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Autor Mitteilung
Dark
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13486


 

Gesendet: 13:27 - 26.07.2006

zeichnen tu ich auch für mein leben gerne...auch schon einige bilder zuhaus hab *such umguck und ....oO...zu viele* XD
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 13:50 - 26.07.2006

^^ Ok, ich stell denn doch mal n Text rein XD Ist einer meiner besten XD
Lest ihn bitte und sagt mir ehrlich, was ihr davon haltet!



Fallen Angel


Ich falle, falle tief,
ins Bodenlose, ohne Ziel.
Halte mich, halte mich fest,
damit ich nicht falle,
den Boden verlier’.

Rette mich,
ziehe mich aus meiner Welt,
hole mich aus meinem Sumpf!

Ich bin ein gefallner Engel,
weiß nicht mehr, was ich tu.
Du musst mich halten,
weil ich nicht mehr fliegen kann!

Ich falle, falle tief,
hab’ keine Flügel mehr.
Ich weiß nicht, was ich tun soll,
denken soll,
stütze mich.

Komm zu mir,
sprich mich an,
hol mich raus aus meinem Sumpf,
in dem ich ohne dich versinke,
in Mitleid und Schmerz..

Ich bin ein gefallner Engel,
weiß nicht mehr, was ich tu.
Du musst mich halten,
weil ich nicht mehr fliegen kann!

Komm zu mir,
traue dich,
erkenn, was mich bedrückt!
Nur du kannst mich retten,
einzig allein du.

Denke nach, noch weißt du’s nicht,
doch du bist da,
in Gedanken immer bei mir.

Ich bin ein gefallner Engel,
weiß nicht mehr, was ich tu.
Du musst mich halten,
weil ich nicht mehr fliegen kann!

Die Welt, die Zeit, sie fliegt vorbei,
doch ohne mich…
Ich bin allein und keiner merkt’s.

Ich bin eine leere Hülle,
in diesem Abschnitt der Zeit.
Das Leben ist so irreal,
das ich es nicht glauben kann,
nicht fassen kann,
das alles ist.

Ich seh’ die Welt, wie durch ne Scheibe,
kann nicht ran, verliere mich.

Ich bin ein gefallner Engel,
weiß nicht mehr, was ich tu.
Du musst mich halten,
weil ich nicht mehr fliegen kann!

Ich sehe alle,
doch keiner sieht mich,
ich sag „Hallo“,
doch keiner hört mich.

Meine Seele schreit und weint,
nach außen merkt man nichts...

Ich lebe in den Tag hinein,
und niemand ist da.

Jeder lebt in seiner Welt,
das hab ich schon kapiert.
Doch andre sind doch auch darin,
in welcher bin ich?

Ich bin ein gefallner Engel,
weiß nicht mehr, was ich tu.
Du musst mich halten,
weil ich nicht mehr fliegen kann!

Halte mich,
schütze mich,
ich kann nicht mehr richtig stehen,
ich brauche dich!

Komm zu mir, bleib bei mir,
lass mich nicht fallen,
ins bodenlose Nichts…!

Ich bin ein gefallner Engel,
weiß nicht mehr, was ich tu.
Du musst mich halten, weil ich nicht mehr fliegen kann!

Ich hab’ keine Orientierung mehr,
weiß nicht, wo oben und wo unten ist,
ich habe keine Ahnung, wo ich bin.

Alles zieht an mit vorbei,
die Menschen,
die Welt,
die Zeit.

Seht ihr mich nicht,
bedeute ich euch so wenig,
das ihr mich ignoriert?!

Mein Herz ist gebrochen,
die Scheiben unauffindbar
in alle Winde verstreut.
Ihr seid der Sturm, der mich verschlingt.

Ich bin ein gefallner Engel,
weiß nicht mehr, was ich tu.
Du musst mich halten,
weil ich nicht mehr fliegen kann!

Bemerke mich, ignorier’ mich nicht,
ich bin da!

