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Autor Mitteilung
Erzsébet
Großherzogin

Beiträge: 223


 

Gesendet: 18:35 - 14.06.2007



Freitag, 15. Juni, 15.15-16.00 Uhr

Bayrisches Fernsehen


Im Tal des Königs

Ludwig II.,
das Elmauer Tal und der Schachen

Auf der Suche nach einem geeigneten Ort für sein Bergschloss entdeckte der junge König Ludwig II. das Elmauer Tal und den Schachen.
Wie für all seine Schlösser wählte er einen der schönsten Plätze Bayerns.
So oft es ihm möglich war, feierte er auf dem Schachen, in der Einsamkeit der Berge, seinen Geburtstag.
Allein der maurische Saal im 1.Stock des Königshauses lohnt den weiten Aufstieg:
1oo1 Nacht inmitten der bayerischen Bergwelt. Unterhalb des Schlosses lockt der Kaiserschmarrn des Wirts der Schachenhütte, daneben der Alpengarten mit hochalpinen Pflanzen aus aller Welt, von den Rocky Mountains bis zum Himalaja.

Unten im Elmauer Tal ist das Gasthaus, in dem König Ludwig mit seinem Gefolge letzte Station machte, bevor er auf den Schachen hinauffuhr. Nach Ludwigs Tod entstand ein bemerkenswertes Gebäude in diesem Tal: Schloss Elmau, umgeben von Almwiesen am Fuß der imposanten Felswand des Wetterstein.
Nur wenige Menschen leben das ganze Jahr über im Tal des Königs.
Im Sommer kommen noch Schlossführer, Wirtsleute und Gärtner dazu. Sie erzählen von ihrem Leben, das geprägt ist vom Mythos Ludwig.

www.br-online.de/menscheninbayern

Erzsébet
Großherzogin

Beiträge: 223


 

Gesendet: 16:58 - 21.06.2007

Bayrisches Fernsehen, 3.Programm



Mittwoch, 27. Juni, 15.15-16.00 Uhr
Wenn das der König sähe - Nymphenburger Schlossgeschichten


Schloss Nymphenburg kennen viele von Postkarten, Bildern und vielleicht auch von Spaziergängen im Park.
Doch was verbirgt sich eigentlich hinter den Mauern und Fenstern?
Was befindet sich in den Gebäuden und Räumen abseits der Touristenstraßen?
Wer lebt und arbeitet dort?
Eine ganze Heerschar von Menschen sorgt heute für den Erhalt der alten Pracht.
Manche von ihnen arbeiten fast wie ehedem: der Schlossverwalter; der Brunnwart; der Holzschnitzer,
die Vergolderin in den Restaurierungswerkstätten und die Porzelliner in der Manufaktur.
Einige Angestellte der Schlossverwaltung leben in den Häusern der Bediensteten des Königs im Park.
Dort geht es auch auf die Jagd, um die Wildbestände im Zaum zu halten.
Die Sommerresidenz der bayerischen Kurfürsten und Könige war nicht nur zu deren Lebzeiten ein Anziehungspunkt.

Schloss Nymphenburg ist bis heute ein Magnet für Adelige und Prominente geblieben.

Am Schloss wohnen Wittelsbacher wie Prinz Wolfgang von Bayern.

Aber es ist auch ein Schloss der Bürger. Manch einer wacht über "seinen" Park mit Argusaugen.
Die Jungen kommen zum Heiraten her, nutzen das Schloss als Kulisse für ihre Träume.
Sterbenskranke ziehen in das nahe gelegene Hospiz der Barmherzigen Brüder, um ihre letzten Lebenstage an diesem besonderen Ort zu verbringen.
Der Film erzählt die Geschichten dieser Menschen und fragt:
Was würde wohl der letzte König denken wenn er heute wieder zu Besuch käme?
Vielleicht hat sich seit damals gar nicht so viel verändert …

www.br-online.de/menscheninbayern

SchwarzeMoewe
Gräfin

Beiträge: 67


 

Gesendet: 10:56 - 22.06.2007

Sa, 23.6.07, 17.00 - 17.30 h VOX
Wolkenlos

Budapest - Metropole an der Donau

Eine der schönsten und imposantesten Städte Europas ist in aller Munde. Ein Wochenendtrip nach Budapest ist heute chic und trendy und: bezahlbar!

