Dann braucht man sein Gelaber über angeblichen WM-Betrug von 1994 erst Recht nicht abkaufen.

Tja Verstappen war im Übrigen auch bei den Teams dafür bekannt, Wutausbrüche zu bekommen, wenn etwas nicht nach seinen Vorstellungen lief. Solche Charaktereigenschaften verstärken sich im Alter. Kein besonders erfolgreiches Konzept bisher, wie man sieht. Kein Land gesehen in der F1 und auch privat steht er vor einem Scherbenhaufen.

Ich habe diesen Theard nur schleppend verfolgt. Ich weiß, dass mal die Aussage kam, dass der Mensch ein Gewohnheitstyp ist. Dem kann ich zustimmen, ich habe aufgehört Formel1 zu gucken, als Schumi ausgestiegen ist, weil es ohne ihn mir keinen Spaß mehr gemacht hatte. Zum wiedereinstieg bin ich nicht gekommen, weil Schumi´s Leistung doch stark nachgelassen hat.

@Detektiv Simon
Du darfst nicht vergessen, dass der Mercedes eine Gurke ist.
Schumi würde auch heute noch klar allen davon fahren, wäre das Auto besser.

Weshalb ich aber eig. in den Thread komme:

Verstappen hat den nächsten Dreck am stecken:

Verstappen wegen Totschlags angeklagt
06. Januar 2012 - 19:53 Uhr
(Motorsport-Total.com/SID) - Michael Schumachers ehemaliger Teamkollege Jos Verstappen ist wegen Totschlags angeklagt worden. Der 39-jährige Niederländer, der 1994 mit dem deutschen Rekordweltmeister beim Benetton-Team im Formel-1-Zirkus unterwegs war, soll versucht haben, seine Ex-Freundin in Roermond zu überfahren. Verstappen bestreitet die Vorwürfe, bleibt aber in Untersuchungshaft.

Bereits in der Vergangenheit war Verstappen straffällig geworden. 2009 stand er wegen Misshandlung seiner Ex-Frau vor Gericht. Zwar wurde er freigesprochen, die Staatsanwaltschaft verurteilte ihn jedoch wegen Bedrohung zu einer Geld- und Bewährungsstrafe.
http://www.motorsport-total.com/f1/splitter/2012/01/Verstappen_wegen_Totschlags_angeklagt_12010603.html

Ach ja noch was vergessen:

Bei Wiliams gibt kleine Neuigkeiten:
Aufgrund der neuen Sponsorensuche kommt auch Bruno Senna jetzt ins Gespräch des Williams-Teams.

Senna spielt Williams-Gerüchte herunter
von Sven Haidinger
06. Januar 2012 - 12:29 Uhr
Bruno Senna spielt Gerüchte herunter, wonach sein Sponsor den scheidenden Williams-Hauptsponsor ersetzen und ihm damit ein Cockpit bescheren könnte

Bruno Senna pokert mit den Embratel-Millionen um ein Williams-Cockpit
Zoom
© xpb.cc
(Motorsport-Total.com) - Zuletzt verdichteten sich die Gerüchte, wonach sich Bruno Senna gute Chancen auf das Williams-Cockpit an der Seiten von Pastor Maldonado machen darf. Der Brasilianer kämpft nach derzeitigem Informationsstand gegen Adrian Sutil und den bisherigen Stammpiloten Rubens Barrichello um das attraktivste verbleibende Cockpit für die Saison 2012.

Sennas Hauptargument ist die Mitgift des in Rio de Janeiro sitzenden Telekommunikations-Unternehmen Embratel, das den Neffen der Formel-1-Legende Ayrton Senna seit Jahren unterstützt. Angeblich soll es sich dabei um einen Betrag handeln, der den des bisherigen Williams-Hauptsponsors AT&T überragt. Die Amerikaner hatten nur rund 5,5 Millionen Euro pro Jahr in die Teamkasse eingezahlt.

Senna gibt sich derzeit aber noch zurückhaltend. "Trotz einiger Gerüchte hat sich meine Situation nicht verändert", behauptet er auf seiner 'Facebook'-Seite. "Ich wurde bei keinem Team bestätigt und ich kämpfe weiterhin um einen Platz in der Formel 1. Kämpfen wir weiter!"

Doch Embratel ist nicht das einzige Telekommunikations-Unternehmen, das bei Williams als Nachfolger von AT&T im Gespräch ist. Nach wie vor halten sich auch Gerüchte, wonach QTel die Lücke schließen könnte. Dabei handelt es sich um die nationale Telekommunikations-Firma aus Katar.

QTel expandiert derzeit nach Asien, Afrika und in den Nahen Osten - eine Zusammenarbeit mit Williams würde also Sinn ergeben, um international Bekanntheit zu erlangen. Im Vorjahr fungierte QTel als Sponsor der Panarabischen Spiele, die in den olympischen Sportarten ausgetragen werden. Zudem ist man Partner der Qatar National Bank, die wiederum mit Williams an einem großen Technologiepark in Katar beteiligt ist. Auch die Farbgebung von QTel würde ins Williams-Bild passen: Man benützt ein blaues Logo auf weißem Grund.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/f1/news/2012/01/Senna_spielt_Williams-Geruechte_herunter_12010604.html

Mag sein das Mercedes eine "Gurke" ist, ich kenne mich damit nicht so aus. Früher war Schumi mit seinem Ferrari irgendwie ein Statussymbol. Er war DAS rot. Lag vielleicht daran, dass man noch jünger war, aber man hat Schumi immer sofort mit dem roten Rennwagen verglichen und das... nun, das ist jetzt irgendwie vorbei.
PS: Ich habe Michael Schumacher mal im echten Leben gesehen. Er stand etwa 6m neben mir^^

Wäre interessant, ob Schumi im 2011er Red Bull an Vettels Leistungen herangekommen wäre. Wir werden es wohl nie herausfinden. Ich würde ein einheitliches Auto bevorzugen, dann würde sich zeigen wer der Beste ist.

Einheits-Autos?
Bitte nicht, es soll ja spannend sein.

So spannend war 2011 doch gar nicht. man wusste genau, dass jemand in einem Williams nichst gewinnen wird, und dass das Podium immer unter Red Bull, McLaren und Alonso aufgeteilt werden würde.

Wenn es einheitliche Autos gäbe, würde wieder der Fahrer den Unterschied machen. Das wäre viel interessanter.

Also einige Rennen waren schon spannend, ich sag Barcelona oder Monaco oder Kanada.