Ihr lebt,
wie fühlt’s sich an, ich weiß es nicht…!
Sag mir, was ich tun muss, um zu leben,
akzeptiert zu werden,
alles ist besser, als jetzt...

Ich bin ein gefallner Engel,
weiß nicht mehr, was ich tu.
Du musst mich halten,
weil ich nicht mehr fliegen kann!
Holmes
Hyperdetektiv

Beiträge: 2547


 

Gesendet: 13:54 - 26.07.2006

....
Erstens: Du hast Talent ...
Zweitens:Wenn man daraus ein Lied machen würde ... wäre das ein Hit .. hundert pro ..
und
Drittens :Ich find's toll ^__^
Dark
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13486


 

Gesendet: 13:57 - 26.07.2006

ja....bin genau der selben meinung...

okay hier mal eins von mir, schon älter:

Wahrheitsfeuer


Als mein Herz deine Seele spürte,
schmolz es vor Glückseligkeit.
Deine blauen Augen strahlten,
wie das blaue und reine Meer.
Die Seele der Reinheit hat dich auserwählt,
jemanden glücklich zu machen
Nur nicht mich

Die Ketten die uns Einsmahl verbanden,
vielen verrottet in die See.
Und alles was uns band,
verlor sich in der ewigen Dunkelheit
Unsere Liebe zerbrach am ewigen Wahrheitsfeuer.

Du hast mir nie das Lächeln beigebracht,
mit deinen zärtlichen Lippen.
Du hast mir die Welt gezeigt,
aber nie die Wahre.
Als wir ins für die Ewigkeit trennten,
weinte ich mich in den Schlaf.

Unsere unendliche Liebe,
hatte ich im Feuer verloren.
Du gehst deinen Weg,
ich den meinen.
Mein Herz zerbrach,
wie in viele Glassplitter,
die durch eine Kugel zersprengten.

Als deine Seele die Welt verließ,
stürzte meine in ein tiefes schwarzes Meer.
Ich war wieder alleine wie zuvor,
bevor ich dich wunderbaren Menschen traf.

Aber bitte vergiss mich nicht,
auf deinen Weg ins Licht.
Denn mein Weg führt ins Dunkle.
Verlass mich du stechender Schmerz,
denn ich werde stark sein!
Holmes
Hyperdetektiv

Beiträge: 2547


 

Gesendet: 14:00 - 26.07.2006


Dark ...
*hand schüttel*
Wenn du mal ein Star bist,bin ich dein Fan ...
Wirklich tolle Texte *nick*
Dark
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13486


 

Gesendet: 14:03 - 26.07.2006

XDD...dankeschön, das gedicht sollte für eine freundin sein. und ich hab es währrend des sportunterrichst geschrieben *gg*...hatte keine lust mitzumachen...
soll ich noch eins reinstellen?
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 14:12 - 26.07.2006

jupp^^ der is wirklich gut^^ meinen hab ich auf der Zugfahrt nach Hause auf der Rückfahrt von der Klassenfahrt -letztens- geschrieben^^ Da muss ich meiner sch**** Klassse wohl dankbar sein, dass sie mir dieses GEfühl vermittelt XD Mir gefällt es auch sehr gut^^ Ich tipp gleich noch weitere ab, hier erstmal nomma n älteres, finde ich ja nich sooo gut, aber ich werd ja sehn, wies euch gefällt^^ (is aba recht kurz XD):



Ocean


Ich bin wie die Nacht,
hinter jeder Ecke lauert was andres,
also sei vorsichtig und nimm dich in Acht,
dass du dich nicht verläufst,
auf der Suche nach der Wahrheit

Eines Tages wirst du versteh’n,
was du wissen willst,
wir werden uns dann wieder sehen

Mein Herz ist wie ein großer Ozean,
und du kennst gerade mal nen Schwarm
von den Fischen, die darin leben,
meine Geheimnisse in sich tragen

Irgendwann ist der Tag gekommen,
dann wirst du wissen, was du wissen willst,
wirst kriegen, wonach du begehrst,
dann hast du gewonnen,
du wirst seh’n, es wird gescheh’n.