Die Stadt an der Donau ist keine typische, hektische Großstadt. Budapest ist gemütlich und überschaubar. In den alten Cafés und Badetempeln ist der Stil der k.u.k.-Monarchie noch lebendig. Vom Burgberg aus gibt es die beste Sicht auf die beiden - durch die Donau getrennten - Stadtteile Buda und Pest.

Budapest ist das ganze Jahr über ein attraktives Reiseziel. Generell gilt: Im Sommer ist es hier heißer und im Winter kälter als bei uns. Aber was heißt das schon in Zeiten des Klimawandels. Also nichts wie auf nach Buda und Pest!

Die WOLKENLOS-Highlights der nächsten Woche:

Mit den WOLKENLOS-Ferienmachern auf großem Städtecheck!

Besonders schöne und bezahlbare Hotels der Stadt!

Spannende und aktuelle Reisetipps!

Sendung am Samstag, den 23.06.2007, um 17:00 Uhr!

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Elisabeth37
Herzogin

Beiträge: 110


 

Gesendet: 16:22 - 17.07.2007

Der SWR zeigt am 22.08.07 um 21 Uhr die Reportage "Trauminsel Korfu. Auf den Spuren der Kaiserin Sisi."

Inhalt:
Die griechische Insel Korfu gehört seit Jahren zu den beliebten Ferienzielen der Deutschen. Und das ist kein Zufall. Denn die Götter haben es landschaftlich und klimatisch außergewöhnlich gut gemeint mit diesem Eiland im Mittelmeer. Schon der sagenhafte Odysseus soll sich hier wohl gefühlt haben. Und Sissi, Kaiserin von Österreich, ist per Dampfschiff nach Korfu gekommen und hat im milden Klima die Linderung ihres Lungenleidens gesucht. Der für sie gebaute Wohnsitz, das pompöse Achillion, ist heute eine Fremdenverkehrsattraktion ersten Ranges. Dort wird Moderator und Kammersänger Günter Wewel den Schlagerstar Vicky Leandros treffen. Sie ist auf Korfu geboren. Kein schöner Land stellt viele Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten auf Korfu und der Nachbarinsel Paxos vor. Die Zuschauer erleben Dorffeste, Tanz, Musik, und erleben die Reize dieser Trauminsel im Ionischen Meer. Neben Vicky Leandros wird Günter Wewel als musikalische Gäste Janis Nikos und viele hervorragende korfiotische Musiker begrüßen.
Erzsébet
Großherzogin

Beiträge: 223


 

Gesendet: 09:23 - 24.07.2007

http://www.phoenix.de/114191.htm

Di, 24.07.07, 19.15 Uhr

Metropolen des Ostens - Budapest (2/5)

Der Film von Autorin Gabriele Denecke begibt sich auf einen Streifzug durch das Budapest von heute und begegnet dabei den Menschen vor Ort.

Blick auf die Stadt Budapest und auf die Donau Blick auf die Stadt Budapest und auf die Donau (Quelle: PHOENIX/RBB/Michael Lösche)

An der Grenze zwischen Hügelland und Puszta liegt sie, die "Dame Budapest". Der ständige Vergleich mit Wien nervt die Bewohner. Paris ja, New York gerne, vielleicht noch London - aber Wien, nein danke. Dabei schwebt bis heute ein königlich-kaiserlicher Hauch über der Stadt.

In Konditoreien wie dem "Gerbeaud", wo einst die berühmte Sissi ihren Kaffee trank, scheint die Atmosphäre der alten Donaumonarchie konserviert. Aber Budapest liebte schon immer den Kontrast, war welthungrig und zugleich etwas provinziell, frech und schwärmerisch. Hier leben Traditionalisten wie der Maßschneider Károly Barna, der alte magyarische Anzüge für die neue Elite näht, und die schlagkräftigste Frau im Land, eine zierliche Blondine, die vom Boxweltmeistertitel träumt.
Sendetermin


Andere, wie Lásló Vass, sind da bodenständiger. Er stellt die berühmten "Budapester" her, handgenähte Schuhe, mit denen man leichten Fußes um die Welt wandern kann. Noch besser ist, die Welt kommt nach Budapest und steigt im wieder eröffneten "New York" ab, einem Palast der Belle Époque, oder legt sich in eines der alten türkischen Bäder. Die verwandeln sich mehrmals im Jahr in Diskotheken mit Filmbetrieb, eine Idee von Lásló Laki, rastazöpfigem Partymacher und "zugereistem" Budapester.

