Ranke Roli,- aber,-äh, wo zwischen Radnabe u. Bremsscheibe hast Du denn Alu???
Will doch nur daß der Lui durch die KP-Paste die Scheibe noch nach Jahren leicht von der Radnabe lösen kann, da diese gerne festkorridiert?

Bei Biturbos waren es versenkte Inbus- o. Kreuzschlitzschrauben.

Gruß, u. guats Nächtle, Thorsten

http://www.conrad.de/script/kupferpaste_100_g.sap

""Diese Schrauben halten, wie bereits schon gesagt, die Bremsscheiben auf den Radnaben.""

Das hat man früher gemacht. Ist heute aber nicht mehr üblich (die Scheibe wird ja von den Radschrauben gehalten).

Was dran sein könnte an dem Argument "Verdrehungsschutz". Das mach zumindest Sinn.

Heute ist es üblich das die Scheiben dem Monteur auf den Fuß fallen sobald er das Rad abnimmt und der dann laut losflucht und sein Bier auf ein Schlag leersäuft ?

Zwischen Scheibe und Radnabe gehört wenn überhaubt ganz dünnes Sprühöl. Warum? Weil man jede Art von Paste nie so gleichmässig auftragen kann, dass die Scheibe darauf 100% plan liegt. Bei den heutigen grossen Scheibendurchmessern kann sich das nach aussen hin zu einem ordendlichen Schlag auswirken. Die Alupaste kommt natürlich nur auf die Felgenzentrierung.
Die Schraube(n) als Verdrehschutz haben eigentlich alle Hersteller, die Radschrauben benutzen. Nur ein grosser deutscher Hersteller, der regelmässig den Vorsprung durch Technik reklamiert lässt sie weg. Das bringt jeden Mechaniker beim Rädermontieren regemässig auf die Palme. Aber die bauen ja immer noch die Motoren vor die Vorderachse und gleichen mangelhafte Fahrwerke durch Allradantrieb und ESP wieder aus.

Gut, das mit VW/Audi sehe ich auch so, hattest Du ja schon mal hier gepostet. Nur, das mit der auf den Fingerspitzen hauchdünn auf der Radnabe verriebenen Kupferpaste sehe ich eindeutig als die beste Lösung, und es wird auch bei 300kmh nicht zum Schlag führen. Dein Sprühöl stinkt nämlich u. verkokt beim heiß werden- oder Roland?
Caaaaarrrrrramba, caracho, olé, Thorsten