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Autor Mitteilung
DeeKay
Meisterdetektiv

Beiträge: 3072


 

Gesendet: 12:50 - 06.11.2005

gegen deine müdigkeit bzw. kreislaufprobleme (das entnehm ich jetzt mal dem text) hilft entweder nur viiiel essen+trinken, frische luft. besonders gut ist da cola/traubenzucker (gibt energie f. kreislauf^^) und natürlich sprudel (gaanz viel)...oder besser kann dir der Arzt viell. helfen....

toi toi toi
Dreamcatcher
Superdetektiv

Beiträge: 891


 

Gesendet: 14:51 - 06.11.2005

WOW!! o_____O
Ich hätte nie gedacht, dass ich so viele Antworten bekomme!! o.O
Ich finde das echt suuuuuper lieb von euch!! Vielen, vielen Dank!! *euch ganz doll knuddelt*


Mit meinen Freunden und meiner Mutter habe ich schon geredet. Aber mit meinem Vater kann ich das einfach nicht. Ich weiß, ich sollte das wirklich tun. Aber ich kann es nicht. Er ist mein Vater und ntürlich habe ich ihn sehr lieb, aber ich kann mit ihm nicht über so etwas reden! Vor einigen Monaten war ich schonmal in so einer Phase, wo ich völlig überfordert war. Da war die Freundin von meinem Vater zu Besuch und wir sind irgendwie auf das Them gekommen. Ich habe dann mal gesagt, was ich fühle, dass ich völlig überfordert bin. Und geweint habe ich auch. Und mein Vater hat NICHTS verstanden! Er wollte überhaupt nichts einsehen!! Seine Freundin hat mich verstanden. Sie hat dann später mal mit ihm geredet. Daach schien er es wenigstens ETWAS nachvollziehen zu können. Er hat sich auch mehr oder weniger bei mir entschuldigt, meinte, wir würden das jetzt ändern. Meine Schwester würde jetzt sein Zimmer bekommen, da er ja sowieso immer bei seiner Freundin schläft. Und das mit dem Babysitten würde er auch ändern. Das war vor ca. einem halben Jahr. Und wir teilen uns das Zimmer noch immer. Aber unsere Nachbarin passt jetzt manchmal bis 16 Uhr auf meine Schwester auf. So kann ich wenigstens nach der Schule mit Freunden wegbleiben. Wenigstens etwas.

Ich bin in letzter Zeit n jeder freien Minute bei meiner Mutter und übernachte auch jeden Montag bei ihr. Nach der Schule gehe ich fast täglich mit Freunden in die Stadt, komme erst um 15, 16 Uhr nach Hause. Ich bin eigentlich nur dann zu Hause, wenn ich babysitten muss. Das ist zwar irgendwie traurig, aber nur so kann ich Streit aus dem Weg gehen.


Ich bin mit meinem Vater übrigens nie klargekommen. Er denkt praktisch, ist sehr stur. Er strahlt so eine ungeheure Stärke aus, die solch sensble Menschen wie mich sofort einschüchtern. Er ist wirklich unheimlich stur, will immer Recht haben. Er hat meiner Mutter gegenüber auch einmal offen zugegeben, dass er keine Menschen mag. Er hatte meine Mutter, uns Kinder, seinen Job, sein Haus und sein Auto. Wir waren finanziell gut gestellt, hatten nie Geldsorgen. Wir sind zweimal im Jahr in Urlaub gefahren. Nach außen hin waren wir die perfekte Familie. Aber so war es nicht. Das lief oft so ab:

Meine Mutter: "Ich möchte die Kinder gerne im Kindergarten anmelden."
Mein Vater: "Nein, der Kindergarten im Dorf ist religiös. Die trichtern denen doch nur so einen Blödsinn ein. Von wegen Gott und so einen Quatsch."
Meine Mutter: "Jetzt übertreib doch nicht. Die Kleinen möchten doch so gerne. Kontakt zu anderen Kindern ist besonders im dem Alter wichtig! Ich werde sie da anmelden."
Mein Vater: "Wenn du das tust, melde ich sie wieder ab."