Irgendwann ist der Tag gekommen,
du wirst seh’n, die Zeit ist wie im Flug verronnen,
du wirst seh’n,
es wird gescheh’n

Irgendwann ist der Tag gekommen,
du wirst seh’n, die zeit ist wie im Flug verronnen,
du wirst seh’n, du hast dann gewonnnen,
wirst du auch seh’n, wies weitergeht?

Mein Herz ist wie ein großer Ozean,
dunkel und unberechenbar,
wirst du dir einen Weg bahn,
durch diese Welt?

Wirst du die Höh’n und Tiefen kennen,
mich erfahr’n?

Mein Herz ist wie ein großer Ozean,
und du kennst gerade mal nen Schwarm
von den Fischen, die darin leben,
meine Geheimnisse in sich tragen

Irgendwann ist der Tag gekommen,
du wirst seh’n, die Zeit ist wie im Flug verronnen,
dann wirst du,
mich endlich versteh’n
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 14:20 - 26.07.2006

ok, noch eins^^ Is aba noch net fertig, wie das letzte auch, wie mir grad einfällt XD Die sind aber beide älter...November, Dezember^^:


Welt


Kann mir mal jemand sagen,
warum ich leben muss,
Kann mir mal jemand sagen,
warum ich das ertragen muss,
Kann mir mal jemand sagen,
was das mit dem Schicksal soll,
Kann mir mal jemand sagen,
was das alles bringt?

Kann mir mal jemand sagen,
was „Leben“ bedeutet,
Kann mir mal jemand sagen,
was „leben“ heißt?

Kann mir mal jemand erklär’n,
was das für ne Welt ist,
Kann mir mal jemand erklär’n,
warum ich das tu?

Ich versteh die Welt nicht,
alles steht Kopf,
ich versteh die Welt nicht,
was mich das ankotzt!

Ich komm mir manchmal vor,
wie in einem Traum,
doch wer soll ihn träumen,
was ist es nur?

Ich versteh die Welt nicht,
alles steht Kopf,
ich versteh die Welt nicht,
was mich das ankotzt!
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 14:42 - 26.07.2006

Ihr motiviert mich^^ hier gleich das nächste^^ Das hab ich in einem Art Code geschrieben^^ n bissl verschlüsselt, könnt ja mal gucken, was ich meinen könnte^^


Ziel


Die Sonne geht auf,
der Mond verschwindet,
die Welt schimmert in rötlichem Licht.
Ich entfern’ mich von ihr,
der leuchtenden Kugel,
über Berg, Fluss und Tal.
Ich reite in mein Verderben,
auf meinem täglichem Weg.
Nichts ahnend, was mich erwarten wird,
folge ich meinem Ziel.

Hör hin!
Die Welt flüstert dir,
all jenes, was du wissen musst.

Gefrorener Boden, Raureif auf All.
Gedankenverloren, zu tief bedrückt,
geh’ ich durch die Welt,
finde mein Glück.

Jeder Weg ist ein Umweg,
dabei denke ich mir:
Alle Wege führen nach Rom.

Egal wie lange ich brauch’,
ich werde finden, wonach ich such’.
Jeder Versuch,
in mein Leben einzugreifen, ist nutzlos,
ich werde bleiben, wie ich bin.

Sieh alles als Zeichen und geh deinen Weg!
Sieh alles als Zeichen und geh deinen Weg!
Geh deinen Weg!

Er fährt an mir vorbei,
groß und grün,
der Fluss ist still, er leuchtet rot.
Ich warte auf den Moment,
in dem ich rüber kann.

Überwinde die Grenzen, dich.
Tu, was du für Richtig hältst,
hör auf dein Herz!

Immer den Sternen hinterher,
ich orientiere mich an mehr,
ich tue, was ich tuen muss,
auch wenn ich grad mal nichts seh’.

Immer den Sternen hinterher,
ich orientiere mich an mehr,
ich tue, was ich tuen muss,
ich gebe nicht auf.

