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 Forum Index —› WAS ESSEN WIR HEUTE ? —› Donnerstag soll niemand hungern
 


Autor Mitteilung
Antje
Spam - Kaiser

Beiträge: 10103


 

Gesendet: 18:42 - 28.09.2006

Gut, gell?!
Das ist eine Methapher
Antje
Spam - Kaiser

Beiträge: 10103


 

Gesendet: 18:44 - 28.09.2006

Winke
waldi2
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 26209


 

Gesendet: 18:48 - 28.09.2006

Zitat:
Das ist eine Methapher
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gilian
SUPER-GILI

Beiträge: 77186


 

Gesendet: 18:49 - 28.09.2006

Hundchen, hau Dir nen Knochen rein
Antje
Spam - Kaiser

Beiträge: 10103


 

Gesendet: 18:52 - 28.09.2006

Okay, ich suchte wohl ein anders Wort als Metapher. Aber ihr wisst sicher was ich meine
gilian
SUPER-GILI

Beiträge: 77186


 

Gesendet: 18:55 - 28.09.2006

Passt schon Antje
waldi2
EXTRA - SUPER - Spammer

Beiträge: 26209


 

Gesendet: 18:56 - 28.09.2006

Metapher
Zitat:
Die Metapher (griechisch μεταφορά - „Übertragung“, von metà phérein - „anderswohin tragen“) ist eine rhetorische Figur, bei der ein Wort nicht in seiner wörtlichen Bedeutung, sondern in einer übertragenen Bedeutung gebraucht wird, und zwar so, dass zwischen der wörtlich bezeichneten Sache und der übertragen gemeinten eine Beziehung der Ähnlichkeit da ist.

Sie gehört in der Rhetorik zu den Tropen, den Arten uneigentlicher Bezeichnung und unterscheidet sich von anderen Tropen dadurch, dass die Beziehung zwischen dem wörtlich Gesagten und dem übertragen Gemeinten speziell eine Beziehung der Ähnlichkeit ist und nicht oder nicht in erster Linie z.B. eine Beziehung der Nachbarschaft oder Kontiguität (Metonymie), zwischen Besonderem und Allgemeinen (Synekdoche), oder der Kontrarietät (Ironie).

Metaphern werden gebraucht, weil für die gemeinte Sache kein eigenes Wort existiert (Beispiel: „Stuhlbein“), weil ein abstrakter Begriff durch einen anschaulicheren Sachverhalt versinnfälligt werden soll (Beispiel: „Zahn der Zeit“), oder weil diejenige Eigenschaft, auf der die Ähnlichkeit beruht, besonders hervorgehoben werden soll (Beispiel: „der Löwe von Münster“ für Clemens-August von Galen zur Betonung seiner kämpferischen Haltung im NS-Widerstand). Metaphern werden häufig in Gedichten und Kurzgeschichten verwendet, um Gefühle oder Einstellungen zu etwas zu verdeutlichen

alles klar [Link zum eingefügten Bild]
gilian
SUPER-GILI

Beiträge: 77186


 

Gesendet: 18:56 - 28.09.2006

Ach Du liebe Scheiße

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- Donnerstag soll niemand hungern -

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