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Autor Mitteilung
Chrischi1328


Beiträge: 246


Gesendet: 22:07 - 07.11.2004

Hallihallo!
Bin neu hier im Forum, und besitze auch noch keinen Wagen... also das schon, aber Golf 2 wird ja kaum jemanden interessieren :)
Ich habe vor mir am Wochenende einen p7b 20m anzusehen, der VB 800 Euro kosten soll. Falls der Wagen auch nur annähernd der Beschreibung des Verkäufers entspricht, wird das ein Schnäppchen werden! Damit ich nun aber nicht vermeintlich ein super auto kaufe und nachher damit im regen stehe, wollte ich fragen ob mir vielleicht jemand so etwas wie eine checkliste aufstellen kann.
d.h.:
bestimmte dinge die speziell am 20m p7b beachtet werden müssen, welcher natur auch immer.
ich werde jemanden dabei haben der selber ganz gut ahnung hat, möchte aber so gut wie möglich informiert sein, und ich habe nach ein wenig stöbern im forum den eindruck, dass ich dafür hier mehr als richtig bin :D
der wagen hat die 90ps maschine.
falls also jemand mal lust und zeit hat mir ein paar sachen aufzureihen, würde ich mich sehr freuen :)
vielen danke im voraus!!!
p7dietrich
Moderator

Beiträge: 986


 

Gesendet: 13:12 - 08.11.2004

Hallo Chrischi1328!
Ich hab so was hier im Forum schon mal irgendwo geschrieben, weiß aber nicht mehr wo.
Daher auf ein Neues:
1. Karosserie:
Die ist beim P7 das wichtigste. Es gibt große Unterschiede zwischen den Karosserieformen: 4tl, 2tl, Coupe, 2t-Turnier, 4t-Turnier, Kastenwagen und div Sonderaufbauten wie Cabrio(Deutsch) und div. Leichenwagen.
An den Stellen wo diese verschiedenen Varianten gleich sind, also der gesamte Vorderwagen bis zur A-Säule gelten für alle Modelle die gleichen Schwachstellen.
Folgende Stellen sind auf Rost oder zumindest das schiere Vorhandensein zu checken:
- Kotflügel vorne: sollten am Besten vollständig rostfrei sein. Der Rost frist am liebsten den Bereich um und über dem Scheinwerfer (aber auch rund um die Blinker checken!) auf und verachtet auch nicht die Verstärkung entlang der senkrechten Schraubkante der A-Säule. Wenns hier schon ordentlich blüht und noch mehr als das Beschriebene faul ist Finger weg!
Bei GFK-Nachfertigungen ist auf eine gute Passform zu achten!
- A-Säule: Ist von ihrem Fuß am vorderen Ende des Außenschwellers bis hinauf zum Wasserkasten/Windlauf vom Rost gefährdet - läßt sich wirklich nur bei demontiertem Kotflügel checken. Aber vom Radhaus her reinleuchten und abtasten kann nicht schaden!
- Kotflügelauflagekanten oben und Federbeindöme (vorne): Sollten zunächst auf das schiere Vorhandensein gecheckt werden (is kein Witz...) Man sollte mal den Federbeindom unterhalb des verschweißten Federbeinjochs (feste Domstrebe!) vom Motorraum her abtasten - da sind sie meistens durch.
Liste geht gleich weiter...
p7dietrich
Moderator

Beiträge: 986


 

Gesendet: 14:08 - 08.11.2004

Geht weiter:

- Lampentöpfe: Bei montiertem Kotflügel zwar kaum zu checken, aber sehr wichtig, da im Schadensfall sehr aufwendig zu flicken. Vielleicht mal die Alu-Zierblende demontieren (4 Schrauben) und den sichtbaren Bereich abtasten.
- Frontschürze: Rostet sehr gerne, vor allem an den abgewinkelten Schraubkanten zum Kotflügel hin und überalle dort, wo sie mit Schweißpunkten mit dem Frontblech und der Kühlerzwischenwand verbunden ist.
- Schloßblech/Oberteil des Frontblechs: rostet zwar nicht so häufig ist aber dringend auf Gleichmäßigkeit in Form und Höhe zu checken um eventuelle Unfallschäden zu entdecken.
- Vorderrahmen+Stabilisatorhalteböcke:
Schlimmste Schwachstelle am P7! Die Vorderrahmen sind die Hauptrahmenlängsträger, die vom Motorraum aus als auf der Seite liegendes U an die Stehwände geschweißt sind. Diese Träger sind doppelwandig und rosten daher gerne. Auch sind sie eine Werksseitige Fehlkonstruktion: Von vorne eindringender Dreck und einströmendes Wasser kann nur im ersten Drittel wieder abfließen, bleibt aber hinten aufgrund eingeschweißter Verstärkungen für die Verschraubung von Lenkgetriebe (links) und Lenkhebelbock (rechts) hängen und verursacht schlimme Korrosion. Zu dieser Schwachstelle gehört auch untrennbar der Klassiker aller P7-Roststellen: der Stabilisatorhaltebock (Stabibock). Dieser ist als komplett abgeschlossener Hohlraum im vorderen Bereich des Vorderrahmens unten an letzteren angeschweißt und rostet sehr gerne weg. Wenn sich die Schrauben der Stabihalteschelle nicht mehr lösen lassen oder abreißen ist absolute Vorsicht geboten! Auch der Stabibock ist eine Fehlkonstruktion, zumindest was die Lebensdauer angeht: Wasser kann nämlich eindringen, aber nicht wieder abfließen!
Vorgehensweise: Die Vorderrahmen lassen sich vom Radhaus her, von unten, vom Motorraum her und sogar teilweise von innen begutachten. Vom Radhaus her entsprechen etwa die unteren 6-8 cm der Stehwand der Außenseite der Vorderrahmen, hier ist vor allen auf Durchrostungen im Bereich des unteren Falzes zu achten. Von unten gesehen muß alles intakt sein: außer der einzelnen orig. Ablaufbohrung im vorderen Drittel (Durchmesser ca. 20mm) dürfen da keine Löcher sein. Auch bei sichtbaren Reparaturschweißungen ist vorsicht geboten! Vom Motorraum gibt es 4 längliche ovalisierte Öffnungen fast über den gesamten Verlauf des Trägers: Diese sollten nicht ausgefranst sein und der innerer Zustand des Trägers muß hierdurch mit den Fingern abgetastet werden: Wenn darin Rostnarben, zerfetztes Blech oder zentimeterhoch Rostkrümel zu erfühlen sind sollte man sich überlegen ob man sich gerade wirklich das richtige Auto anschaut.
-Wasserkasten/Windlauf: Der untere Teil des Frontscheibenrahmens ist ein großer Hohlraum, der von oben an dem Gitter zu erkennen ist: Problem hier: Es ist ein kaum zugänglicher Hohlraum und hier läuft seit über 30 Jahren Wasser durch und hereingefallenes Laub verstopft die Abflüsse. Indiz für einen durchgerosteten Wasserkasten ist ein feuchter vorderer Fußraum, bzw. Rost im vorderen Teil des Fußraumes oder Schimmel im Teppich in diesem Bereich.
Ansonsten lassen sich bei montiertem Kotflügel nur Teilbereiche des Wasserkastens checken. Man sollte unbedingt die hintere obere Ecke zwischen Kotflügel und Spritzwand (Rückwand des Motorraums) von den Haubenscharnieren nach außen hin checken. Sind dort schon Löcher erfühlbar oder gar sichtbar ists um das Auto wirklich nicht gut bestellt...
- Batterieauflageblech: Vorne links im Motorraum steht die Batterie auf einem extra Blech, das durch die Ausströmende oder auslaufende Batteriesäure aus 30 Jahren meist ziemlich angerostet ist. Es sollte vorhanden sein und möglichst keine Löcher haben.

Fahrgastraumbereich:
Hier ergeben sich durch die unterschiedlichen Karosserieformen einige Unterschiede und damit auch abweichende Schwachstellen:
- Außenschweller/Einstiegsbleche: bei allen P7-Fahrzeugen ein Evergreen in der Rosthitparade: Der Außenschweller sollte rostfrei sein und keine Löcher oder Beulen haben. Schlechte Reparaturen oder ungenau passende Reparaturbleche erkennt man an schlechten Spaltmaßen der Türen und an falschen Fluchtungen: Die Unterkante der Türen und die Oberkante der Außenschweller fluchten normalerweise in einer Ebene. Steht der Schweller hier deutlich hervor, ist anzunehmen, daß hier schon mehrere Bleche übereinander geschweißt wurden! Originale Außenschweller haben im Unteren Falz zum Innenschweller hin kleine Ablaufnasen und im oberen Bereich eine waagerechte Sicke im Übergang zum hinteren Radlauf bzw. Seitenteil (Kommt hier auf die jeweilige Karosserieform an!) Besonders bei 2tl und Coupe sollte diese Sicke vorhandensein oder dieser Bereich zumindest nicht deutlich dick gespachtelt sein! Bei allen Modellen ist auch der Übergang nach oben hin zu A-, B- und C- Säule zu kontrollieren!
-Innenschweller:
(Checkliste wird gleich fortgesetzt - muß jetzt erstmal arbeiten...)

