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Autor | Mitteilung |
-Ai-
Hyperdetektiv Beiträge: 1714
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Gesendet: 14:46 - 30.03.2007 http://de.wikipedia.org/wiki/Bermuda-Dreieck Lies doch mal das, das bietet einige interessante Theorien an ;) |
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon Beiträge: 14924
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Gesendet: 15:15 - 30.03.2007 Es ist wissenschaftlich erwiesen dass es so unterwasserirdische Sog-dinger sind.Mir fällt der Name grad net ein. |
-Ai-
Hyperdetektiv Beiträge: 1714
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Gesendet: 15:16 - 30.03.2007 Unterwassersogdinger lassen Flugzeuge abstürzen?? Nee, aber ich glaube du meinst die Methan-Blowouts, oder? *auf Wikipedia-Link und "Der Schwarm" verweis* |
Mbobo
Hyperdetektiv Beiträge: 1587
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Gesendet: 15:59 - 30.03.2007 die sollten da mal ne kamera hinpacken die nich kaputt geht damit man mal sieht was da passiert |
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon Beiträge: 14924
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Gesendet: 17:05 - 30.03.2007 Lösung:Methangas^^ Das meinte ich mit Sogding^^ Einige Geowissenschaftler aus Japan, Deutschland und den USA haben riesige Methangas-Vorkommen im Gebiet des Bermudadreiecks gefunden, die für das spurlose Verschwinden von Schiffen verantwortlich sein könnten. In Wassertiefen von 500 bis 2.000 Meter kann sich Methanhydrat bilden, wenn Methan vorhanden ist und die Temperatur das zulässt. Ändern sich Druck und Temperatur mit der Zeit, entweicht Methan langsam aus diesen eisähnlichen Brocken. Geschehen diese Änderungen jedoch abrupt, etwa durch ein Seebeben (bzw. in küstennahen Regionen auch durch Erdbeben) oder tektonische Verschiebungen, kann innerhalb kurzer Zeit ein großer Teil eines Methanhydratvorkommens in seine Bestandteile (Methan und Wasser) zerlegt werden und es kommt zum Methanausbruch (engl. blowout: Ausblasen). Das gasförmige Methan steigt in unzähligen winzigen Blasen auf. Dieser Vorgang gleicht dem Aufsteigen von CO2-Blasen in einer Sprudelflasche, der man einen Stoß versetzt hat. Die mittl. Dichte des Gas / Wassergemischs ist dabei viel geringer als die des Wassers. Befindet sich ein Schiff direkt oder teilweise über einem solchen Gas-Wasser-Gemisch, so sinkt es unweigerlich in dieses hinein, da der Auftrieb gemäß dem Gesetz des Archimedes stark verringert ist. Es sackt also in Sekunden unter das normale Schwimmniveau ab. Sobald die Gasblasen das Wasser verlassen haben, ist der Auftrieb wieder normal und das Schiff hebt sich. Sinkt das Schiff zuvor jedoch mit dem Deck unter die Oberfläche, so kann Wasser eindringen und das Schiff sinkt. Dies ist besonders dann zu befürchten, wenn das Gas nur an Bug oder Heck aufsteigt. U-Boote, die in ein solches Gas-Wasser-Gemisch geraten, sacken ebenfalls durch und laufen Gefahr, auf dem Meeresboden aufzuschlagen. Außerdem entstehen beim Aufsteigen der Gasblasen durch die Reibung mit dem Wasser elektrische Ladungen, die durch die Aufwärtsbewegung einen elektrischen Strom und dadurch Magnetfelder erzeugen, welche das Auftreten von Ausfällen elektrischer und magnetischer Geräte und Instrumente, so auch von Kompassen, erklären können. Nach dem Verschwinden von Flug 19 gaben mehrere Zeugen an, eine Explosion am Himmel gesehen zu haben. Manche schließen daraus, dass sich aufgestiegenes Methangas an den Motoren der Flugzeuge entzündet haben könnte, was zu einer großen Verpuffung geführt haben könnte, der die Maschinen schließlich zum Opfer fielen. Allerdings gibt es bisher keinen einzigen Hinweis darauf, dass es bei aus dem Meer aufsteigenden Methangas in der Flughöhe von Flugzeugen zu Verpuffungen kommen könnte. Das Verschwinden eines im Rahmen der Suchaktion nach Flug 19 gleichfalls verschwundenen Martin-Mariner-Flugbootes lässt sich ohne weiteres durch die bereits damals wohlbekannte Tatsache erklären, dass die Maschinen dieses Typs durch einen Konstruktionsfehler zu plötzlichen Verpuffungen des Kraftstoffs neigten. Die im Zusammenhang mit Flug 19 manchmal erwähnte „Explosion“ dürfte auf den Absturz dieses Flugzeugs zurückzuführen sein. Die Zeugen fanden sich in der Gegend der geplanten Route dieses Suchflugzeuges und weit weg von der vermuteten Route der Flug-19-Piloten. |
danimania
Superdetektiv Beiträge: 950
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Gesendet: 18:12 - 30.03.2007 und schon wieder sind wir alle ein bisschen schlauer geworden und ein weiteres geheimnis unseres schönen planeten ist gelüftet. jetzt gehts ab zur nächsten frage und wehe jemand schummelt und schaut in wikipedia nach^^ ich würd gerne wissen warum der heilige gral eine frau und kein mann ist von wegen gleichberechtigung ;) |
Ai neechan
Sherlock-Holmes-Klon Beiträge: 12647
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Gesendet: 18:19 - 30.03.2007 @danimania: ? Und wieso ist Jesus ein Mann und keine Frau? ´_` Von wegen gleichberechtigung =.= aber das hat echt herzlich wenig mit dem Thema zu tun ^^" Meine Meinung zum Thread: Ich habe eigentlich noch nicht besonders darüber nachgedacht... Aber ich denke nicht, dass da irgendetwas übersinnliches wie ein Meeresungeheuer oder Untertassen durch die Gegend huschen^^" Und mit CCs Text kann ich eigentlich nicht viel anfangen, ich bin grottenschlecht in solchen wissenschaftlichen Texten XD" Hmm... Aber nur am Wasser kanns doch eigentlich nicht liegen, oder? Dann wäre es doch in mehreren Bereichen, auch in der Nähe des Bermuda Dreiecks, so, oder? |
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon Beiträge: 14924
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Gesendet: 20:46 - 30.03.2007 Durch das Methangas wippt das Schiff,kippt um und sinkt. Und bei Flugzeugen entzünden sich Motoren und sie explodieren^^ |
danimania
Superdetektiv Beiträge: 950
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Gesendet: 20:49 - 30.03.2007 öhm ist methangas nicht auch in blähungen enthalten? das klingt jetzt sicher total merkwürdig aber ich glaub das mal in chemie gehört zu haben^^ @ai wer weiß? vllt war jesus ja eine frau^^ seiner frisur nach zuurteilen war er das. oder er war eine frau,gefangen im körper eines mannes xD |
Ai neechan
Sherlock-Holmes-Klon Beiträge: 12647
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Gesendet: 20:51 - 30.03.2007 @dani: echt? in blähungen? oO kleine grüne unterwassermännchen mit blähungen...xDD @CC: schön und gut... aber müsste das dann nicht in mehreren bereichen so sein? oô *auf meinen letzten post deutz* |
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