Architectura Pro Homine - Forum für Klassische und Traditionelle Baukunst - www.aph-forum.de.vu |
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Autor | Mitteilung |
Anonymous
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Gesendet: 14:21 - 19.04.2003 Jetzt kommt doch bitte endlich mal zurück zum Thema!!! woher habt ihr eigentlich den Quatsch, dass in der Frauenkirche neon-Lampen installiert werden??? Das ist definitiv falsch! So können wir jetzt endlich das irrsinnige Thema Neon-Lampen und Licht abschliessen??? Danke!!! |
Anonymous
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Gesendet: 15:22 - 19.04.2003 energetisch betrachtet, ist das natürlich richtig, emotional betrachtet, aber nicht. Richtig. |
mathias
Senior-Mitglied Beiträge: 315
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Gesendet: 17:43 - 19.04.2003 Und womit sollen die Emporen konkret beleuchtet werden? |
Anonymous
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Gesendet: 17:57 - 19.04.2003 Man verfeuert die Kirchenbänke um die Emporen zu beleuchten! Man, jetzt hört endlich damit auf! |
mathias
Senior-Mitglied Beiträge: 315
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Gesendet: 18:15 - 19.04.2003 Die Frage war sachlich gemeint. |
Antiquitus
Moderator Beiträge: 943
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Gesendet: 18:28 - 19.04.2003 ich denke, wir können hier schlichtweg diskutieren, worüber wir wollen, oder? |
Pilaster
Stammgast Beiträge: 97
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Gesendet: 18:52 - 19.04.2003 Mund halten, Anonymous! Ihre negativen Beitraege sind hier unerwuenscht. Auch steht Ihnen die Rolle des Moderators nicht zu. |
Oliver
Senior-Mitglied Beiträge: 491
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Gesendet: 23:11 - 21.04.2003 Wer lässt denn in der Frauenkirche immer das Licht brennen ? Das kostet doch alles Geld !!! @Anonymous Was ist denn Farbtemperatur ? Das gibts doch gar nicht ! Und übrigens. Die Energie EINES "blauen"(400nm-Wellenlänge) Photons ist natürlich größer als die Energie EINES "roten"(700nm-Wellenlänge) Photons.Wegen E=(hc)/Wellenlänge mit h=Plancksches Wirkungsquantum und c=Lichtgeschwindigkeit Aber schon mal daran gedacht, was passiert, wenn Sie ZWEI "rote" mit EINEM "blauen" Photon vergleichen? Dann ist die Summe der Energie der zwei roten größer als die des einen blauen Photons. Also sitzen Sie hier einem Irrtum auf. P.S. Sie können mir glauben. Ich bin kurz vor meinem Physik-Diplom. |
Anonymous
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Gesendet: 14:03 - 02.06.2003 Endlich mal wieder eine erfreuliche Nachricht rund um die Dresdner Frauenkirche! Es geht voran!!! FrauenkirchenNewsletter Aktuelles rund um den Wiederaufbau des Dresdner Wahrzeichens 1. Juni 2003 Ausgabe 7/03 Studenteninitiative Wiederaufbau Frauenkirche Dresden e.V. - Schulgasse 2 - 01067 Dresden Tel.: (0351) 2 16 70 49 - Fax: (0351) 2 16 70 50 E-Mail: info@frauenkirche.org Internet: www.frauenkirche-dresden.de Schlussstein im Druckring versetzt Die Steinbauarbeiten an Dresdens Wahrzeichen gehen ihrem Ende entgegen. Mit der Versetzung des letzten Steins in der unteren Schicht des Druckrings ist am 23. Mai 2003 die statische Voraussetzung geschaffen worden, dass sich die Hauptkuppel in Zukunft alleine tragen wird. Mit etwas Glück ist die Kuppel in ihrer vollen Pracht schon zum Stadtfest Ende August zu bewundern. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg, der neue Herausforderungen für alle am Bau Beteiligten bringen wird. Zunächst wird nach einigen Restarbeiten am nächsten Donnerstag mit dem Absenken des Lehrgerüstes begonnen. Vorher muss das Mauerwerk sieben Tage bei einer konstanten Temperatur von 12°C abbinden. Gewährleistet und überwacht wird dies durch Thermoschreiber, welche den Temperaturverlauf genau dokumentieren. Auf Grund der milden Temperaturen der letzten Tage mussten hier keine zusätzlichen Maßnahmen ergriffen werden. Durch in sich geschlossen gemauerte Ringe wird ein Teil der Lasten schon jetzt vom Kuppelmauerwerk getragen. Mit dem Zeitpunkt der Absenkung des Lehrgerüstes werden die Lasten, die derzeit die Lehrschalung übernimmt, ebenfalls auf die Kuppel übertragen. Der nächste Arbeitsabschnitt wird die Aufmauerung der Kuppelstufen, bis auf eine Höhe von 62,60 m, beinhalten. Auf diesen Stufen wird eine neue Trägerebene geschaffen, auf welcher das Gerüst für den Bau der Laterne errichtet wird. Danach folgt Schritt für Schritt, bis zum 15. Juli 2003, der Abbau des bestehenden Wetterschutzdaches und des Gerüstes. Ab September 2003 bis Februar 2004 wird die Laterne aufgemauert. Parallel dazu wird bis Ende Oktober 2003 auch der Rückbau des Stahlturms, auf dem das Wetterschutzdach jetzt aufliegt, beendet sein. Die derzeit beginnenden Arbeiten zum Wiederaufbau des Dresdner Neumarktes, rund um die Frauenkirche, waren Grund dafür, dass die Arbeiten an der Kirche selbst beschleunigt werden mussten. Es galt einen zeitlichen Vorsprung von drei Monaten zu erarbeiten, was höchsten Einsatz von allen Ingenieuren und Arbeitern forderte. Die Einhaltung der geforderten Qualität hatte dabei immer oberste Priorität. Die beginnenden Arbeiten an der städtischen und der privaten Tiefgarage sowie vorangehende archäologische Grabungen auf dem Gelände der Baustelle, machen es notwendig, Arbeitsabläufe genau zu planen und vorzubereiten. So muss z. B. der Rückbau des Wetterschutzdachs und der des Stahlturms vor Beginn der Tiefgaragenarbeiten abgeschlossen sein, weil dazu schwere Mobilkrane notwendig sind, die später keine Zufahrtsmöglichkeit auf die Baustelle mehr haben. Des Weiteren sind zum Zwischenlagern der einzelnen Teile Stellflächen notwendig, die mit dem Beginn der archäologischen Grabungen nicht mehr vorhanden sein werden. Mit der Neumarktbebauung wird es ebenfalls erforderlich, die gesamte Baustelleneinrichtung umzugestalten. Die Einfahrt zur Baustelle wird in Zukunft auf der Rampischen Gasse sein. Ebenfalls müssen die Bürocontainer der Bauleitung den voranschreitenden Arbeiten weichen. Um die Interessen aller Bauherren zu gewährleisten, ohne den Baufortschritt der einzelnen Objekte zu gefährden, ist eine optimale Zusammenarbeit aller beteiligten Firmen notwendig. (cs) Die ersten Töne Ungläubig blickte am 23. Mai so mancher Passant hinüber zu Frauenkirche. Von dort erklang das erste Läuten der neuen Glocken. Allerdings nicht offiziell, sondern nur zur Probe. In den engen Glockenstuben versammelten sich die Fachleute, um das neue Geläut zu intonieren. Gemeinsam mit den Technikern, die in den vergangenen Tagen die elektromagnetische Steuerung installierten, stimmten sie den Rhythmus aller acht Glocken aufeinander ab. Bei der Feinabstimmung erfolgte die Korrigierung der Schwungwinkel und die Anpassung der Schlagzahlen pro Minute. Wie die neue Stimme der Frauenkirche in voller Schönheit klingt, wird man endgültig am Sonnabend, dem 7. Juni 2003, von 19.30 bis 20.15 Uhr hören können. (df) |
Schauinsland
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Gesendet: 14:31 - 02.06.2003 |
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