Wie Wilhelm Droste, der Deutsche, der sein Herz an diese Stadt verlor und - wie könnte es anders sein - ein Kaffeehaus in Budapest eröffnete. Für ihn gleicht Budapest einem süchtigen Kaffeetrinker, der es einfach nicht lassen kann - nervös, mit beschleunigtem Herzschlag.

Aus Budapest ist eine Weltstadt geworden - hier bekommt man auch um halb vier in der Frühe noch einen Palatschinken.

Film von Gabriele Denecke (2006)
Erzsébet
Großherzogin

Beiträge: 223


 

Gesendet: 16:24 - 02.08.2007


3. Programm, Bayrisches Fernsehen,
Dienstag, 7. August,
17.00-17.45 Uhr


Geschichten
Entlang der böhmischen Elbe - Teil 2
Im Land der Schlösser

In keinem Land der Welt, so heißt es, finde man so viele Schlösser wie in Böhmen.

Und in Böhmen selber gebe es nirgendwo mehr, als entlang der Elbe zwischen Kuttenberg und Leitmeritz.
Die ungemein fruchtbare Flussregion mit ihrem südlichen Klima galt schon im 18. Jahrhundert als eine der schönsten Landschaften Mitteleuropas.
Kein Wunder, dass sich der Adel bevorzugt hier niederließ.
Selbst bei König Friedrich II. von Preußen, dem "Alten Fritz", weckte sie Begehrlichkeiten.
Im "Siebenjährigen Krieg" versuchte er, seinem Reich den "fetten Boden" des mittelböhmischen Beckens einzuverleiben. Maria Theresia aber wusste "das Rückenmark der österreichischen Macht" zu verteidigen.
Dabei konnte sie sich auch auf die jüdische Gemeinde von Kolín verlassen, an deren einstige Existenz die kürzlich renovierte Synagoge und der verträumte Friedhof mit dem Grab des Sohnes von Rabbi Löw erinnern.

In Schloss Brandeis/Brandys, wo schon Kaiser Rudolf II. der Alchemie frönte, trug Erzherzog Ludwig Salvator von Österreich alles zusammen, was er von seinen naturkundlichen Forschungsreisen in die Ägäis und zu den Balearen mitgebracht hatte - darunter ausgestopfte Tiere und seltene Schmetterlinge.

Der Film von Klaus Reichold und Thomas Endl erzählt Geschichte und Geschichten aus diesem "Land der Schlösser" entlang der böhmischen Elbe.
Teil 3, morgen, Mittwoch 17.00 Uhr.
SchwarzeMoewe
Gräfin

Beiträge: 67


 

Gesendet: 20:18 - 03.08.2007

Zwar nicht Elisabeth, aber vielleicht interessiert jemanden auch die andere "Extremistin":

Die eiskalte Zarin

Katharina II. - eine Frau, die eitel bis in die Haarspitzen war, die Menschen für ihre Ziele manipulierte und instrumentalisierte, die kein Mitleid kannte, aber zugleich leidenschaftlich liebte und einfühlsam war. Renommierte Historiker und Kriminalpsychologen entschlüsseln in diesem Film das Wesen der größten Herrscherin Europas.

Ihr Leben ist Legende: Die deutsche Prinzessin Sophie Friederike Auguste von Anhalt Zerbst wollte schon als Kind Königin werden, und mit 15 Jahren war sie fast am Ziel. Sie reiste im Jahr 1744 nach Russland, als Braut für den Thronfolger Peter von Holstein. Doch die Ehe wurde zu einem Martyrium, das sie in ihren Memoiren präzise beschrieben hat und das den Stoff für melodramatische Spielfilme lieferte. Ihr infantiler und trunksüchtiger Ehemann spielte mit Puppensoldaten. Sie aber stellte sich als warmherzige Mutter aller Russen dar, die ihr Volk von der Leibeigenschaft befreien wollte. Als Katharina II. bestieg sie selbst nach einem Staatsstreich den Zarenthron.