Wo wohnst Du? Vielleicht kann ich ja helfen! Komme aus Siegen. Oder ruf mich an unter 0271/3824075.

Ich schreib aber die Liste trotzdem weiter.

Gruß,

Dietrich
Chrischi1328


Beiträge: 246


 

Gesendet: 16:54 - 08.11.2004

sehr schön, vielen dank!!!
komme aus der nähe von hamburg...
p7dietrich
Moderator

Beiträge: 986


 

Gesendet: 15:55 - 09.11.2004

Wo war ich stehengeblieben?
Ach ja, die Innenschweller
-Innenschweller: der Innenschweller ist das senkrechte Blech das den Schweller zum Wagenboden hin abschließt. Dieses Blech sollte vorhanden und intakt sein. Besonders gerne gammelt der Innenschweller im Bereich der Wagenheberaufnahmen, hinten und vorne, weg. Er ist aber auch bei demontireten Einstiegsleisten und herausgenommenem Teppich von oben ein Stück sichtbar - nur das obere sichtbare Stück ist meist intakt.
Beim Coupe existiert zu Versteifung wegen der fehlenden B-Säule ein drittes Schwellerblech, das innen zwischen Außen- und Innenschweller liegt und sehr massiv ausgelegt ist. Dieser Hilfsrahmen ist gelocht und sollte bei Coupes unbedingt vorhanden bzw. rostfrei sein, da sonst die Statik der Karosserie nicht mehr gewährleistet ist und eine Reparatur zu aufwendig würde... (wahre Spinner reparieren auch das )
-Wagenheberaufnahmen: Die Wagenheberaufnahmen sind bei den P7-Fords als Querausleger der Hauptrahmenlängsträger konstruiert und stoßen im rechten Winkel von innen an den Innenschweller, mit dem sie verschweißt sind. Hier knuspern auch die meisten P7. 1. Die Wagenheberaufnahmen sollten noch vorhanden sein. 2. Sie sollten noch Verbindung mit dem Innenschweller haben. 3. Der innerer Zustand der vorderen Wagenheberaufnahmen läßt sich, wenn der Besitzer des P7-Kaufobjektes es zuläßt, vom vorderen Fußraum aus begutachten, indem man den länglichen, ovalisierten Plastikstopfen aus dem Bodenblech hebelt, der in Höhe der A-Säule im Fußraum sitzt - dann von oben reinschauen. (Dieser Stopfen ist aber schwer zu finden unter den Dämmmatten und der Dichtmasse - also wegen dem unabdinbaren Herumstochern erstmal den Besitzer um Erlaubnis fragen!)

Fortsetzung folgt
p7dietrich
Moderator

Beiträge: 986


 