Immer den Sternen hinterher,
ich orientiere mich an mehr,
ich tue, was ich tuen muss,
lauf’ durch die Zeit.

Nun scheint die Sonne,
wenn ich den Fluss überquer,
keine Sterne funkeln mehr,
trotzdem liebe ich die Reise,
in das unbekannte Land,
ganz gleich,
was auf mich warten wird.

Eine sternlose Nacht,
der Himmel ist blau,
der runde Mond steht am Horizont,
erleuchtet die Welt und mich.

Der lärmende Fluss,
der die Welten teilt,
wie oft habe ich ihn schon gesehen?

Ich gehe auf den Mond zu,
der im Westen steht,
so wie eine Gans in den Süden fliegt.

Der plätschernde Bach,
der die Welten teilt,
ich habe ihn schon oft im Traum gesehen.

Nur das Rascheln der Blätter,
vom Wind bewegt,
gehe ich meinen Weg,
wann werden wir uns wieder sehen?

Die Nacht ist dunkel, klar und frisch!
Ich zittere wie Espenlaub,
folge meinem Ziel.

Die Wolke, die den Mond verschlingt,
er leuchtet hell.
Das Loch, der Strudel, die andere Galaxie,
wo mag sie nur sein?

Die Irrlichter in der Finsternis,
sie rufen mich.
Ich kann ihnen nicht folgen,
gebannt von dem Stern.

Der Eisenvogel, der über den Himmel fliegt,
ich kann ihn nicht seh’n, nur hör’n.

Zielstrebend folge ich meinem Ziel,
gehe meinen Weg,
am Ende wartest du,
wie lange muss es noch dauern,
bis ich wieder bei dir bin…?
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 15:07 - 26.07.2006

*hier ohne Pause post* XD Ok, hier is mein ältestes noch existierendes "Werk" Das ist jetzt von Juli,05 XD ICh hör jetzt erstmal auf mit abtippen^^ außerdem hängt das Forum XD nja, dann viel Spaß damit^^:


Mit den Vögeln


Ich weiß oft nicht, was ich will,
wer ich bin,
was ich tu.
Was mache ich in dieser Welt,
habe ich mich nicht verirrt?

Ich will einfach nicht mehr sein,
Habe keine Lust etwas zu tun,
ich bin in einem Teufelskreis
aus Trauer, Glück und Schmerz.

Ich würd’ gern mit den Vögeln fliegen,
über den weiten Horizont,
eintauchen in das tiefe Meer,
meine Sorgen vergessen.

Ich weiß oft nicht, wer ich bin,
schwebe in meiner Fantasie,
lebe in der Errinerung.
Doch was ich weiß:
Lebe im Hier und Jetzt,
doch warum schaffe ich das nicht?

Ich würd’ gern mit den Vögeln fliegen,
über den weiten Horizont,
eintauchen in das tiefe Meer,
meine Sorgen vergessen.

Ich weiß, dass das nicht geht,
doch andererseits
weiß man nichts,
ohne es zu versuchen.

Warum kann ich einfach nicht,
alles nehmen, wie es ist,
ich leugne meine Identität
und weiß nicht mal warum…
Ich wäre gern ein andrer Mensch,
obwohl ich weiß, es ist nicht schlimm
zu sein, wie man ist.

Ich würd’ gern mit den Vögeln fliegen,
über den weiten Horizont,
eintauchen in das tiefe Meer,
meine Sorgen vergessen.

Mir ist klar, jeder lebt
In seiner Welt.
Alles ist miteinander verbunden.

Ich weiß nicht, wer ich bin,
fühl’ mich schwer, kann nicht mehr.
Doch wenn du dann kommst,
weiß ich wieder, wer ich bin, was ich tu.
Ich weiß, dass ich Freunde habe,
die mich mögen, wie ich bin.

Ich würd’ gern mit den Vögeln fliegen,
über den weiten Horizont,
eintauchen in das tiefe Meer,
meine Sorgen vergessen.

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