Heute: Mein Vater streitet alles ab, so wäre das ja gar nicht gewesen. Ich hatte bis ich ca. 13, 14 war, sehr große Probleme mit anderen Menchen. Ich war immer völlig verunsichert. Mein Lehrerin hält mich für "sozial gestört": Aber nein, da kann mein Vater ja gar nicht für. Überhaupt nicht. -.-°

So war das auch bei allen anderen Dingen. Meine Mutter wollte uns impfen, weil sie Angst um unsere Gesundheit hatte. Meine Muter wollte uns taufen lassen. Meine Mutter wollte Freunde haben. Das hat er ihr alles verboten. Er hat ständig an ihr herumkritisiert, ihr jegliches Selbstbewusstsein genommen. Sie hat heute noch Angst vor ihm. Und das Schlimmste ist: er versteht es nicht. Er sieht es überhaupt nicht ein. Okay, vielleicht macht nicht mit Absicht. Aber er will seine Fehler auch überhaupt nicht einsehen.
Jetzt fängt er schon an, meiner 7jährigen Schwester eine Essstörung einzureden. Weil sie bestimmte Sachen nicht mag. Komischerweise ist sie bei meiner Mutter und bei allen Leuten völlig normal. Das Thema Essstörung hatten wir auch bei mir. Ich war mit 10, 11 Jahren etwas pummelig. Da meinte er, ich sei ja viel zu dick. Ständig kontrollierte er mich. Ich war allein durch seine Anwesenheit schon total verunsichert, da er mir fremd war. Ich hatte ihn ja früher immer nur abends gesehen, weil er ja den ganzen Tag arbeitete. Erst nachdem er uns zu sich holte, lernte ich ihn richtig kennen. Irgendwann habe ich dann mein ganzes Taschengeld für Essen (Brötchen, Schokolade, etc.) usgegeben und zu Hause nur noch gegessen, wenn ich allein war, weil ich so verunsichert war. Wenn ich je essgestört war, dann durch ihn.

Übrigens werde ich mit 18 in die Kirche eintreten. Ich lasse mir meinen Glauben nämlich nicht verbieten.

Wir sind anscheind einfach zu verschieden, um miteinander klarzukommen. Deshalb gehe ich ihm aus dem Weg. Wenn er meine Mutter als "Bekloppte" bezeichnet, für deren "Faulheit" er auch noch arbeiten muss, verlasse ich einfach das Zimmer. Das sie KRANK ist, kapiert er nicht. Das sie aufgrund der ganzen Medikamente die sie neben muss, nicht wie jeder andere arbeiten kann, versteht er nicht.
Meine Mutter will arbeiten gehen. Sie will von den Medikamenten loskommen. Sie will ihr Leben selbst auf die Reihe bekommen.

Sie hat schon mehere Therapien gemacht und lebt seit ca. zwei Monaten in einer WG, die vom Roten Kreuz betreut wird.

Meine Mutter und ich sind uns innerlich und äußerlich unheimlich ähnlich. Wir können über alles reden, haben und noch nie (!) gestritten. Sie versteht mich, ich verstehe sie. Ich bin jetzt sehr oft bei ihr, seitdem geht es mir auch besser.

Ich gehe übrigens in die 9. Klasse eines Gymnasiums. Soweit ich weiß, gibt es keine Vetraunslehrer/in. Aber ich habe mit meien Freunden gesprochen, sie wollen mir auch helfen. Ich bin die beste Freundin von zwei meiner Klassenkameraden (auch von dem, der in mich verliebt ist), und die beiden wollen mir auch mit der Schule helfen. Meine Freundinnen meinen, ich müsste unbedingt von zu Hause weg. Aber das geht nicht. Ich will meine Familie (insbesondere meine Schwester) nicht im Stich lassen.

