganze Jahr durchs Forum gefressen und gesoffen hatte, war ja auch ein beachtliches Exemplar.
Und anlässlich der Adventszeit sollte es natürlich ein raffiniert spezieller Weihnachtserpelbraten werden.
Auf einmal schwebte eine Jahresendflügelfigur zum Fenster herein.
Kingelingeling - es ist das Fest des Friedens, da könnt Ihr doch nicht Euren Lieblingserpel schlachten. Also, da muss unbedingt ein Alternativessen her, aber das ist ja gerade Afris Spezialität.
Da merkten alle, dass es Gili war, der durch Gorbatschow, des Wodkas reinster Seele, Flügel gewachsen waren.
Sie erhob sich in die Lüfte und begann Hand in Hand mit der Jahresendflügelfigur um Afris Kochtöpfe zu schweben. Aber plötzlich geriet das seltsame Pärchen ins Trudeln und krachte auf des Federviehs Präsentierstange.
Wolken von weihnachtlich orientalischen Gewürzdüften verbreiteten ein wahrlich himmlisches Aroma.
Doch das aufgescheuchte Federvieh flatterte wild durch Afris Küche und vermischte dabei die teuren Gewürze. "Was für ein Saustall" dachte der resignierende Afri und schlug die Hände über dem Kopf zusammen.
Dabei vergaß Afri das er noch das Geflügelbeilchen in Händen hielt und rasierte sich damit eine Schneise ins lockige Haar.
Der kurzgeschorene Mäuserich schnappte sich die herabfallenden Locken und knüpfte sich eine Engelshaar-Frisur daraus. Unterdessen entkam die Federviehschar durch das geöffnete Fenster, während der Erpel Anstalten machte, aus der Bewusstlosigkeit zu erwachen.
Die Düfte von Afris exotischen Gewürzen hatten seine Sinne vernebelt und er wähnte sich in himmlischen Gefilden von Entenweibchen umschwärmt. Eines hatte es ihn ganz besonderst angetan und liess seinen Buerzel freudig in die hoehe schnellen
Er öffnete eines seiner entzündeten Knopfäuglein, erspähte Gili und verlor mit einem gemurmelten "What the F**k is this" erneut das Bewusstsein. Ihr Anblick hatte ihn aus seinen süßen Träumen gerissen. Er war dem weiblichem Geschlecht einfach verfallen, genoss deren Schoenheit und manchmal auch deren Verstand. Aber selbst im Koma traeumte er vom weiblichem Geschlecht weil sein Entenhirnchen einfach nichts anderes verarbeiten konnte. Sein Hirn und Buerzel kannte die Prioritaeten im Leben und beide konnten dem Genuss nicht die kalte Schulter zeigen, wobei allerdings das Hirn immer den kürzeren zog. Nun, vielleicht nicht immer aber immer oefters.
Afri hatte Durst bekommen und öffnete ein Clausthaler, und der Blitz schlug ein in seine Gedanken: Alkoholfrei? Niemals! Aber dann fiel ihm ein, dass er ein Weinliebhaber ist und machte sich an einer guten Flasche franzoesischem Rosè zu schaffen.
Leider fehlte ihm ein Korkenzieher und so beschloss er, die Flasche ganz einfach mit dem Hackebeilchen zu köpfen. Ojeoje, nun war alles voller Scherben und der Rosè vergossen. Aber Scherben bringen Glueck, dass wusste Afri und so machte er sich keine Sorgen und schon fing es an Rosè zu regnen.
Das war außerordentlich praktisch, denn so wurde das Geflügel auf einfache Art und Weise mariniert. Aber auf der anderen Seite: Wer will schon Gefluegel marinieren (es sei denn mit ethaerischen Oelen die deren Koestlich Duft verstaerken tut. nein, Afri nahm einen Trichter, steckte sich denselben in den Mund und liess sich vollaufen damit. Er liebte Federvieh zu wuerzen und verspeisen, aber Enten waren nicht auf seiner Speisekarte, denn sie waren zu wertvoll. Fuer ihn gab es keine Huehner die goldene Eier legten, nein, fuer ihn waren es die Enten die ihm wohlreich machten und niemal, absolut niemals wuerde er sie bedrohen. Nur als Spass wuerde er solches tun.
Da öffnete sich die Tür und es trat Zeppi, der Erbarmungslose, herein, um mal eben etwas Schwung in die Zubereitung des Weihnachtsbratens zu bringen.
Als erstes legte er sein Federkleid als gefallener Engel ab und stülpte sich ein stacheliges Gewand über. Jegliche Art von Gefühlsduselei im Zusammenhang mit so ordinärem Federvieh wie Watschi, dem Erpel, war ihm völlig fremd.
Auch Jolle betrat nun die Küche um nachzuschauen, ob endlich mal ein Essen nach seinem Geschmack gekocht werden sollte. Der entsetzte Jolle musste nun mit ansehen, wie Zeppi dem Erpelweihnachtsbraten einfach den Kragen umdrehte.Da Zeppi ein Tierfreund ist, trennte er den Erpelkragen, mit einem Beil, vom Rumpf und legte es dem Forumshund in die Fressschüssel, was dieser mit einem freudigen Schwanzwedeln quittierte. "Mörder, Mörder" rief Gili und entschwebte in ihrer Wodkaaura durchs Fenster, um anschliessend kopfüber in den nächsten Schneehaufen zu stürzen.
Was sie sofort ernüchterte weil Zeppls Sissi dachte das ist der Startschuß zum Knochen vergraben. Jedoch, bevor Sissi ihr Werk vollenden konnt, legte sich Nubiras schützende Hand über Gili und brachte sie nach Hause zu ihrer Nr.1. Doch da stand Hakan vor der Tür, musterte sie von oben bis unten und sagte: "Mantel Arsch, Hose Arsch, Schuhe Arsch - du komms hier net rein".
In der Zwischenzeit schickten sich Antje und Chy an, um eine delikate Sosse für den Erpelweihnachtsbraten zu zubereiten.Tomate wurde davon ausgeschlossen nachdem wir erlebt haben wie sie Frühstück macht. Daraufhin zickte Tomate natürlich rum und schwor sich: "Na wartet, dass gibt Rache!".

Seiten mit Postings: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

- Eine magisch schöne Weihnachtsgeschichte -

zum Seitenanfang



 Forum Index —› DIES UND DAS —› Eine magisch schöne Weihnachtsgeschichte
 



Version 3.1 | Load: 0.007343 | S: 1_14