Moins Klaus, guckst du hier:

http://www.naanoo.com/freeb/board/show_thread.php?topic=86113&userid=747&forumid=3532

Gruß aus Kiel
Ingo
-1 Grad in Kiel

Vielleicht sollte die Suchfunktion einfach nur auf die Mail-Adresse von IHK verlinkt sein

Wenn wir unsern Ingo nicht hätte

TJ
mal wieder gelocht, der Rechner macht mit mir was er will

13.5 V - 14.3 V sollten schon vorhanden sein.

Gruss Sustenbrüggli

Hallo noch mal. Also 13,5 V hat meine Batterie schon ohne dass der Motor läuft. Bei etwas Drehzahl habe ich fast 15,7 V, erscheint mir doch etwas hoch. -- Da meine TBS nach dieser Winterpause überhaupt nicht anspringen wollte (habe mindestens 15 min georgelt)habe ich als die Batterie aufgab mein "dickes" Ladegerät (20 Ampere)draufgeklemmt. Irgendwann lief der Bock dann. Nun hat mir aber einer erzählt ,dass dem Regler so etwas nicht bekommt und dieser evtl. den Geist aufgiebt. Man hat dann halt eine zu hohe Ladespannung. Wo sind die Elektro Experten unter euch ?


Gruß Klaus

Moins Klaus, ich weiß das die Spannung der Lichtmaschine bei den T 300 über 15 Volt liegen kann.

Wenn deine Batterie nicht "überkocht" ist alles in Ordnung.
Die waren da etwas großzügig, die Technikers bei Triumph.

Zum Orgeln nach der Winterpause noch einen Tipp. Entleere vorm Starten die Schwimmerkammern, wenn du es im Herbst vergessen haben solltest, dann neues Benzin in die Schwimmerkammern und damit starten. Wirkt Wunder!

Gruß Ingo
der kein Elektroexperte ist aber immerhin Radio-Fernsehfritze

Und dies noch aus dem http://www.t300.de

Hallo!
Das Problem bei den brodelnden Batterien ist in den wenigsten Fällen der Spannungsregler, dem seine Nennspannung von ca. 14,6V stimmt ziemlich exakt. Prinzipiel sollte die Batterie auf Dauer auch keine höhere Ladespannung als ca. 14,6V abbekommen. Alles was darüber liegt ist für die Batterie schädlich. Wie wir aber alle wissen, geht die Ladespannung bei unseren T`s auf bis zu 15,7V.
Das Problem gibt es auch bei anderen Herstellern.
Die Ursache dafür ist der Spannungsabfall zwischen den beiden Anschlüssen von der Lima über den langen Kabelbaum, weißes und braunes Kabel, und das Zündschloß. Der Regler begrenzt die Spannung am weißen Kabel zur Batterie erst, wenn am roten Limakabel, bzw. braunes Kabel im Kabelbaum, die Reglernennspannung von 14,X Volt ansteht. Bei eingeschaltetem Licht kommt es auf diesen Leitungen jedoch zu einem Spannungsabfall von min. 1V, also ergibt sich eine Ladespannung von ca.14,X V + 1V . Und genau dieses eine Volt zuviel verkürzt die Lebenserwartung der Batterie.
Also den Regler erst wegwerfen wenn die Ladespannung über ca 15,8 steigt.
Um die Ladespannung auf ordnungsgemäße 14,6V zu reduzieren gibt es folgende Möglichkeiten:
Frontscheinwerfer nur über Relais schalten. Strom mit seperater Versorgungsleitung von 2,5qmm zu den Relais Klemmen Nr.30 führen. Der Abgriff sollte in der Nähe von der Lima, vom weißen Kabel des Kabelbaums, erfolgen und sollte auch seperat abgesichert werden. Durch diese Maßnahme wird der Spannungsabfall im Kabelbaum um ca. 0,5V minimiert. Hilft schon !! Zusätzlich optimiert wird das, wenn das rote Kabel von der Lima über ein Relais zu dem erwähnten weißen Kabel geschaltet wird. Geschaltet wird dieses Relais vom braunen Zündungskabel.
Mit diesen Maßnahmen hat dann die Batterie ein fast "ewiges Leben".
Alles klar ?? Ich seh schon ....
Rückfragen jederzeit möglich.
Grüße Uwe

Na, dann werde ich dem am WE mal nachgehen: Über Schaltplan brüten und nachdenken :-(. Vielleicht kann man den Regeleingang ja irgendwie auch direkt von der Batterie zum Regler führen? Das würde ebenfalls alle Probleme lösen (Wenn die Theorie von Uwe stimmt).


@ Klaus: Wenn Deine Batterie in der Lage war, den Anlasser 15 Minuten lang zu orgeln, dann war die auf jeden Fall noch topfit!

Wenn eine Maschine nach der Winterpause Startprobleme hat, dann empfehle ich immer als erstes: Zündkerzen wechseln. Habe ich ausgezeichnete Erfahrung mit gemacht, aber fragt mich nicht, woran das liegt.

Gruss, Ulf

@Ingo/Uwe


T-schweigend-

tach alle
ich kann mir alle 4 Jahre, oder so, eine neue leisten.