Sie war die "perfekteste Selbstdarstellerin in der Geschichte der Zivilisation", urteilt der Historiker Professor Detlef Jena über Katharina. Das Bild, das von ihr existiert, hat sie selbst inszeniert. Doch wie war sie wirklich? Welches "Machtgen" befähigte sie, ganz nach oben zu kommen und zur größten Herrscherin der europäischen Welt aufzusteigen? Ihre Gegner verteufelten sie schon zu Lebzeiten als eiskalte Thronräuberin, die ihren Mann töten ließ, um selbst die Krone zu erringen.

Auch den "Kinderzaren" Iwan VI. soll Katharina durch einen kühl kalkulierten Mord aus dem Weg geräumt haben. Beweise gibt es nicht. Doch was sind die Indizien? Wie skrupellos war die selbsternannte Mutter aller Russen? Für diese Dokumentation hat die angesehene Kriminalpsychologin und Profilerin Gaby Dubbert den "Fall Katharina" im Team mit dem Wissenschaftler Detlef Jena untersucht. Sie hat die Fakten studiert und analysiert, in Briefen und Memoiren nach den Charakterzügen der Zarin geforscht und ein facettenreiches Persönlichkeitsprofil erstellt.
Gedreht wurde an Originalschauplätzen in Sankt Petersburg, dokumentarische Aufnahmen im russischen Staatsarchiv in Moskau zeigen Professor Jena beim Studium einzigartiger Dokumente, die Einblick in die historischen Kriminalfälle, aber auch in das sagenumwobene Liebesleben der Zarin geben.

Dokumentation von Luise Wagner-Roos (2007)

Sendetermine:
Do,09.08.07, 20.15 Uhr
Fr,10.08.07, 08.15 Uhr
Phoenix
Elisabeth37
Herzogin

Beiträge: 110


 

Gesendet: 14:28 - 17.08.2007

Noch ein TV-TIP für euch:

"Reisewege Österreich. Mit Sisi in Wien"
16.09.07, HR, 11:50 - 12:35 Uhr

Inhalt:
Kaum eine andere europäische Stadt hatte sich einmal so gemütlich in ihrer Vergangenheit eingerichtet wie Wien. Mit großer Geschäftstüchtigkeit und sentimentalen Gefühlen hing die österreichische Hauptstadt einem 19. Jahrhundert an, das es so niemals gab. Bestes Beispiel dieser Verklärung war der Kult um die Kaiserin Elisabeth. Populäre Kitschfilme und Musicals taten das Ihre - und hatten mit der wahren Sisi doch gar nichts zu tun. Selbst die Schreibweise ihres Kosenamens mit Doppel-S, wissen eingeweihte Sisi-Verehrer, ist falsch. Doch inzwischen hat sich in Wien ein spannender Wandel vollzogen. Wenn sich heute Millionen von Wienbesuchern aus aller Welt auf Spurensuche zur vergötterten Kaiserin machen, so werden sie von neuen Bildern und Wirklichkeiten jenseits von Kitsch und Kult überrascht. Sisi war nicht die vermeintliche Märchenkaiserin, sondern eine erstaunlich moderne Frau mit all ihren Widersprüchlichkeiten, und Wien hat sich längst von einem k. u. k.-Museum in eine lebendige, multikulturelle Metropole verwandelt. Mit rund 1.650.000 Einwohnern ist Wien die bevölkerungsreichste Stadt des Landes. Im Großraum Wien leben etwa zwei Millionen Menschen, rund ein Viertel aller Österreicher. Einige bedeutende internationale Organisationen haben hier ihren Sitz, wie etwa die OSZE (Organisation für internationale Zusammenarbeit in Europa) und die OPEC (Organisation erdölexportierender Länder). Nach wie vor ist die zehntgrößte Stadt der Europäischen Union ein politisches und kulturelles Zentrum Europas. Wien präsentiert sich heute überdies als eine Metropole der Gegenwartskunst und der modernen Architektur. Das 2001 eröffnete Museumsquartier mit seinen diversen Sammlungen und Ausstellungshallen für moderne Kunst ist ein prominentes Beispiele hierfür. Das 60.000 Quadratmeter große Areal im Zentrum der Stadt beherbergt in verschiedenen historischen und modernen Gebäuden unter anderem das Leopold Museum für Klassische Moderne, das Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig (MUMOK) und die Kunsthalle für aktuelle Kunstausstellungen. Das Quartier bietet zudem Heimat für mehrere Künstlergruppen und Initiativen und ist längst zu einer Attraktion für Wienreisende geworden. Von jeher eine Musikmetropole, hat Wien mit dem 'Fluc' eine neue, spannende Spielstätten für experimentelle Musik- und Kunstprojekte erhalten. Das 'Fluc' zählt zugleich zu den intelligentesten Bauprojekten der Stadt: Form und Inhalt ergänzen sich hier auf exemplarische Weise. Natürlich gibt es auch nach wie vor unzählige Sehenswürdigkeiten des historischen Wiens zu bestaunen, kaum eine Stadt hat so viele Kulturschätze auf engstem Raum zu bieten. Die 600 Jahre währende Herrschaft der Habsburger hat die Donaumetropole geprägt und zahlreiche architektonische Spuren hinterlassen, unter anderem in den monumentalen Bauten des Wiener Barock. Hierzu zählen beispielsweise das 1714 bis 1723 im Auftrag von Prinz Eugen von Savoyen erbaute Schloss Belvedere oder die Nationalbibliothek, die einen der schönsten Lesesäle der Welt beherbergt. Nicht unerwähnt bleiben kann natürlich auch Schloss Schönbrunn, eines der bedeutendsten Kulturgüter Österreichs und eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das markanteste Wahrzeichen Wiens ist aber nach wie vor der Stephansdom. Der Südturm der Kathedrale, im Jahr 1433 vollendet, gilt bis heute als architektonisches Meisterwerk. Trotz seiner bemerkenswerten Höhe von über 136 Metern reicht das Fundament des Turms nur weniger als vier Meter in die Tiefe. Er wurde zudem komplett frei stehend errichtet und nicht mit dem gut hundert Meter langen Hauptkorpus der Kathedrale verbunden.
Elisabeth37
Herzogin

Beiträge: 110


 

Gesendet: 17:13 - 12.09.2007

Noch ein TV-Tip für euch.

"Elisabeth - Die rätselhafte Kaiserin" (Österreich, 2006)
3SAT, 12.10.2007, 20.15 - 21 Uhr

Inhalt:
Schön, romantisch, tragisch - das Bild von Kaiserin Elisabeth war bereits zu Lebzeiten von mythischen Attributen geprägt. Ihre seltenen öffentlichen Auftritte, ihre geheimnisvolle Aura, ihre Fluchten vom Wiener Hof machten Elisabeth zur idealen Projektionsfläche von Fantasien. Heute ist sie längst Kult- und Kunstfigur. Dabei zeigen neueste Forschungen, dass die historische Wirklichkeit spannender ist als alle Klischees und Mythen. Kaiserin wider Willen, Opfer des Wiener Hofs, willensstarke Egoistin, Spitzensportlerin, besessene Poetin, Reisesüchtige, chronisch Kranke - die Geschichte von Kaiserin Elisabeth lässt sich von vielen Seiten betrachten.
Erzsébet
Großherzogin

Beiträge: 223


 

Gesendet: 18:12 - 10.10.2007

Freitag, 26. Oktober 2007

20.15-21.45 3SAT
Kronprinz Rudolf
Der Rebell
Historiendrama, Österreich, Deutschland, Italien, 2006, 89 min, Folge 1

Samstag, 27. Oktober 2007

20.15-21.45 3SAT
Kronprinz Rudolf
Mayerling
Historiendrama, Österreich, Deutschland, Italien, 2006, 90 min, Folge 2



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