Mein größter Traum wäre es, mit meiner Mutter und meiner Schwester zusammenzuwohnen. Wir drei in einer schönen, kleinen Wohnung, mit einem Kätzchen. Meine Mutter ist so ein toller Mensch. Und eine so gute Mutter. Sie ist nicht im Geringsten streng, aber hat uns Kinder dennoch voll im Griff, sozusagen. Wir würden ihr niemals auf der Nase rumtanzen, oder so. Sie erzieht uns mit Liebe. Sie gibt uns so viel Liebe und Geborgenheit. Sie behandelt uns mit viel Respekt, macht sich auch ständig Sorgen um uns. Besonders die Beziehung zwischen meiner Mutter und mir ist etwas Besonderes. Ich weiß alles über sie, sie weiß alles über mich. Aber sie macht sich auch oft Vorwürfe, dass sie mir so viel erzählt. Das könnte mich zu sehr belasten. Aber ich MÖCHTE, dass sie mit mir redet. Dass es ihr nicht gut geht, sehe ich so oder so. Und es ist für mich viel leichter, den Grund zu wissen. Diese Ungwewissheit wäre noch viel schlimmer für mich.


Zuletzt möchte ich noch sagen, dass ich meinem Vater keine Vorwürfe machen möchte. Es tut mir wirklich unheimlich leid, so über ihn zu sprechen. Natürlich hat er auch seine guten Seiten und ich habe ihn sehr lieb. Er tut sehr viel für uns. Aber er ist halt ein "schwieriger" Mensch. (Sagt meine Mutter.)

Er ist einfach kein Mensch, mit dem ich über meine Probleme sprechen kann. Wir sind halt zu verschieden. Ich bin sensibel, verträumt, oft etwas verpeilt. Er ist stark, selbstbewusst und realistisch. Und eben unheimlich stur. Ich habe schon ein paar Mal versucht, mit ihm zu reden. Aber er versteht es nicht. Er KANN es gar nicht. Er lebt nach einem völlig anderem Prinzip, hat andere Ziele. Seine Einstellung, seine Ansichtsweisen sind den meinem nicht im Geringsten ähnlich. Man muss sehr stark sein, um mit ihm gut auszukommen. Und das bin ich nicht. Jedenfalls nicht bei ihm. Das ist, als würde man einen großen, starken Hund mit einem kleinen, ängstlichen Kätzchen in ein Zimmer sperren. Selbst wenn der Hund es nicht böse meint, macht er dem Kätzchen Angst. Von dem Hund geht so viel Stärke und Macht aus, dass das Kätzchen völlig eingeschüchtert ist. So ist es nunmal. Entweder muss der Hund lernen, einfühlsamer und diplomatischer zu sein, oder das Kätzchen muss selbstbewusster und stärker werden. Wenn das nicht geht, müssen sie sich aus dem Weg gehen.

So ist das nunmal. Leider.
Dreamcatcher
Superdetektiv

Beiträge: 891


 

Gesendet: 15:13 - 06.11.2005

Wisst ihr was? Eigentlich geht es mir im Moment ganz gut. Ich habe bei meiner Mutter übernachtet, meine Schwester hat sich endlih dazu bereit erklärt, das Zimmer aufzuräumen, ich muss keine Hausaufgaben machen, und morgen gehe ich Tanzen! Außerdem gehe ich montags nach der Schule immer zu meiner Mutter und von da aus zum Tanzen. Und dann bleibe ich bis Dienstag abend bei meiner Mutter! *freu*
Jetzt kann ich nur hoffen, das ich mich nicht wieder mit meinem Vater zoffe oder in der Schule morgen etwas passiert...

Ich bin eigentlich ein sehr lebenslustiger Mensch. Ich bin dann glücklich, wenn ich nicht unglücklich bin. Ich meine, solange nichts Negatives geschieht, geht es mir gut. Damit es mir gut geht, brauche ich nur einen schönen Spaziergang im Wald, ein schönes Lied von Mai Kuraki, eine SMS oder ein Telephonat mit Freunden. Nur leider bin ich genauso schnell down, wenn etwas passiert. Man muss mich nur mal wegen irgendetwas anmeckern, ich tue jemandem ungewollt weh, oder sonstwetwas. Schon bin ich traurig. *seufzt*
taipan
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13972


 

Gesendet: 15:38 - 06.11.2005

*auf ENS hinweist*

Positives DEnken hilft manchmal echt etwas, auch wenn viele Leute das als Quatsch abtun.
Wenn dir solche Dinge eine Freude machen, dann geniesse sie! Und lass die traurigen Dinge hinter dir...
Dreamcatcher
Superdetektiv

Beiträge: 891


 