Gesendet: 16:49 - 09.11.2004

Noch ein Tipp zu den Wagenheberaufnahmen: Egal ob die Dinger gesund oder gammelig sind: Benutzen sollte man sie eher nicht... kleinen Rangierwagenheber oder Hydraulikzylinder in den Kofferraum und damit an den Trägern anheben! - Weil das schont das Auto und bewahrt es vor häßlichen Beulen in den Seitenteilen...
- Bodenblech: Ist beim P7 eigentlich sehr resistent. Nur der Bereich des Bodenblechs, der direkt über den Wagenheberaufnahmen liegt gammelt oft durch. Sollte das Bodenblech am P7 sonst noch faul sein - Finger weg, weil dann der Rest des Auto eigentlich auch scheiße ist.
- Rahmenlängsträger: Die Hauptschwachstellen der Rahmenlängsträger sind die schon beschriebenen Vorderrahmen, die Übergänge vom Vorderahmen unter den Wagenboden und im hinteren Bereich die Halterung der Anschlaggummis der Blattfedern. Seltener betroffen von Rost sind die Blattfederaufnahmen und die Aufnahmen der Längslenker. Wenns hier schon grob faul ist wiederum Finger weg!
- Hintere Radläufe: Auch eine absolute Lieblingsmahlzeit von Väterchen Rost am P7! Außen- als auch Innenseite können faul sein. Vor allem die Reparatur des Innenradlaufs ist schwierig und die Bleche sind rar. Außen- und Innenradlauf bilden (wenn man mal den Radlauf als halbes Uhrzifferblatt betrachtet) zwischen 11.00 Uhr und 13.00 Uhr einen Hohlraum, der nach innen hin als erhabene Wulst spürbar ist - findet sich hier viel Spachtel oder ist die Wulst nicht mehr eindeutig fühlbar wartet viel Arbeit auf den potentiellen Käufer.
- Endbleche: Die Endbleche sind die Bereiche der hinteren Seitenteile die bis zum hinteren unteren Ende der hinteren Radläufe herunterreichen und deren Innenteil die Vebindung zum Kofferraumboden herstellt. Innen- und Außenendblech sind oft vom Rost befallen. Besonders die Verbindungsfalz zwischen innerem Endblech und Kofferraumboden blüht selbst bei augenscheinlich guten Fahrzeugen, weil man dies unter der originalen Werksdichtmasse im Kofferraum nicht bemerkt. Neuralgisch ist auch die Stelle an denen hinterer Radlauf, hinteres Radhaus, Innenendblech und Außenendblech zusammentreffen - hier wird meist großzügig mit Dichtmasse oder Spachtel zugekleistert!
- Heckschürze: Auch generell gefährdet, besonders in den Verbindungsecken zum Seitenteil bzw. Endblech und an der Aussparung für den Endtopf.
- Heckblech: Rostet gerne im Übergang zu den Seitenteilen und sollte auf Beulen/Spachtelmasse und damit auf Unfallschäden geprüft werden.
- Kofferraumboden + Tank: Zu den Innenendblechen hin siehe unter Endbleche. Aber auch die Tankauflage- und -verschraubungskante sollte gecheckt werden. Hier rosten P7-Tanks sogar durch. Seltener sind Durchrostungen im Falz, der den Kofferraumboden mit der Reserveradmulde verbindet - aber es gibt sie...
- Tankklappe: Rostet sehr gerne im unteren Bereich fast nicht sichtbar durch - gute gebrauchte Tankklappen sind begehrt.
- Hauben und Türen: Motorhaube und Kofferdeckel rosten gerne in ihren Falzen und rund um die Bohrungen für den F-O-R-D Schriftzug, bzw. bei Xl oder 26m Modellen an den Bohrungen für die kleinen Halteklammern für die Zusatzzierleisten. Beulen sind nicht selten, da die Blechflächen, besonders der Motorhaube recht groß und glatt sind. Auch die Haubenschariere der Motorhaube können ausschlagen und müssen in diesem Fall getauscht werden. Hinten hab ich das noch nicht beobachtet. Die Türen rosten gerne an ihren unteren Falzen durch - meist aber nach innen. Auch bekommen viele P7-Türen Spannungsrisse im Bereich des jeweiligen Schloßblechs des Türschloßes. Generell sollten alle Türscharniere auf Spiel geprüft werden dies gilt bei 4tl und 4tl Turnier besonders für die Fahrertür. Bei 2tl, 2tl Turnier und besonders beim Coupe müssen alle Scharniere gecheckt werden, da diese unter dem größeren Gewicht und der größeren Hebelkraft der längeren und schwereren Türen zu leiden haben.
- Fenster/Verglasung: Heck- und Frontscheibe sind eher unproblematisch, nur die Frontscheibe kann seltsame Streifenbildung im Gegenlicht zeigen, die man aber nur von außen sehen kann - scheint ein Problem des Alters zu sein - macht nix. Problematisch ist hingegen meist der Zustand der Scheibendichtungen. Besonders hinten sind die meisten P7 mit noch originalen alten Dichtungen undicht und Wasser dringt bei Regen in den Kofferraum ein. Bei den Seiten- bzw. Türfenstern ist vor allem auf die gutte Gängigkeit aller beweglichen Teile zu achten. Die Antriebe der Fensterheber (Schraubenwelle im Bautenzug/Hülle) gehen gerne durch Rost und Schmutz fest, sind aber normalerweise mit ein bischen Arbeit und neuem Fett rettbar. Die Scharniere der Ausstellfenster sollten nicht zu leichtgängig sein, da sich solche ausgelutschen Ausstellfenster bei voller Fahrt von alleine schließen...
Beim Coupe sollte man besonders Augenmerk auf die gesamte bewegliche und unbewegliche Verglasung richten. Sie ist seltener und geht leichter kaputt. Besonders die versenkbaren hinteren Seitenscheiben gehen gerne kaputt und lassen sich nur mit sehr viel Aufwand instandsetzen.
- Zierteile: Generell sollte der dem jeweiligen Modell entsprechende Chromschmuck zunächst einmal vollständig vorhanden sein. Neuer Ersatz ist sehr selten, der Markt wird von Gebrauchtteilen dominiert. Die Stoßstangen, sollten am besten Rost-, Kratzer- und Beulenfrei sein (erfahrungsgemäß öfter verbeult: vorne rechts und hinten rechts). Echter Chrom findet sich am P7 ohnehin nur an den Stoßstangen und an den Radkappen - alles Andere ist eloxiertes Aluminium, verchromter Zinkdruckguß, oder bedampfter Kunststoff...
Die Eloxitschicht der in Masse vorhandenen Alu-Zierteile (Lampenzierringe, Kühlergrill, bei XL und 26m: Schweller- und Endblechzierleisten, Radlaufchrom, bei allen Modellen: die Zierrahmen und -blenden von Front und Heckscheibe, bei allen 20m und aufwärts die griffelten Zierbleche des Heckblechs, etc.) sollte am Besten nicht matt, weißlich oder zerkratzt sein, da man diese nicht polieren kann (so wie es bei unbehandeltem Aluminium möglich wäre) - dann wird nämlich alles stumpf.
- Dach: Die P7 Dächer sind eigentlich sehr rostresistent. Nur Modelle mit Schiebedächern oder unfachmännisch aufgebrachten Vinyldächern können Unterrostungen haben. Schiebedächer sollten funktionieren und dicht sein!
- Vinyldächer: sollten Loch und Rißfrei sein, da man selbst kleine Schäden eigentlich nicht oder nur notdürftig flicken kann. Besonders die UV-Einstrahlung macht diese Dinger kaputt.

