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Autor Mitteilung
sonnenschein
Stamm-User

Beiträge: 34


Gesendet: 12:48 - 03.09.2003

Je mehr man sich über die Wuchskraft einiger Geraniümmer freut, desto schwieriger wird es zu erreichen, daß sie sich nicht verwirren oder daß ihre Blüten am Boden liegen, was doch sehr schade ist.


Natürlich kann/soll man sie irgendwo hineinwachsen lassen, aber nicht immer funktioniert das, meist gibt es dann Probleme, z.B. Unkraut aus den Kombinationen herauszubekommen, ohne Blütenstengel abzubrechen, den Partner zu beschneiden, abgeblühte Blüten zu entfernen etc.
Psilostemon zum Beispiel ist ja solch ein langer Lulatsch. Ich bin da ganz rigoros, einiges liegt in der benachbarten Edenrose, anderes wird von einem umgestellten Estrichgitter gehalten, der Rest dann noch mit einem Faden am Stab gebunden.

Nun habe ich Sue Crug im Frühjahr bekommen und zu meiner Freude festgestellt, daß diese Hybride seehr wüchsig ist. Die Triebe sind etwa 1,2 Meter lang - aber sehr dünn.Leider steht nichts in der Nähe, wo sie sich gefahrlos an/drüberlehnen kann.

Wie macht Ihr das?
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Waltraud
Boardjunior

Beiträge: 10


 

Gesendet: 13:00 - 03.09.2003

Im Moment mach ich das noch mit Anbinden - soweit meine g. dieses Jahr überhaupt so hoch wurden. Dies war eigentlich nur bei phaeum und sylvaticum der Fall.
VG Waltraud
Katrin
Moderator

Beiträge: 361


 

Gesendet: 13:29 - 03.09.2003

Hallo,
gut zu wissen, dass die Sue Crug so lange Ranken macht - ich hab' sie seit einer Woche und sie ist nun an einem völlig falschem Platz...

Ich wurde bei einigen 'kletternden' Geranium vor ihrer Wuchskraft vorgewarnt und habe sie gleich so gesetzt, dass sie sich festhalten können. 'Ann Folkhart' wächst in die Artemisia 'Powis Castle', clarkei 'Kasmir Purple' in eine Rudbeckie (Farbzusammenstellung etwas gewöhnungsbedürftig), wlassovianum in ein rosa Sedum, 'Ann Thomson' in Nepeta 'Dawn to Dusk' und dann fallen mir noch 'Patricia' in eine gelbe Hesperis und 'Brookside' ein eine weiße Rose ein.

Wirklich hohe werden, wenn es nicht anders geht (ich enge die armen Kerle ja nicht gerne ein) mit 2 gekreuzten Stäben, unterhalb jeder Sichtbarkeitsgrenze diskret gestützt. Sind sie völlig hoffnungslos, dann werden sie richtig aufgebunden. Die oxonianums sind alle entweder von Anfang an oder zumindest nach der ersten Saison, an Wegränder gesetzt und umquartiert worden, wo sie ihre Blüten hinlegen dürfen, solange sie nicht den Weg zur Gänze verwuchern - sonst werden sie abgeschnitten...

Liebe Grüße, Katrin

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