Gesendet: 15:47 - 06.11.2005

Ja... *smile* *taipi knuddel*
Ich werde gleich mal etwas DC gucken, das heitert mich mestens auf! *gg*
Heiji_San..
Meisterdetektiv

Beiträge: 9210


 

Gesendet: 17:31 - 06.11.2005

cool freut mich das es dir ein wenig besser geht!!^.^..
Dreamcatcher
Superdetektiv

Beiträge: 891


 

Gesendet: 17:42 - 06.11.2005

Danke! =)

Das wird vorraussichtlich bis Dienstag anhalten... hoffe ich!^^"
Mimiuy
Superdetektiv

Beiträge: 921


 

Gesendet: 18:27 - 06.11.2005

Hallo! Es ist schön das es dir besser geht und ich bin mir ganz sicher das du das alles ganz bald wieder auf die kette bekommst! Viel glück noch dafür!

Ich weiß nicht ob es euch interessiert oder ob ich euch damit nur nerve, aber ich schreibe trotzdem mal meine „Geschichte“.

Eigentlich habe ich gar nicht so die Probleme. Ich bin eher das Problem, da ich mich selbst nicht verstehe weil ich irgendwie komisch bin. (es tut mir leid aber ich kann es nicht anders ausdrücken)

Ich lebe alleine mit meiner Mutter und meinem Hund. Unter uns wohnen meine Großeltern.
Meine Mutter ist den ganzen tag arbeiten, dafür sind zwar meine Großeltern da aber das ist mir egal. Ich bin immer lieber alleine, ich esse alleine und halte mich fast den ganzen tag alleine in meinem Zimmer auf oder gehe mit meinem Hund spazieren.
Ich bin wohl immer lieber alleine, weil ich es nicht anders kenne. Früher musste ich immer alles alleine machen. Zum Beispiel Hausaufgaben oder ähnliches. ich habe nie Hilfe bekommen. Es hieß immer du musst es können und wissen, es hilft dir nix wenn wir das wissen. So ist das heute immer noch, aber das ist auch nicht so schlimm, da ich in der schule so eine der besten bin.

Ich habe einige Eigenarten: Ich bin immer lieber alleine weil ich mich dann wohler fühle und mir keiner was kann. Mir kann dann keiner vor schreiben, was ich zu tun oder zu lassen habe und mich kann auch keiner kritisieren oder mich anschreien wen ich etwas (unabsichtlich) falsch gemacht habe.
Wenn ich alleine bin fühle ich mich FREI. Ich brauche keine angst vor niemandem zuhaben, oder das ich jemanden enttäusche.

Ich bin ein sehr Gedanken verlorener und sensibler und träumerischer Mensch. Ich liebe den Regen, den Wind, die Sterne und den Mond. Wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe und diese dinge sehe dann fühle ich mich am wohlsten, dass fühle ich mich auch frei. Diese dinge haben für mich etwas sehr magisches und anziehendes.

Wenn ich so spazieren gehe ziehe ich mich immer in meine eigene Phantasiewelt zurück, in der ich mir immer Geschichten ausdenke in denen ich jeder sein kann der ich sein will und wo ich alles tun und lassen kann was ich will (ich bin frei und ungebunden). Ich spiele alle rollen in dieser Welt und ich kann sie so gestallten wie ich es mir wünsche. Ich weiß das klingt ziemlich verrückt aber so empfinde ich nun mal.
Manchmal wünsche ich mir dass so ein Spaziergang nie zu Ende geht und ich einfach in meiner eigenen Welt bleiben kann. (Aber dieser Wunsch wird wohl nie war werden.)