Das wars soweit mit der Karosse, zumindest fällt mir im Moment nix mehr ein und meine Finger werden lahm...

Mit der Technik gehts dann nächstes mal weiter!

Gruß,

Dietrich
Moritz


Beiträge: 1194


 

Gesendet: 22:38 - 09.11.2004

man welch schreibarbeit, ich hoffe ich hab demnächst mal zeit deine "kaufberatung" mehr als nur grob zu überfliegen. ALLEN MEINEN RESPEKT jedenfalls schon hier und jetzt REEEEESPÄÄÄÄGT

bin im moment doch zeitlich mehr als knapp, hab angefangen in hannover auffer akazie zu stupidieren (war hier nicht auch wer aus H ?) und fahre derzeit täglich 3 stunden hin und auch wieder zurück (da hat man ohne laptop für den zug wenig zeit) davon allerdings lediglich 12km mit dem p7 (dank sei dem semsterticket), aber was will man machen wenn einem das traute heim mit den vielen holzbalken so sehr lieb geworden ist und natürlich auch die holde weiblichkeit der dieses entlegene häuslein gehört. ohhh i´ch gerate ins faseln, wohl zuviel auf den feierabend
taunusturnier


Beiträge: 249


 

Gesendet: 00:25 - 10.11.2004

Hut ab, Dietrich!

So eine Kaufberatung hätte ich vor meinem Kauf auch haben müssen, dann wäre mir einiges erspart geblieben...

Ansonsten schönes Auto, P7-Fahren macht einfach nur Spaß!
bruno
Moderator

Beiträge: 3026


 

Gesendet: 00:58 - 10.11.2004

...So eine Kaufberatung hätte ich vor meinem Kauf auch haben müssen, dann wäre mir einiges erspart geblieben...

Wiso, hättest Du sonst einen VW gekauft?
taunusturnier


Beiträge: 249


 

Gesendet: 00:33 - 11.11.2004

Nein, ich hatte bzw. habe ja immer noch meinen 76er Taunus Kombi, aber dann hätte ich besser auf diverse Schwachstellen achten und mir im Nachhinein viel Arbeit sparen können!
p7dietrich
Moderator

Beiträge: 986


 

Gesendet: 12:26 - 11.11.2004

Dank für all die Lorbeeren, aber mir gefiels noch nicht so recht, deshalb hab ich heute erstmal all die tausende von orthographischen, grammatischen und syntaktischen Fehlern rausgeworfen und durch Neuteile vom Texthändler ersetzt...

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