Für viele Menschen bin ich die nervige, optimistische und fröhlich lachende Dana, die fast immer Happy ist. Ja das stimmt auch! ich lache gerne und fast über alles und bin auch sehr fröhlich und aufgeschlossen, aber auch nur weil ich meine Gefühle nicht zeigen will. Ich will andere Leute damit nicht belasten und Helfe ihnen lieber wie und wo ich kann. außerdem habe ich zu große Angst ausgelacht zu werden, da sich das alles ja gar nicht so schlimm anhört. Aber für mich stellt es halt ein Problem dar.
Auch das fröhlich sein hält nicht all zulange an und dann bin ich wieder so niedergeschlagen und traurig. Ich weine auch sehr oft aber nur wenn keiner da ist der es mitbekommen könnte, da mir manchmal einfach nur so zum heulen ist ohne triftigen Grund.
Ich bin wahrscheinlich depressiv oder so aber ich kann da nix führ und ich weiß auch nicht woran das liegt.
Meine Mutter hat mir erzählt, dass ich früher mit drei Jahren meine Aggressionen oder einfach nur Hyperaktivität mit stundenlangem pausenlosem schreien losgeworden bin. Sie war mit mir bei vielen verschiedenen Psychotherapeuten, doch es hat nichts gebracht und ganz plötzlich nach drei Jahren hat alles aufgehört, von einem Tag auf den anderen.

Außerdem habe ich bis vor einigen Jahren immer wenn mich jemand provoziert hat oder mich geärgert hat oder mir einfach nur auf die nerven gegangen ist, sehr aggressiv reagiert und angefangen sehr laut zu sprechen, bis ich dann irgendwann heulend weggerannt bin.
Natürlich haben mich meine Klassenkameradinnen immer deswegen ausgelacht und gehänselt. Bis ich es irgendwann nach meinem schlimmsten Erlebnis deswegen unter Kontrolle bringen konnte und abgestellt habe.

Ich habe bis jetzt noch mit niemandem darüber gesprochen, nur teilweise mal mit meiner besten Freundin aber die konnte das auch nicht ganz nachvollziehen. Natürlich kann ich nicht erwarten das mich jemand versteht, wenn ich mich selbst nicht ganz verstehe, außerdem komme ich mir dann auch ziemlich egoistisch vor, deswegen spreche ich auch nicht darüber, weil es dann ja nur um mich ginge und ich stehe nicht gerne im Mittelpunkt weil ich nicht egoistisch wirken will.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ihr mich jetzt für total durchgeknallt haltet und denkt die müsste mal nen Psychather besuchen. Ich bin an mich gewöhnt ist ja klar und ich komme eigentlich ganz gut klar doch ich wollte mich euch einfach mal anvertrauen!!!

Liebe Grüße Mimiuy
Lika
Hyperdetektiv

Beiträge: 1604


 

Gesendet: 19:00 - 06.11.2005

freut mich dass es dir wieder besser geht
Dreamcatcher
Superdetektiv

Beiträge: 891


 

Gesendet: 19:21 - 06.11.2005

Mimiuy... ich glaub das jetzt nicht... ich glaub das jetzt echt nicht!! o.O
Das ist als würdest du MEINE Geschichte erzählen!! Wirklich, genau so bin ich auch!! Am liebsten sitze ih ganz alleine in meinem Zimmer, schreibe Geschichten, mache stundenlang RPGs (wo ich ja auch andere Leute spiele) oder träume stundenlang vor mich hin! Wo immer ich gehe oer stehe, ich denke mir meine eigenen Geschichten aus. Ich male mir meine Zukunft aus, stelle mir Dinge vor, die niemals wahr werden können. Ich bin dann in einer Welt, in der ich glücklich bin. Ich habe einen tollen Freund, der mich über alles liebt, ich helfe Menschen, werde bewundert. Ich beweise den anderen, was wirklich in mir steckt. In diesen Träumen tue ich immer Gutes. Ich erlebe wirklich spannende Dinge, voller Liebe und Angst, Mut und Verzweiflung, Tränen und Hoffnung. Mit den Menschen an der Seite, dir mir viel bedeuten. Ich weiß, dass diese Träume niemals wahr werden. Dennoch kann ich es nicht lassen, mich immer wieder in diese Traumwelt zu flüchten.

Aggressiv war ich nie, aber alles andere was du erzählst, kommt mir so bekannt vor! Ich erlebe es selbst jeden Tag! Ich halte dich nicht für verrükt, Mimiuy. Du bist nicht allein. Wir sind nicht allein. Ich bin so glücklich, zu sehen, dass ich nicht die Einzige bin, die so ist! Du bist nicht im Geringsten durchgeknallt. Ich kann deine Gefühle verstehen. Denn ich denke genauso. Ganz genauso...

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